Bewerbung zum Neuen Jedi-CC 2.0 I Raisuke-Senpai

Hallo liebe EGM Community und Hoher Rat der Jedi, Hiermit stelle ich euch meine neue 2te Jedi-CC Bewerbung vor, man wird sicher merken das manches anders ist und ich hoffe trotzdem das die Bewerbung gut ankommt, ich hoffe dass es gut lesbar ist und bei Kritik oder Anmerkungen gerne in die Kommentare, viel Spaß beim Lesen.

1. Vorwort

2. Gliederung

3. Charaktere

4. Onlinezeiten

5. Realinformation

6. Kontakt

7. Stärken & Schwächen

8. Beziehungen

9. Steckbrief

10. Aussehen-Model

11. RP Story (In den Kommentaren Kapitel 1-4)

12. Schlusswort

Hey und Hallo, Mein Name ist Mike, ich bin 26 Jahre Alt und komme aus Schleswig-Holstein, mein Hobby ist hauptsächlich am PC zu Zocken oder auch mal was mit Freunden zu unternehmen, ich mache momentan eine Ausbildung und bin im 2ten Lehrjahr, in der Woche bin ich nebenbei in einer WG und daher fällt es mir schwer von da aus oft online sein zu können aber an Freien Tagen nutze ich immer gerne meine Zeit und komme auf CW:RP online um dort spaß zu haben.

Model 1: (Kapitel 3)

Das war meine neue und vor allem auch 2te Bewerbung zum Jedi-CC im Orden, ich hoffe man konnte sie angenehm lesen und verstehen, ich habe mir die Letzte Kritik nochmal vor Augen führen lassen und hoffe diese RP Story kommt viel besser an, bei Kritik o.A gerne unter den Beitrag, ich wünsche euch einen schönen Tag oder Abend noch.

Erlaubnis vom Rat wurde eingeholt. Miller

Liebe Grüße

Dr.Raisuke-Senpai

Kapitel 1: Der Jüngling und die Lehren von Meister Yoda

Der Schulungsraum war leer, die Strahlen der untergehenden Sonne fielen durch die Fenster
und färbte den gesamten Raum in sanften Goldtönen.

Er hat sich ein nettes Plätzchen gesucht weg von den Türen und außer Sichtweite aller, die eintreten.

Er wusste, dass er es nicht war Eigentlich sollte er dort alleine sein, eigentlich sollte er seine Gruppe nicht einmal verlassen und
Normalerweise befolgte er die Regel, er schwört auf die Macht, aber das hier war ein Muss.

Er fiel Während er in seinen Meditationskursen im Rückstand war, war jeder in seiner Gruppe mindestens fünf Schritte voraus
ihn einfach, weil er nicht in der Lage war, seinen Geist zu beruhigen.

Alles lenkte ihn ab die Art und Weise, wie seine Kleidung an seiner Haut rieb, zu den Atemgeräuschen anderer Kinder.

Und das war der Grund, warum er sich aus die Gemächern schlich, weg von seiner Gruppe, um dorthin zu gelangen meditiere alleine im Trainingsraum.

Er konnte nicht viel gegen das Gefühl tun, aber er könnte die Ablenkungen, die Menschen mit sich bringen, beseitigen, vielleicht wenn ich mich bemühte, ich musste nur allein sein, um mich zu konzentrieren.

Der kleine Junge holte tief Luft und setzte sich Er lag im Schneidersitz auf dem gepolsterten Boden und legte die Hände auf die gebeugten Knie schloss die Augen und versuchte, seinen Körper und Geist völlig zu entspannen. Er stellte es sich vor Lieblingsplatz im Raum der tausend Springbrunnen, die Art und Weise, wie er die Kraft spüren konnte um ihn herum wogend, seine Verbindung dazu und...

Der Junge verzog das Gesicht und schnaufte wütend, die Hände auf seinen Knien verzogen den Stoff seiner Hose, als er seine Fäuste ballte. Er ließ die Schultern ein wenig hängen wird nie in der Lage sein, seinen Geist zu beruhigen, er wird nie in der Lage sein, seine Gefühle loszulassen, er werde niemals meditieren können. Es war alles um nicht-

„Falsch, Junge, du sagst?“

Der Junge zuckte zusammen und blickte scharf auf, als er die Stimme hörte. Er wusste sofort, wer da war allein durch ihre Stimme vor ihm stehen. Genau wie er dachte, schaute Meister Yoda Als er auf ihn herabblickte, war ein Lächeln auf seinem grünen Gesicht zu sehen, als er den kleinen Jungen ansah. Das Kind starrte den Großmeister einen Moment lang an, bevor er aufsprang.

