Bewerbung zum Jedi Jüngling | Eto

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    Bewerbung zum Jedi Jüngling

    Gliederung

    1.Vorwort

    2. Wer bin ich ?

    3. Stärken und Schwächen

    4. Warum möchte ich in den Jedi Orden?

    5. Ingame Daten

    6. Steckbrief

    7. RP-Story

    8. Schlusswort

    1.Vorwort

    Hallo ich Bewerbe mich hier zum Jüngling im Orden der Jedi. In meiner Vergangenheit war ich bereits Ordensmitglied und konnte dort viele Erfahrungen sammeln.

    2.Wer bin ich ?

    Hallo liebe EGM Community und CW:RP Team, mein Name ist Eto und ich bin 21 Jahre alt und komme aus dem Bundesland NRW. Ich bewege mich unter dem Pseudonym Eto. Zu meinen Hobbys gehört ,dass ich Rettungsschwimmer bin und natürlich das Zocken. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit meinen Freunden und gucke gern auch mal einen Anime. Mir persönlich ist der Kontakt mit den Menschen wichtig.

    3. Stärken und Schwächen

    Stärken und Schwächen tabellarisch aufgelistet

    StärkenSchwächen
    Ich bin lernfähigManchmal wirke ich verpeilt
    Ich kann gut im TeamarbeitenBin oft misstrauisch
    Ich bin Zuverlässig und erfülle meine aufgaben gut/
    Ich bin motiviert/
    4. Warum möchte ich in den Jedi Orden?

    Ich möchte in den Jedi Orden um mir meinen Persönlichen Spielspaß zu schaffen und etwas außerhalb der Norm sein. Ich plane ein RP zuführen wo andere gerne teil von sein möchten ohne mit diversen Regelwerken in Konflikt zu kommen. Ich sehne mich danach meine ganze eigene neue Jedi Geschichte beginnen zu lassen und dem Jedi Orden ggf. etwas aktiveres RP bringen zu können welches auf Taten beruht.

    5. Ingame Daten
    NameIDRangFraktionModel
    Eto64-5541PFCShock TruppenauOL2KM.png

    Gextension:https://www.einfach-gaming.de/…user&id=76561198257155231

    Onlinezeiten
    MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitagSamstagSonntag
    17:00 - 01:00 Uhr17:00 - 01:00 Uhr17:00 - 01:00 Uhr17:00 - 01:00 Uhr16:00 - 03:00 Uhr08:00 - 24:00 Uhr08:00 - 24:00 Uhr

    Meine Online Zeiten tabellarisch aufgelistet

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    6. Steckbrief
    Name:Veto Antilles
    Alter:8 Jahre alt
    Geschlecht:Männlich
    Augenfarbe:Blau
    Haarfarbe:Blond
    Spezies:Mensch
    Geburtsort:Coruscant
    Familienstammbaum:Nicht bekannt
    StärkenSchwächen
    LoyalKarriereorientiert
    Moralisch gefestigtMisstrauisch

