Vorwort
Guten Tag lieber Leser. Mit dieser Bewerbung (wie man es im Titel lesen kann) bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling. Einmal zu meiner Person: Man kennt mich unter den Namen Fix auf dem Server. Ich komme aus dem schönen Süden Sachsen-Anhalts und mache eine verkürzte Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagment. Unter meinen Hobbies zähle ich zocken, Texte schreiben, Text-RP machen und Bücher lesen.
Name | Einheit | Rang |
Fix | 91st | CPL |
Protocol | CT | PVT |
Sonst habe ich noch ein paar Eventchars und 'nen Zivi, aber den spiele ich so gut wie gar nichts.
Stärken | Schwächen |
Kreativ | eigenartiger Humor |
Freundlich | etwas zurückhaltend |
schnell Lernfähig | etwas tollpatschig |
gute Auffassungsgabe |
Dazu habe ich ein paar Gründe:
1. Seit 2020 spiele ich nun gefühlt dauerhaft (mit ein paar Pausen) einen Klon, außer kurz Zivi und Eventchars und daher möchte ich etwas Abwechslung haben gegenüber dem strengen Military-RP.
2. Möchte ich gerne den Stereotyp, "Jedi tuen auf Frieden sind aber die Ersten, die jemanden angreifen" (meine Ansicht bisher) bekämpfen. Daher möchte ich ein seriösen Char spielen, welcher wirklich für Frieden steht. Meine Vorstellung für Unterorden (oder wie man es nennen mag) sind daher Hüter und Heiler.
3. Ist vielleicht ein bisschen widersprüchlich mit Punkt 2 und langfristig gesetzt. Ich jedoch möchte mein strategisches Verständnis ausbauen, verfeinern und einsetzen. Daher mein Ziel General zu werden (ihr dürft hier lachen).
Die Gründe sind wirklich ehrlich und offen gemeint.
Name: Samir Moldeesh
Alter: aktuell 7
Spezies: Rodianer
Geburtsort: Rodia
Größe: 1,22 m
Hautfarbe: grün
Eigenschaften:
- Naturverbunden
- Friedlich
- Wissbegierig
- Defensive Haltung
Beginn einer Reise
Auf Coruscant gibt es so gut wie keine Natur im Gegensatz zu Rodia. Coruscant ist ein einziger Planet. Bestehend aus einer einzelnen Stadt. Ganz oben sind der Senat und der Jedi-Tempel. Im Tempel leben tausende Jedi und viele hundert Jünglinge, wie ich. Sie sind auf dem Weg, ein großartiger Jedi zu werden, wie die, die uns gefunden und hergebracht haben. Mein Finder ist leider auf einer diplomatischen Mission verstorben. Es gab einen Unfall. Ich konnte den Namen nicht merken, aber ich weiß wer er war. Ein aufrichtiger, friedlicher und ordentlicher Mensch. Groß, braune Haare und weiche Hände. Er erzählte mir viel über das Auftreten der Jedi. Hüter der Schwachen, Machtnutzer und Friedensstifter sollten wir sein. Ich glaube ihm und möchte so sein, wie er.
Meditation beim Übungsplatz
Zu meiner Anfangszeit waren die anderen Kinder und ich oft beim Übungsplatz im Jedi-Tempel. Es herrschte Ruhe. Ein perfekter Ort für Meditationsübungen für energiegeladene Jünglinge. Tera Sinube lehrt uns über die Meditation und über die Selbstbeherrschung. Die Ruhe, die von Meister Sinube ausging, faszinierte mich. Die Ruhe brachte mir bei, die Macht besser zu spüren. Sie zeigte mir auch, dass die Sinne geschärfter sind. Ich fühlte den Baum hinter uns in dem kleinen Garten, sowie die anderen Jünglinge und den Meister. Natürlich nicht so gut, wie er, aber ich werde daran arbeiten. Nach den Übungen ging es mir immer besser und ich hatte das Gefühl von Entspannung. Ich hatte einen klaren Kopf, was in der Bibliothek und das anstrengende Denken einfacher zu verstehen war.
Bibliothek - Tempel des Wissens
Ich weiß noch genau, wie ich das erste Mal die Bibliothek betrat. Sie war gigantisch mit unendlichen Regalen, Stapeln und Chroniken. Das Wissen, was hier gespeichert war, muss gewaltig sein. Enzyklopädien über kleinere Spezies, die jüngst entdeckt wurden, bis hin zu Geschichten der alten Mächte, wie die Alte Republik. Man brachte mir das Lesen bei und schnell ließ ich eines der Chroniken. Ich wollte unbedingt das Wissen der Chroniken in mein Hirn aufsaugen, wie Schwamm. Ich lernte kaum etwas über meine Kultur. Also entschied ich mich, mehr über die Rodianer zu informieren. Rodia, die Heimatwelt meiner Spezies. Meine Heimatwelt. Ich fühlte mich direkt verbunden, so las ich weiter. Die Stunden verstrichen und die Bibliothekarin kam zu mir, um sich über mich zu erkundigen. Als wir beide uns ausgetauscht haben, dass es mir gut geht, zeigte ich ihr die Chroniken über die Rodia. Sie lächelte und erzählte mir etwas über die Rodianer. Sie erzählte mir Geschichten von großartigen Jedi von Rodia und Themen, die ich noch nicht gelesen habe. Wir verstanden uns sehr gut und ich respektierte die Bibliothekarin.
Danke fürs Lesen. Für Fragen gerne unten drunter schreiben oder privat kontaktieren. Ich wünsche allen einen schönen Tag!