“I-”

Er schluckte.

„Ich habe gerade Meditation geübt, Meister Yoda.“

Der grüne... Kobold?

„Macht nichts“, summte der alte Meister und sah sich um.

„Im Moment solltest du in die Gemächern sein, oder? Du bist ein bisschen zu jung, um alleine durch den Tempel zu gehen.“

Der Junge schaute verlegen auf seine Füße und nickte mit dem Kopf, sein hellbrauner Haarschopf hüpfte bei der Bewegung: „Ich... entschuldige mich, Sie haben Recht, Meister.“

„Hmm, dein Name, was ist, Jüngling.“

„Sasori Atsushi, Meister Yoda.“

Der Großmeister umkreiste langsam Sasori, das klopfende Geräusch seines Spazierstocks hallte durch den leeren Trainingsraum.

„Und warum bist du hier?“

Der Junge sah den alten Meister verwirrt an. Hat er nicht schon den Grund dafür genannt?

„Ich-ich habe bereits gesagt-“

Meister Yoda klopfte dem Jungen mit seinem Stock auf die Schulter und schüttelte den Kopf.

Sasori runzelte die Stirn.

„Der Grund für die zusätzliche Übung, die Sie nicht gemacht haben“ Sasori errötete vor Verlegenheit ein wenig, sein Blick fiel sofort wieder auf seine Füße.

Seine Finger spielten mit dem Stoff seines Gewandes. „Ich bin mit meinen Meditationskursen ein bisschen... im Rückstand, also dachte ich, ich könnte ein bisschen alleine trainieren?“

"Hmm. Und warum bist du hinten?“

Der Junge scharrte ein wenig mit den Füßen.

„Ich kann mich nicht konzentrieren, ich bin nicht in der Lage, meine Emotionen in die Kraft zu entlassen, die dazu führt, dass ich mich nicht mit ihnen verbinden kann.“ Die letzten Worte wurden in einem bitteren Ton gesprochen, die Last des Scheiterns lastete schwer auf den kleinen Schultern des Kindes.

Der alte Meister summte und sagte einige Augenblicke lang nichts, bevor er erneut sanft mit seinem Stock auf Sasoris Schulter klopfte und ihn drängte, sich auf die Matte zu setzen.

Der Junge sah ihn mit verwirrten Augen und einem Stirnrunzeln im Gesicht an, folgte aber der unausgesprochenen Richtung und setzte sich mit gekreuzten Beinen hin.

„Schließen Sie Ihre Augen und entspannen Sie Ihren Körper.“

Sasori konnte die starke Machtpräsenz des Großmeisters in der Macht neben sich spüren, als er seinen Körper entspannte, umgeben von der leeren dunklen Leere, nachdem seine Augen geschlossen waren.

„Stellen Sie sich die Kraft wie einen Fluss vor und sitzen Sie selbst daran.“

Der Junge atmete ein; Vor seinem geistigen Auge tauchte das Bild eines Flusses auf, mit dem Phantomgefühl von Wassertropfen, die mit der Kraft der Strömung aus dem Ufer spritzten.

„Die Emotionen sind Blätter und wenn man sie hält, liegt man in der Hand. Lassen Sie sie in den Fluss frei, lassen Sie sie davontreiben.“

Er ließ die Blätter von seiner Hand in den Fluss fallen und sah zu, wie sie vom Wasser fortgetragen wurden.

Er fühlte sich friedlich und leicht, das Gefühl, dass die Kraft ihn glücklich und ohne Unterbrechung durchströmte.

Sasori atmete aus und öffnete die Augen. Er fühlte sich ruhig und mit der Kraft verbunden wie nie zuvor.

„Das hast du gut gemacht, junger Sasori.“

Der Junge sah zu dem alten Meister auf, der jetzt vor ihm stand und lächelnd an seinem Spazierstock lehnte.

Sasori erwiderte diesen Gesichtsausdruck mit leuchtenden Augen. „Danke, Meister Yoda.“

Kapitel 2: Das Training mit Meister Fisto

Er konnte immer noch nicht glauben, dass er von Meister Plo Koon als sein Padawan ausgewählt wurde.
Das letzte Jahr war ein bisschen surreal, wenn er ehrlich war, aber auf eine gute Art und Weise. Er zog in sein eigenes Zimmer im Quartier seines Meisters, was eine Erleichterung war, denn er hatte endlich seinen eigenen privaten Raum!
Wenn er nicht gerade mit Ratsangelegenheiten beschäftigt war, nahm er an Schulungen mit dem Kel Dorian teil und besuchte seine Kurse mit anderen Padawans.
Alles in allem war das Leben gut ... zumindest dachte er gern so.

