Guten Tag, ich bin Bammer 16 Jahre und komme aus den schönen Niedersachsen hiermit bewerbe ich mich zum Posten des Warrant Officer in der Navy
Name | Fraktion | Rang | Level |
James Norwell | Zivilist | / | 127 |
Corvis | Clone Trooper | Private First Class | 128 |
Embo | KGJ | Jäger | 97 |
Bammer | RMC | Private First Class | 100 |
Tylor Valkyrion | Jedi Orden | Ritter | 92 |
Dadurch das ich jetzt weniger Schulstress habe habe ich recht viel Zeit, da ich nächste Woche meinen Abschluss mache.
Montag | 17:00-22:00 Uhr |
Dienstag | 17:00-22:00 Uhr |
Mittwoch | 17:00-22:00 Uhr |
Donnerstag | 15:00-22:00 Uhr |
Freitag | 16:00-Openend |
Samstag | 10:00-Openend |
Sonntag | 10:00-22:00 Uhr |
Ts³-Name Dc-Namer | Bammer Toxis Clap/Bammer |
Stärken | Schwächen |
Neutral | Rede viel |
Verantwortungsvoll | |
Teamfähig |
Da ich jetzt mehr Zeit habe, möchte ich wieder in die Navy, das RP macht mir Spaß und ich möchte dieses gerne wieder anfechten.
Ich war selber seid einer längeren Zeit in der Navy und kenne mich daher mit dem RP und die Funktion der tools etc. aus.
Name | James Norwell |
Alter | 22 |
Spezies | Mensch |
Persöhnlichkeit | Eher Ruhig, er versucht als Vorbild für Niederrangige zu agieren, Basiert auf Fakten, ist sehr streng wegen der Ausbildung zum Soldaten |
Aussehen | Größe : Elegante Robe Narbe übers rechte Auge Narbe diagonal auf der Brust |
Stammbaum: | Mutter: Marine Norwell Vater: Lidius Norwell Bruder: Mark Norwell Schwester: Maria Norwell |
Stärken: Schwächen: | -Taktisches Geschick, Kompetent, Verantwortungsvoll, Belastbar, Organisiert, geschickt mit Waffen -Perfektionistisch |
Planet [Herkunft] | Coruscant obere Ebenen geboren, dann Naboo und später wieder auf Coruscant |
Ich, James Norwell, hatte eine glückliche Kindheit und wenig Sorgen, aber dies änderte sich dramatisch an einem schicksalhaften Tag.
Als ich 21 Jahre alt war, sah ich plötzlich zwei enge Freunde meiner Eltern. Commander Michael Mikson und Lieutenant Commander Tylor Markis waren stets willkommene Gäste, doch diesmal trugen sie düstere Nachrichten mit sich. Tylor bat mich, näherzukommen und mir zu versichern, dass ich stark bleiben muss, während ihm eine Träne über die rechte Wange lief.
Ich fragte ihn, was geschehen war und warum er weinte. Er begann zu erzählen, wie meine Eltern durch einen Angriff ums Leben gekommen waren. Meine Mutter war Commander der 8. Flotte und mein Vater war Captain. Beide Schiffe waren zu der Zeit auf demselben Schiff stationiert, um eine Blockade über einem Planeten aufrechtzuerhalten und einen Angriff der KUS abzuwehren. Trotz ihres heldenhaften Widerstands gegen die Angriffsflotte der KUS konnten sie nicht verhindern, dass die Blockade durchbrochen wurde und dabei ihr Leben verloren ging.
Ich war zutiefst schockiert und konnte nicht weitermachen, aber ich wusste, dass ich stark bleiben musste. Ich war bereits seit mehreren Jahren in der Navy tätig.
Vor meiner Zeit in der Navy war ich als Sergeant in der Königsgarde auf Naboo tätig. Die Königsgarde war bekannt für ihre Disziplin und den unerschütterlichen Schutz des königlichen Hauses. Meine Zeit in diesem Land prägte mich und lehrte mich, in brenzligen Situationen Ruhe zu bewahren und entschlossene Entscheidungen zu treffen. Die Aufgaben umfassten die Bewachung der königlichen Familie bis hin zu Einsätzen zur Sicherung der Hauptstadt Theed. Diese Erfahrungen waren die Grundlage für meine spätere Laufbahn in der Navy.
Meine Ausbildung in der Republic Navy verlief hart und fordernd. Die erste Phase umfasste intensive körperliche und militärische Ausbildung. Ich lernte hier Disziplin und Durchhaltevermögen zu entwickeln, Eigenschaften, die später für meine Karriere von unschätzbarem Wert sein werden.
Anschließend fand die spezialisierte Offiziersausbildung statt. Wir wurden in Taktik, Navigation und Führung geschult, wobei wir stets darauf bedacht waren, im Angesicht des Gegners einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich erinnere mich an eine Übung, in der wir simulierte Raumkämpfe durchführten und Strategien entwickelten, um feindliche Schiffe zu vernichten und zu neutralisieren. Diese Erfahrungen haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich später im Dienst sein werde.
Während meiner Ausbildung freundete ich mich mit vielen Kameraden an, aber auch harte Konkurrenz. Die Navy erwartete nicht nur körperliche Fitness, sondern auch geistige Schärfe und unerschütterliche Loyalität. Die Werte und Prinzipien, die mir von meinen Eltern vermittelt wurden, halfen mir, mich durchzusetzen und als fähiger Offizier zu beweisen.
Nach Beendigung der Ausbildung wurde ich in die Venator der 7. Flotte versetzt. Ich begann meine Karriere als Offizier der Republic Navy. Ich war an mehreren erfolgreichen Einsätzen auf dem Venator beteiligt. Ich leitete Operationen zur Abwehr feindlicher Angriffe und entwickelte Strategien, um unsere Position zu stärken. Durch meine Führungsqualitäten und taktischen Fähigkeiten konnte ich mehrere kritische Missionen erfolgreich abschließen. Diese Leistungen brachten mir die Anerkennung meines Admirals ein, der mir empfahl, mich zur 4th Flotte zu versetzen, damit ich dort weiterhin meine Fähigkeiten einbringen konnte.
Nach einiger Zeit in der 4th Flotte entschied ich mich für eine längere Pause, um mich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erwerben. Ich verließ die Navy und studierte an einer angesehenen Militärakademie, um meine Kenntnisse in Management und Kriegstaktik zu vertiefen. Diese Ausbildung hat mir die Chance gegeben, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und neue Perspektiven zu gewinnen. Die Kurse in fortgeschrittener Kriegsführung hatten einen bleibenden Eindruck bei mir und erweiterten mein Verständnis der komplexen Dynamiken des Krieges.
Nachdem ich meine Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen hatte, kontaktierte mich mein Ehemaliger Admiral der 7th Flotte und fragte, ob ich zurückkehren wollte, was ich auch bestätigte, da ich wusste, dass dies meine eigentliche Berufung ist.
Es war nicht nur eine berufliche Entscheidung, sondern auch eine persönliche Verpflichtung, das Erbe meiner Eltern weiterzuführen. Ihre Opfer und ihre Hingabe haben mich dazu bewogen, jeden Tag mein Bestes zu geben und mit Ehre und Tapferkeit zu dienen. Ich war mir bewusst, dass sie stolz auf mich wären und das gab mir die Kraft, mich den Herausforderungen des Krieges zu stellen.
Nach weiteren Wochen teilte mir der Admiral mit, dass dieser eine Empfehlung zurück an die 4th Flotte schickte. Dieser erklärte mir jedoch, warum ich in den Sektor der 4th Flotte flog.