    Zuverlässig/
    7. RP Story

    Mein Name ist Veto Antilles, und ich bin ein Jedi-Jüngling im Tempel auf Coruscant. Mein Tag beginnt wie jeder andere: früh am Morgen, bevor die ersten Strahlen der Sonne den Himmel erhellen. Der Tempel ist still und friedlich, nur das leise Summen der Meditationskristalle begleitet meine Schritte auf dem Weg zum Trainingsraum. Heute steht eine besondere Lektion an. Meister Yoda hat angekündigt, dass wir unsere Fähigkeiten im Umgang mit der Macht weiterentwickeln werden. Meine Aufregung ist kaum zu bändigen. Es ist nicht oft, dass Meister Yoda persönlich eine Lektion gibt, und jeder von uns Jünglingen weiß, dass dies eine besondere Ehre ist. Wir versammeln uns im großen Trainingsraum, der mit weichem Licht erleuchtet ist. Meister Yoda sitzt bereits in der Mitte des Raumes, auf einem Kissen, das kaum groß genug für ihn erscheint. Seine Augen sind geschlossen, seine Ohren leicht nach vorne geneigt, als lausche er einer Melodie, die nur er hören kann. „Setzt euch, ihr werdet,“ sagt er, als wir eintreten. Seine Stimme ist ruhig, aber trägt eine Autorität, die wir alle respektieren. Wir setzen uns im Kreis um ihn herum, und ich spüre die Spannung in der Luft. Heute werden wir etwas Wichtiges lernen. „Die Macht, um uns herum, sie ist,“ beginnt Meister Yoda. „Nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den kleinen.“ Er öffnet seine Augen und blickt in die Runde. „Eine Feder, ihr sollt schweben lassen. Nicht mit Kraft, sondern mit Ruhe.“ Eine Feder? Ich hatte erwartet, dass wir schwere Gegenstände bewegen würden oder vielleicht sogar kämpfen. Aber eine Feder? Das scheint fast zu einfach. Doch als Meister Yoda uns eine kleine, weiße Feder austeilt, merke ich, dass es nicht die Größe des Objekts ist, die zählt, sondern unsere Verbindung zur Macht. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich. Die Feder liegt leicht auf meiner Handfläche, kaum spürbar. Ich atme tief ein und versuche, die Macht um mich herum zu fühlen, sie zu greifen und zu lenken. Doch nichts passiert. Die Feder bleibt stumm und unbewegt. Neben mir hebt sich die Feder eines anderen Jünglings leicht in die Luft. Meister Yoda nickt zustimmend. „Geduld, Veto Antilles, du haben musst,“ sagt er sanft. „Nicht erzwingen, sondern fließen lassen.“ Ich atme tief ein und aus, versuche, meine Gedanken zu beruhigen. Langsam spüre ich die Präsenz der Macht, ein leises Flüstern in meinem Geist. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf die Feder und spüre, wie sie sich leicht bewegt. Ein Zittern, ein Heben, und dann schwebt sie tatsächlich in der Luft. Ein Gefühl der Freude durchströmt mich, doch ich versuche, es zu unterdrücken, um meine Konzentration nicht zu verlieren. Meister Yoda nickt erneut, ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. „Gut gemacht, Veto Antilles. Lernen, du schnell tust.“ Nach der Lektion fühle ich mich erfüllt und dankbar. Es war eine kleine Lektion, aber eine, die mich daran erinnert hat, dass die Macht nicht nur in den großen Taten liegt, sondern auch in den kleinen, alltäglichen Momenten. Ich bin noch weit davon entfernt, ein Jedi-Ritter zu werden, aber heute habe ich einen wichtigen Schritt auf meinem Weg gemacht. Am Abend, als die Sonne über Coruscant untergeht, sitze ich auf dem Balkon des Tempels und blicke auf die Stadt unter mir. Die Lichter der Hochhäuser funkeln wie Sterne, und ich fühle mich eins mit der Macht, die all dies durchdringt. Es ist ein Gefühl der Ruhe und des Friedens, das mich erfüllt, und ich weiß, dass ich meinen Platz in diesem großen Universum gefunden habe. Am nächsten Morgen wache ich früh auf, die Erinnerung an die gestrige Lektion noch frisch in meinem Geist. Ich entschließe mich, vor dem Frühstück in den Meditationsgarten zu gehen, um meine Verbindung zur Macht weiter zu vertiefen. Der Garten ist einer meiner Lieblingsorte im Tempel. Überall sind exotische Pflanzen und kleine Wasserfälle, die eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung schaffen. Ich setze mich auf einen der Meditationssteine und schließe die Augen. Die Geräusche des Gartens – das sanfte Plätschern des Wassers, das Summen der Insekten – vermischen sich mit meinem Atem und helfen mir, meine Gedanken zu klären. Ich lasse die Macht durch mich fließen, spüre, wie sie mich mit der Natur um mich herum verbindet. Plötzlich höre ich Schritte auf dem Kiesweg hinter mir. Ich öffne die Augen und sehe Meister Hugin, der sich mir nähert. Seine Anwesenheit ist beruhigend und stark, und ich fühle mich sofort geehrt, dass er sich zu mir gesellt. „Guten Morgen, Veto Antilles,“ sagt er mit einem freundlichen Lächeln. „Es freut mich zu sehen, dass du so früh am Morgen meditierst.“ „Guten Morgen, Meister Hugin,“ antworte ich und verbeuge mich leicht. „Ich wollte meine Verbindung zur Macht weiter stärken.“ Er nickt zustimmend und setzt sich neben mich. „Das ist eine weise Entscheidung. Die Macht ist in allem, was uns umgibt, und durch Meditation können wir lernen, sie besser zu verstehen und zu nutzen.“ Er blickt in die Ferne, als ob er in Gedanken versunken wäre. „Erzähl mir, was du gestern von Meister Yoda gelernt hast.“ Ich erzähle ihm von der Lektion mit der Feder und wie schwer es mir am Anfang fiel, sie zum Schweben zu bringen. Er hört geduldig zu, und ich spüre, dass er wirklich interessiert ist. „Es ist gut, dass du Geduld gelernt hast,“ sagt er schließlich. „Viele Jünglinge denken, dass die Macht etwas ist, das man erzwingen kann, aber das ist ein Irrtum. Die Macht ist wie ein Fluss – sie fließt und windet sich, und wir müssen lernen, mit ihr zu fließen.“ Seine Worte hinterlassen einen tiefen Eindruck bei mir. Wir sprechen noch eine Weile weiter über die Macht und ihre Geheimnisse, und ich fühle mich inspiriert und ermutigt, weiter zu lernen und zu wachsen. Nach dem Gespräch mit Meister Hugin gehe ich in die Bibliothek des Tempels, um mehr über die Geschichte der Jedi und die verschiedenen Wege, die Macht zu nutzen, zu lernen. Die Bibliothek ist ein gewaltiger Raum, gefüllt mit unzähligen Holocrons und Schriftrollen, die das Wissen und die Weisheit von Generationen von Jedi bewahren. Ich wähle ein Holocron aus, das von Meister Jocasta Nu empfohlen wurde, und setze mich an einen der Tische, um es zu studieren. Das Holocron aktiviert sich und projiziert ein Hologramm eines alten Jedi-Meisters, der über die Philosophie der Macht spricht. Ich lausche aufmerksam und versuche, so viel wie möglich aufzunehmen. Die Zeit vergeht wie im Flug, und bald ist es Zeit für das Mittagessen. Ich treffe mich mit einigen meiner Freunde im Speisesaal. Wir sprechen über unsere verschiedenen Lektionen und Erfahrungen, und es ist ermutigend zu hören, dass auch sie ihre eigenen Herausforderungen und Erfolge haben. Nach dem Mittagessen steht eine weitere Trainingseinheit auf dem Programm, diesmal mit Meisterin Kennison. Sie ist bekannt für ihre Weisheit und ihre ruhige, aber entschlossene Art zu unterrichten. Heute werden wir an unseren Fähigkeiten im Lichtschwertkampf arbeiten, und ich bin gespannt, was sie uns beibringen wird. Der Trainingsraum für den Lichtschwertkampf ist mit Matten ausgelegt, und an den Wänden hängen verschiedene Übungsgeräte. Meisterin Kennison wartet bereits auf uns, ihr blaues Lichtschwert an ihrer Seite. „Willkommen, Jünglinge,“ sagt sie. „Heute werden wir an unserer Präzision und unserem Gleichgewicht arbeiten. Ein Jedi muss nicht nur stark, sondern auch geschickt sein.“ Sie demonstriert einige Bewegungen und Techniken, und wir üben sie nach. Es ist harte Arbeit, und ich spüre bald den Schweiß auf meiner Stirn. Doch trotz der Anstrengung fühle ich mich lebendig und konzentriert. Jede Bewegung, jeder Schritt ist eine Gelegenheit, meine Fähigkeiten zu verbessern und meine Verbindung zur Macht zu vertiefen. Nach der Trainingseinheit fühle ich mich erschöpft, aber auch erfüllt. Meisterin Kennison lobt unsere Fortschritte und ermutigt uns, weiter zu üben. „Erfolg kommt nicht über Nacht,“ sagt sie. „Es ist die tägliche Hingabe und das ständige Streben nach Verbesserung, die einen Jedi auszeichnen.