Wie in seiner Kindheit hatte er in manchen Klassen Probleme, was ja ganz normal war. Niemand war perfekt in etwas, das er gerade erst gelernt hatte, obwohl er das Gefühl hatte, dass es etwas anderes war, das ihm Probleme bereitete. Sasori wusste, dass er weder der Größte noch der größte Padawan in seiner Gruppe war, das war er bei weitem nicht. Tatsächlich war er das kleinste Kind in seiner Gruppe. Während das in den meisten seiner Klassen weder etwas bedeutete noch einen Unterschied machte, wurde es bei körperlicher Aktivität zu einem Problem, wo sie anfingen, die Grundlagen des Lichtschwertkampfs zur Selbstverteidigung zu erlernen .

Meistens war er von den größeren Kindern leicht zu überwältigen, sein Griff am Trainingssäbel war nicht der Beste, der da draußen war, was nicht gut zu seinen grenzwertig ungeschickten Bewegungen passte. Er teilte dies seinem Meister mit, weil er befürchtete, dass seine Unfähigkeit, mit einem Lichtschwert zu kämpfen, es unmöglich machen würde, ein Jedi zu werden. Sein Meister sagte ihm, dass er sich etwas einfallen lassen würde, um ihm zu helfen, Sasori musste ihm nur ein oder zwei Tage Zeit geben. Aus diesem Grund stand er vor einem Trainingsraum, der zu dieser Stunde eigentlich leer sein sollte. Von diesem Moment an sollte er von einem anderen Meister, genauer gesagt von Meister Kit Fisto, im Lichtschwertkampf unterrichtet werden. Ein guter Freund von Meister Koon und ein weiteres Mitglied des Rates.

Als er jünger war, traf er den Nautolaner einige Male zuvor. Meister Fisto war bei den jüngeren Kindern wegen seiner entspannteren Art und seines Sinns für Humor bekannt. Er spielte oft mit den Jüngeren und erzählte ihnen lustige Geschichten. Sasori erinnerte sich an die wenigen Male, bei denen er und seine Gruppe Sitzungen mit ihm hatten, als sie noch kleine Kinder waren.

Der junge Padawan zögerte, bevor er den Trainingsraum betrat, und war aus irgendeinem Grund plötzlich nervöser.
Als er ganz eintrat, dachte er, er hätte die falsche Zeit oder das falsche Datum erwischt, es war leer, ohne jegliche Präsenz.
Sasori hob verwirrt eine Augenbraue, er wollte sich gerade umdrehen und den Raum verlassen, als ihn etwas an der Schulter stieß.
Der Junge drehte sich scharf um und quietschte, nur um das zu sehen
Nautolan-Meister steht mit einem Grinsen im Gesicht vor ihm.

„Ich habe dich überrascht, nicht wahr?“

Anscheinend war das Gesicht, das Sasori machte, wirklich amüsant, dem Lachen des Meisters nach zu urteilen, schnaubte der junge Padawan vor seiner Nase und verschränkte die Arme vor der Brust.
Meister Fisto kicherte über die kleine Aktion.

„In Ordnung, in Ordnung“, er hob seine Hände in gespielter Kapitulation. „Es tut mir leid, es ist nicht nötig, den Schmollmund von Padawan Atsushi herauszuziehen.“

Meister Fisto trat an Sasori vorbei und schlenderte lässig weiter in den Trainingsraum, wobei er den gaffenden Padawan zurückließ.

"Kommst du oder nicht?"

Die widerhallende Stimme des Meisters holte den Jungen aus seiner kleinen Benommenheit, er joggte hinter Fisto in den gepolsterten Teil des Raumes her und blieb neben dem älteren Mann stehen.
Die großen Fenster in diesem Bereich erhellten den Raum angenehm, ohne dass tagsüber künstliches Licht erforderlich war, im Gegensatz zu einigen Klassenzimmern im Tempel, in denen es ohne die Hilfe von Deckenlampen unmöglich war, etwas zu lernen.
Beide standen vor den Trainingsmatratzen, als Meister Fisto sich leicht umdrehte, um Sasori anzusehen.

„Ich habe also gehört, dass Sie Probleme mit Ihrem Unterricht haben, oder?

„Plo machte jedoch keine Angaben zu ihnen, sondern fragte nur, ob ich bereit sei, ein paar Trainingskampf Sitzungen mit dir zu machen.“

Der junge Padawan rieb sich leicht verlegen den Arm. „Nun“, er neigte mit einer Grimasse den Kopf. „Meister Koon war ehrlich, ich habe Probleme mit meinen Klassen, insbesondere mit denen, die den Lichtschwertkampf betreffen.“ Sasori schüttelt ein wenig den Blick.

Fisto summte, „Welche Probleme hast du genau?“

„Nun“, Sasori warf einen Blick zum Fenster und war in diesem Moment nicht gerade scharf darauf, Augenkontakt zu halten. „Ich bin nicht wirklich gut in Selbstverteidigung oder anderen Kampfstilen, ich verliere immer den Halt und das Gleichgewicht, was immer damit endet, dass ich auf dem Boden liege und ...“ seine Schultern hängen ein wenig herab „Und andere Padawans überwältigen mich leicht, ich weiß nicht, wie ich mich gegen größere Gegner behaupten soll ...“

Meister Fisto summte, blieb aber einige Augenblicke still und dachte höchstwahrscheinlich darüber nach, wie er alle Probleme effizient angehen könnte.

„Hmm, ich denke, wir können das ganz einfach beheben!“

Sasoris Kopf schoss in die Höhe, er sah den Meister überrascht und etwas skeptisch an. Er versuchte monatelang, sein Lichtschwert besser zu führen, ohne Erfolg. Wie könnte das „einfach behoben“ werden? Fisto sah ihn amüsiert an.

"Was? Schauen Sie mich nicht wie diesen Padawan an, das können wir in Ordnung bringen. Du hast versucht, das Problem von der falschen Seite zu lösen“, lächelte der Meister ihn an. „Nicht jeder ist für bestimmte Kampfformen geeignet, wir müssen einfach eine für dich finden, also-“ er zeigte auf die Matte und reichte ihm ein Training Klinge

Als er in der letzten Stunde ihres Trainings erneut auf den gepolsterten Boden aufschlug, dachte Sasori, dass er Meister Fisto das Gegenteil beweisen würde. Ja, es gab keine Möglichkeit, dass es eine einfache Lösung sein würde, möglicherweise würde es überhaupt keine Lösung geben, dafür war er einfach nicht geeignet. Der junge Padawan seufzte und griff nach der Trainingsklinge, die ihm während des Sturzes aus der Hand gefallen war, während er sich wieder in eine stehende Position aufrichtete, geschlagener als beim letzten Mal, das etwa fünf Minuten her war. Seine Brauen zogen sich zusammen.

„Ich denke, das ist sinnlos …“

"Ja! Du gibst viel zu früh auf und denkst, dass du scheitern wirst, bevor du es überhaupt versucht hast. Du sabotierst dich selbst, Padawan.“

Fisto ging zu seinem Platz zurück und deutete auf sich selbst: „Komm, lass es uns noch einmal versuchen. Aber glauben Sie dieses Mal tatsächlich an das, was Sie tun, und setzen Sie etwas Kraft hinter diese Schläge und Stöße.
Vertrauen Sie Ihrer Intuition und der Kraft. Du bist ein kleines Ziel, es ist ein Vorteil, nutze ihn.“ Und damit machte der Meister seine Klinge bereit, nahm eine Kampfhaltung ein und wartete darauf, dass der Junge den ersten Schritt machte.

Sasori lächelte, als er schwer atmete, erschöpft, aber triumphierend schaltete er seine Trainingsklinge aus. Sein Körper fühlte sich wund an und er wusste, dass er diese Trainingseinheit mindestens eine Woche lang spüren würde. Er beobachtete, wie der ältere Mann seine eigene Klinge vom Boden aufhob, während er stöhnend von der Matte aufstand, und grinste.

„Geht es dir gut, Meister Fisto?“

Fisto hob seinen Arm und zeigte mit der ausgeschalteten Trainingsklinge auf den jungen Padawan.

„Schmutzige Bewegungen, ich mag sie“, der Nautolan-Meister blickte lächelnd zu ihm auf. „Ich glaube jedoch nicht, dass sie in Ihren Unterricht aufgenommen werden. Aber sehen Sie?! Du kannst es schaffen, wie ich dir schon gesagt habe, wir müssen nur noch ein bisschen trainieren und du wirst in kürzester Zeit andere Padawans zerstückeln!
Im übertragenen Sinne natürlich. Kommt mir nicht auf die Idee!“

Sasori kicherte und ließ seinen Körper endlich völlig entspannen.

Es wurde Zeit.

Kapitel 3: die Zeit als Padawan und der Ritterschlag

Er konnte sich nicht wirklich an den Beginn des Krieges erinnern. Ja, er hörte Geschichten, die der ältere Padawan und die Meister in gedämpfter Stimme erzählten, aber das war es auch schon. Aus diesem Grund spürte oder bemerkte er weder die Veränderung zwischen Vorher und Nachher, er spielte mit seinen Freunden, trainierte, besuchte Kurse und wurde dann von Meister Koon als sein Padawan ausgewählt.