“ Am Abend habe ich noch eine letzte Lektion mit Meister Plo Koon. Er ist bekannt für seine Weisheit und seine Fähigkeit, die Macht auf subtile und tiefgründige Weise zu nutzen. Heute wird er uns beibringen, wie wir unsere Verbindung zur Macht nutzen können, um unsere Sinne zu schärfen. Wir treffen uns in einem der Meditationsräume, der nur von ein paar Kerzen erleuchtet wird. Meister Plo Koon begrüßt uns mit einer sanften Verbeugung und beginnt, über die verschiedenen Wege zu sprechen, wie die Macht unsere Wahrnehmung erweitern kann. „Die Macht ist mehr als nur eine Quelle von Energie,“ erklärt er. „Sie ist auch ein Werkzeug, um die Welt um uns herum besser zu verstehen.“ Während er spricht, fühle ich eine tiefe Verbindung zur Macht, wie nie zuvor. Plötzlich erleuchtet ein grelles Licht den Raum, und eine Vision erscheint vor meinen Augen: ein fremder Planet, der in Dunkelheit gehüllt ist, und ein mysteriöser Schatten, der mich zu rufen scheint. Meister Plo Koon bricht seine Erklärung ab und schaut mich aufmerksam an. „Amm, was siehst du?“ fragt er mit ernster Stimme. Ich beschreibe die Vision, und er nickt nachdenklich. „Es scheint, als ob die Macht dich auf eine besondere Reise vorbereiten möchte. Diese Vision könnte ein Hinweis auf eine zukünftige Mission oder eine Herausforderung sein, die du meistern musst.“ Mein Herz schlägt schneller, und ich spüre sowohl Aufregung als auch eine leichte Angst vor dem Unbekannten. Was bedeutet diese Vision? Und welche Rolle werde ich darin spielen? „Bereite dich vor, Veto Antilles,“ sagt Meister Plo Koon leise. „Deine Reise hat gerade erst begonnen, und das Schicksal der Galaxie könnte in deinen Händen liegen.“ Bevor ich auf die Bedeutung der Vision eingehen kann, öffnet sich die Tür zum Meditationsraum erneut, und ein großer Wookiee in Jedi-Robe tritt ein. Es ist Meister Isho Mikure, bekannt für seine Stärke und Weisheit. Er sieht mich mit seinen durchdringenden Augen an und grollt leise, bevor er zu sprechen beginnt. „Raaaargh, hrmmm,“ brummt Meister Mikure, was in der Übersetzung bedeutet: „Amm, du bist für eine besondere Mission auserwählt. Die Macht hat dich gerufen, und du wirst bald herausfinden, warum.“ Die Präsenz des Wookiee-Meisters ist überwältigend, und ich kann die Dringlichkeit in seiner Stimme spüren. Meine Reise wird nicht einfach sein, aber mit der Unterstützung und Weisheit der Meister an meiner Seite bin ich bereit, mich den Herausforderungen zu stellen. „Sei stark, Amm,“ fügt Meister Plo Koon hinzu. „Dein Schicksal erwartet dich.“ Mit diesen Worten endet die Lektion, aber in meinem Geist beginnen die Fragen erst. Welche Geheimnisse und Abenteuer erwarten mich auf diesem mysteriösen Planeten? Und wer oder was ist der Schatten, der mich ruft? Die Antworten liegen irgendwo in der Zukunft, und ich bin entschlossen, sie zu finden. Doch bis dahin bleibt mir nur eines: mich weiterhin dem Training und der Meditation zu widmen und darauf zu vertrauen, dass die Macht mich führen wird.

    8. Schlusswort

    Vielen dank für das Interesse an meiner Bewerbung, Kritik ist erwünscht und bei fragen kommentieren oder im Teamspeak melden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Eto


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    Einmal editiert, zuletzt von Eto (24. Juni 2024 um 23:52) aus folgendem Grund: // Änderung des Namens von Amm Aparati zu Veto Antilles.

  • Salarza/Zetzu 23. Juni 2024 um 18:23

    Hat das Label In Arbeit hinzugefügt.
  • Bitte Namen ändern. Amm Aparati ist kein Jedi-Name und referiert eine Galileo-Doku.

    Omega ist ne geile Socke
    [tabmenu]
  • Wie gewünscht wurde der Name angepasst.

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  • Salarza/Zetzu 30. Juni 2024 um 18:36

    Hat das Label von In Arbeit auf Angenommen geändert.