Das Leben in der vom Krieg heimgesuchten Galaxis war nicht besonders einfach, aber nach einer Weile gewöhnten sich alle daran und wurden in ein neues Gefühl der Realität eingelullt. Für Sasori machte das keinen Unterschied, obwohl er neugierig war, wie es früher war sein, bevor alles begann.
Meister Koon hatte sicherlich genug von seinen unermüdlichen Fragen über die Vergangenheit, auch wenn er es nie zeigte.
Ansonsten trainierte er mit seinem Meister, so viel er konnte (er wollte ihm so viel helfen, wie er konnte, und dafür brauchte er Fähigkeiten), begleitete ihn auf allen Missionen, zu denen er gehen durfte, und half ihm dabei Organisation seines zugewiesenen Bataillons. Sasori hörte auf jeden Ratschlag und jeden Befehl, den Meister Koon ihm gab, und gab sein Bestes und noch mehr.

Auch wenn er nicht mit seinem Meister gehen durfte, blieb er im Tempel und half, so gut er konnte.
Meistens in den Gemächer kümmerte sich Sasori um die Jünglinge. Er stellte fest, dass er ein Gespür für den Umgang mit Kindern hatte, was die Arbeit mit ihnen sehr angenehm machte.
Er trainierte Lichtschwertformen und Hand in Hand mit den älteren Jünglingen und Padawanen. Das jahrelange Training bei Meister Fisto hat sich ausgezahlt. Er unterrichtete auch einige nicht physische Kurse wie Flugtheorie und Planetenkulturen. Als Padawan hatte Sasori nun die Möglichkeit, die Galaxie zu bereisen und verschiedene Kulturen kennenzulernen und kennenzulernen. Er schreibt tatsächlich ein kleines Tagebuch über die Welten, die er besucht hat, und notiert darin alle interessanten Fakten und Traditionen, die er später in seiner Freizeit weiter recherchierte, um seine eigene Neugier zu befriedigen, und teilt dann die Dinge, die er in den von ihm unterrichteten Kursen herausgefunden hat, mit.
Meister Koon nahm ihn nie mit in aktive Kriegsgebiete, Sasori half nur bei den Folgen der Schlachten oder Versorgungsfahrten.

Der junge Mann saß am Tisch in seinem Zimmer und skizzierte die einzigartigen Gebäudestrukturen, die von den Ureinwohnern geschaffen wurden, als er die Türklingel hörte und ein Ziehen an seinem Band mit seinem Meister hörte. Sasori schloss sein Tagebuch und öffnete die Tür; Meister Koon stand auf der anderen Seite, die Hände auf dem Rücken, er legte den Kopf schief.

„Hallo Meister, stimmt etwas nicht?“

Nachdem er jahrelang Plo Koon als seinen Meister hatte, lernte er, ihn zu deuten, ohne sein Gesicht zu sehen, sodass Sasori wusste, dass ein leichtes Anheben seiner Augenbraue und eine leichte Neigung seines Kopfes bedeuteten, dass er ihn anlächelte.

„Nein, alles ist in Ordnung, lieber Padawan. Aber würde es Ihnen etwas ausmachen, mit mir einen kleinen Spaziergang zur Aussichtsplattform zu machen?“

Jetzt, noch verwirrter, runzelte der junge Mann ein wenig die Stirn, stimmte aber am Ende zu.
Er schaltete das Licht in seinem Gemach aus, trat an die Seite seines Meisters und folgte ihm, während sie langsam durch die Hallen von Tempel zur Aussichtsplattform gingen.

„Ich beobachte dich seit Kriegsbeginn, Sasori. Wie du jede Herausforderung mit Entschlossenheit und Verantwortung angenommen haben. Du kümmerst dich um die Jünglinge im Tempel und hast sogar Unterrichtsstunden übernommen, was einiges an Geduld erfordert“, sowohl der Meister als auch der Padawan lachten darüber. „Du warst ein hervorragender Commander, hast gezeigt, dass du weißt, wie man verantwortungsbewusst führt, und mit klarem Kopf.“
Sie erreichten die leere Aussichtsplattform und Meister Koon drehte sich zu Sasori um. „Und deshalb denke ich, dass du bereit bist.“

Der junge Mann zog daraufhin eine Augenbraue hoch.

"Bereit für was?" Sein Meister lachte und zog leicht an seinem Padawan-Zopf.

Zum Ritter geschlagen, Sasori. Ich denke, es ist an der Zeit.“

Sasoris Augen weiteten sich, Ritter? Bereits? Aber-

„Aber ich muss noch so viel lernen, Meister! Ich-“ er schluckte „Ich bin noch nicht bereit…“

Meister Koon blickte seinen Padawan an und neigte den Kopf, die Arme des Keldors immer noch hinter seinem Rücken verschränkt. „Dein Mangel an Selbstvertrauen hält dich zurück, mein Padawan.“ Der ältere Mann legte eine Hand auf Sasoris Schulter. „Du musst anfangen, an deine Fähigkeiten und dein Können zu glauben, den Zweifel loslassen und nicht nur auf die Macht, sondern auch auf dich selbst vertrauen.“ Lass dies meine letzte Lektion als dein Lehrer sein.“ Meister Koons Augenbraue hob sich, sein Lächeln war in seiner Stimme zu hören. „Du wirst in Zukunft ein großer Jedi-Meister sein, das kann ich spüren.“

Sasori kicherte. „Können Sie es in der Kraft spüren, Meister?“

Der ältere Mann antwortete mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Wo sonst, mein lieber Padawan, wo sonst.“ Es herrschte eine kurze Pause zwischen den beiden, bevor sein Meister erneut sprach: „Und da wir gerade beim Thema Ritter sind, weiß ich, dass du vor Kurzem aus deinem Gewand herausgewachsen bist, also habe ich dir dieses besorgt.“ Meister Koon zog schließlich seine Hände hinter seinem Rücken hervor und enthüllte ein in braunes Papier gewickeltes Bündel. Er bot seinem Padawan das Paket an: „Betrachten Sie dies bitte als ein Rittergeschenk.“

Der junge Mann nahm das angebotene Geschenk an und öffnete langsam das braune Papier.
Als die Verpackung weg war, konnte er einen Hauch von Farbe erkennen und hob beide Augenbrauen, als ihm auffiel, dass es nicht das übliche Braun war. Er sah seinen Meister an, der über seine Reaktion nur mit den Schultern zuckte und kicherte.

„Sie haben immer gesagt, dass Braun eine ‚langweilige‘ Farbe ist.“

Sasori schnaubte. „Ich war dreizehn, Meister.“

Der ältere Mann hob eine Augenbraue. „Und hat sich Ihre Meinung seitdem geändert?“

Das Schweigen war eine Antwort von selbst, der Padawan schnaubte immer noch lächelnd und zog die Robe vollständig aus dem Papier.
Es war hellgrau und fühlte sich ziemlich weich an; Witzigerweise war die Robe fast farblich auf seine linke Iris abgestimmt, wahrscheinlich ein Zufall, aber bei Meister Koon wusste man das nie. Und dank der Kraft, die dieses Mal tatsächlich zu seiner Größe passte, wurde ihm sein letztes Gewand kurz vor seinem endgültigen Wachstumsausbruch ausgehändigt, und deshalb musste er sich anderthalb Jahre lang mit zu kurzen Ärmeln herumschlagen.

Sasori zog die Robe an und sah seinen Meister mit einem Lächeln voller Dankbarkeit an, nicht nur für die Robe, sondern auch für die Jahre, die er damit verbracht hatte, ihm alles beizubringen, was er brauchte, um ein großer Jedi zu werden.

Er würde diese Geschenke für den Rest seines Lebens schätzen.

Kapitel 4: der Jedi Alltag & Beförderung

Das Leben als Jedi-Ritter verlief für Sasori eher ereignislos, zumindest im Vergleich zu dem, was er in seinen späteren Padawan-Jahren tat, blieben einige Dinge gleich.
Wie beim Unterrichten blieb er größtenteils im Tempel, da er offiziell keinem Bataillon oder Einheit zugeteilt war, was bedeutete, dass er auf Coruscant festsaß, wenn woanders niemand seine Hilfe brauchte, und so durfte er seinen Platz als Ersatz-Padawan-Lehrer behalten. Er kümmerte sich auch darum, den neuen Jünglingen zu helfen, die in den Tempel gebracht wurden.

Oh ja, und er konnte seine neue Begleiterin Dunya Barlog nicht vergessen. Als Padawan, der ihm vom Rat zugewiesen wurde, war sie ... fein, höllisch scharfzüngig, aber mit großem Potenzial. Sie half ihm auch mit den neuen Jünglingen, denn als jemand, der näher an ihrem Alter war, konnte Dunya eine Verbindung zu ihnen herstellen und dafür sorgen, dass sie sich weniger nervös fühlten, wenn es nötig war.
Es diente ihr auch als Lektion in Sachen Verantwortung, sie war ungefähr im gleichen Alter wie er, als sein eigener Meister ihm sein eigenes kleines Team von Soldaten anführte, das er anführen sollte (er hält immer noch Kontakt zu ihnen, sie sind sich ziemlich nahe gekommen einander während all dieser Missionen) und auch wenn es vielleicht nicht das Gleiche ist, als würde man eine Gruppe von Soldaten in meist aktiven Kriegsgebieten anführen, kann Dunya dennoch viel von der Betreuung von Neuankömmlingen lernen.

Sasori kam gerade vom Training mit jungen Padawan zurück, die etwas mehr zusätzliche Hilfe bei ihren Lichtschwertformen brauchten. Viele Meister konnten wegen des Krieges beim Training ihrer Padawans nicht vollständig anwesend sein. Sasori half, wo er konnte. Ich vertrete sie, damit die Ausbildung der Jungen Jedi nicht mit der Zeit unterbrochen wird. Meditation, Hand-zu-Hand- oder Kampfformen neben seinen üblichen Kursen, das schien viel zu sein, aber es machte ihm nichts aus.
Zwischen der Trainingsübung und dem Meditationskurs für Jugendliche hatte er eine Pause von fünfzehn Minuten. In dieser Zeit musste er Dunya von ihren eigenen Kursen abholen und irgendwie zur Jedi-Gemächer des Tempels eilen. Die Zeit war an diesem Tag wirklich nicht auf seiner Seite.
Technisch gesehen musste er seinen Padawan nicht von ihrem Unterricht abholen, aber er brauchte heute wirklich ihre Hilfe. Sasori hatte normalerweise Meditationssitzungen mit einer kleinen Gruppe von Jünglingen, die er alleine bewältigen konnte. Leider war einer der Jedi-Ausbilder Anders wertig Beschäftigt, sodass er doppelt so viele Kinder wie gewöhnlich hatte. Also ja, Dunya war in diesem Szenario ein Bedürfnis. Gut, sie könnte mehr Übung mit jüngeren Kindern gebrauchen.

Der junge Ritter wartete an der Tür des Klassenzimmers auf seinen Padawan und nickte den Schülern zu, die ihn begrüßten.

"Hallo Meister!"

Sasori drehte sich grinsend zu der Stimme um. „Hallo Dunya, hat dich der Unterricht dieses Mal zu sehr gelangweilt?“ Beide machten sich auf den Weg durch die Flure in Richtung Gemächer. Er hielt sein Tempo langsamer als sonst, seinen Padawan zuliebe, und sie beschwerte sich immer darüber, dass sie neben ihm joggen musste, wenn er in seiner gewohnten Geschwindigkeit ging.

„Eigentlich war das ziemlich interessant! Wir haben über jede Art von Lichtschwert-Kampfform gesprochen, die jemals verwendet wurde. Es war so cool."

Er kicherte: „Gut, dass es dir gefallen hat und du dieses Mal nicht eingeschlafen bist. Wir brauchen keine weiteren Gespräche von deinen Lehrern.“ Er blickte sie aus den Augenwinkeln an, während er sie neckte. Dunya schnaubte und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Als ob Sie während Ihres Unterrichts nie eingeschlafen wären, Meister.“

„Das habe ich eigentlich nie getan.“

Der Padawan sah ihm mit zusammengekniffenem Blick direkt in die Augen. „Du lügst.“

Sasori hob die Hände. „Das bin ich nicht, du kannst Meister Koon fragen.“ Er hat nie eine Beschwerde erhalten, weil ich während des Unterrichts geschlafen habe.“

Sie blieben vor den Türen des Trainingsraums stehen, aber bevor Sasori überhaupt versuchen konnte, einzutreten, trat Dunya vor ihn und hob eine Augenbraue. „Liegt es daran, dass du währenddessen nie geschlafen hast oder weil du nie dabei erwischt wurdest?“ Der Ritter lächelte sie lediglich an, bevor er an ihr vorbei in den Raum trat. Dunya schaute auf seinen Rücken und schnaubte, doch sie trat direkt hinter ihm ein.

Sowohl der Ritter als auch sein Padawan trieben die Jungen zurück zu ihren jeweiligen Gemächer, als Sasori eine Nachricht über sein persönliches Kommunikationsgerät erhielt. Sein Padawan neigte bei dem Geräusch den Kopf und sah ihn an. „Wirst du nicht darauf achten, um was es geht?“

Sasori summte und drängte die Jünglinge in die richtige Richtung. „In einem Moment bin ich immer noch voll verantwortlich für eine ziemlich große Gruppe von Kindern, Dunya. Ich kann sie nicht aus den Augen lassen, nur weil ich eine Nachricht erhalten habe.“

Dunya sah sich um und zeigte mit dem Finger auf einen herannahenden Jedi Meister. „Meister Kiliko ist hier und ich auch, Sie können es sich ansehen.“ Er sah sie etwas unsicher an, was ihm ein Augenrollen seines Padawans einbrachte. „Keine Sorge, den Jünglingen wird nichts passieren.“

Sasori dachte einen Moment darüber nach, bevor er nachgab und sein Kommunikationsgerät herausholte, um zu sehen, was ihm geschickt wurde. Der junge Ritter runzelte die Stirn, als er bemerkte, dass es sich um eine Mitteilung des Rates handelte. Dunya schaute von ihrem Platz neben ihm auf den Bildschirm, um die Nachricht zu lesen, und blickte zu ihm auf, als sie fertig war. Sie sah genauso verwirrt aus wie er. „Was will der Rat von Ihnen?“

„Ich habe nicht die geringste Ahnung, Dunya.“

Sie stupste seinen Arm ein wenig. „Na dann geh und finde es besser heraus!“ Der Rat ruft die Leute nicht nur zum Lachen auf.“

Er blickte sie unbeeindruckt an, steckte sein Kommunikationsgerät weg aber seufzend wieder in die Tasche und drehte sich zum Gehen um. „Du hast Recht, hoffen wir einfach, dass es nichts Ernstes ist.“ Er drehte sich vollständig um und begann, zum Ausgang zu gehen.

„Viel Glück, Meister!“

Ehrlich? Glück kann im Moment durchaus nützlich sein.

Der junge Ritter holte tief Luft, bevor er den Raum betrat, in dem die Ratsmitglieder die wichtigsten Entscheidungen bezüglich des Ordens trafen.

Sasori wartete an der Tür, bevor er eintrat. Das erste, was ihm auffiel, nachdem er den Raum betreten hatte, war, dass nicht alle Mitglieder wie Meister Fisto und Mundi physisch anwesend waren.
Was ihn überraschte, war die Anwesenheit von Meister Kenobi, der heutzutage normalerweise an vorderster Front stand.
Sein eigener ehemaliger Meister war zusammen mit Meister Windu und Großmeister Yoda dort.

Sasori trat weiter in die Kammer hinein und blieb stehen, um sich vor den Rat zu stellen.

„Schön dich zu sehen, Ritter Atsushi.“

Der junge Mann senkte als Antwort den Kopf: „Es ist auch schön, Sie zu sehen, Meister.“

Von da an übernahm Meister Windu die Führung; Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Der ältere Mann stützte die Ellenbogen auf die Knie und blickte mit seinem üblichen ernsten Gesichtsausdruck: „Ich bin sicher, Du fragen dich, warum Dich hierher gerufen haben.“

„Ich werde nicht lügen, Meister, ich war ein wenig überrascht von der Benachrichtigung.“

Windu nickte mit dem Kopf. „Wir haben Ihre Arbeit rund um den Tempel bemerkt, die Ergebnisse, die sie liefert, wie Sie Ihr Wissen erweitern und es an die Padawans weitergeben.“
Wir hören von anderen Ordensmitgliedern nur Gutes über Sie, Ihre Arbeit im Unterricht und in den Klassenräumen wird nicht nur von den Meistern, sondern auch von den Schülern und Jünglingen, die Sie unterrichten, gelobt. Ihre Padawan ist auf dem besten Weg, bald selbst Ritterin zu werden. Ihre Anleitung hat ihr spürbar dabei geholfen, ihren Weg zu finden, mit dem sie anderen zufolge lange Zeit zu kämpfen hatte. Und aus diesem Grund“, der ältere Mann blickte sich im Raum um, blickte jeden Meister an und erhielt als Antwort ein Kopfnicken, „waren wir alle einer Meinung und haben entschieden, dass Ihre Taten und Ihre Arbeit Ihnen den Titel eines Meisters eingebracht haben.“
Meister."

Sasori war sprachlos, er wusste ehrlich gesagt nicht, was er sagen sollte und aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sein ehemaliger Meister über seine Reaktion kicherte. Er richtete seinen Rücken auf und schüttelte sich aus dem kleinen Schock heraus. Sasori senkte den Kopf. „Es wäre mir eine Ehre, den Titel zu erhalten.“

Meister Windu nickte zustimmend. „Aber gut, Sie müssen alle Verantwortlichkeiten kennen, die ein Jedi-Meister hat –“

Okay, vielleicht hat er diesen Schock nicht ganz abgeschüttelt.