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Ich heiße Frederic, ich bin 22 Jahre alt ich arbeite und Spiele Gmod schon über 3 Jahre habe in RP zirka 1300h zeit verbracht, Lebe in NRW bin Vollzeit beschäftigt und bin auch Motiviert weiter zu machen
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Stärken | Schwächen |
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Warum möchtest du Jedi werden?
Ich will Jedi werden da ich sehr Motiviert bin und auch Sehr viel SWTOR oder generell Jedi/Sith RP gespielt habe und hat mir auch sehr viel spaß gemacht und würde es gerne Auf dem Server auch spielen
Steckbrief
Name | Silver Torant |
Alter | 12 |
Spezies | Mensch |
Geburtsort | Coruscant |
Geschlecht | Männlich |
Eigenschaften | Versteht Schnell dinge |
Rp Story
Das tägliche Leben eines jungen Jedi: Der silberne Toran
1. Kapitel: Morgen im Jedi-Tempel
Silver Toran erwachte früh, als die ersten Strahlen der Morgensonne durch die hohen Fenster des Jedi-Tempels fielen. Der majestätische und erhabene Tempel war ein Ort des Studiums und der Meditation, und für Silver war es sein Zuhause. Er war jung, einer von vielen jungen Anwärtern, die hofften, eines Tages Jedi-Ritter zu werden. Silver streckte sich aus und schwang die Bettbeine. Der Schlafsaal war bereits in Bewegung, seine Mitjugendlichen bereiteten sich auf den Tag vor. Er zog seine einfache, aber bequeme Jedi-Robe an und ging ins Esszimmer. Der Duft von frischem Brot und exotischen Früchten erfüllte die Luft, als er einen Platz an einem der langen Tische fand. „Guten Morgen, Silber!“ rief ihre Freundin Lira, die bereits am Tisch saß und ein Stück Brot kaute. Er war ein Twi'lek mit einem hellblauen Lekku auf den Schultern. „Guten Morgen Lyra“, antwortete Silver und setzte sich neben sie. „Bist du bereit für heute?“ „Immer“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Ich habe gehört, dass Meister Yoda heute eine besondere Lektion für uns vorbereitet hat.“ Meister Yoda war einer der angesehensten Jedi-Meister im Tempel und seine Lektionen waren stets inspirierend und lehrreich.
2. Kapitel: Meister Yodas Tutorial
Nach dem Frühstück machten sich die Jugendlichen auf den Weg zum Trainingslager. Der Raum war groß und hell, mit weichen Teppichen auf dem Boden und Trainingsdroiden an den Wänden. Meister Yoda wartete bereits auf sie, seine kleine Gestalt war kaum größer als seine Jugend, aber seine Anwesenheit war überwältigend. „Guten Morgen, junge Leute“, begrüßte er sie mit seiner charakteristischen ruhigen Stimme. „Heute haben wir eine Power-Klasse.“ Die jungen Männer saßen im Kreis um Meister Yoda und hörten aufmerksam zu. Silver spürte die Spannung in der Luft. Der Dorfunterricht war immer etwas Besonderes. „Die Macht, sie umgibt uns, sie durchdringt uns“, begann Meister Yoda. „Ein Jedi muss lernen, mit der Macht zu fließen, nicht dagegen.“ Die jungen Männer sahen fasziniert zu, wie der Stein schwebte und dann langsam wieder auf die Erde sank. „Nun, du bist dran“, sagte Meister Yoda und sah sich um. „Versuchen Sie, einen Stein anzuheben, das sollten Sie.“ Silver schloss die Augen und konzentrierte sich. Er spürte eine Kraft um sich herum, wie einen sanften Strom, der alles durchströmte. Er hob die Hand und stellte sich vor, wie der Felsen aufstieg. Langsam, ganz langsam begann der Felsen zu beben und erhob sich einige Zentimeter über den Boden. Silver öffnete die Augen und lächelte stolz. „Gut gemacht, Silver“, lobte Meister Yoda. „Du hast Geduld. Mach weiter.“
Kapitel 3: Meditation
Nach der Lektion führte Meister Yoda den jungen Mann in den Meditationsraum. Das Zimmer war still und still, mit weichen Kissen auf dem Boden. „Meditation ist wichtig für einen Jedi“, erklärte Meister Yoda, was spürbar ist.» Die jungen Leute saßen auf den Kissen und schlossen die Augen. Silver atmete tief ein und aus, ließ alle Gedanken los und konzentrierte sich auf Weihnachten. Er spürte, wie Energie durch alles um ihn herum floss und ihn mit dem Universum verband. Meditation war für Silver schon immer ein besonderer Moment des Friedens und der Klarheit. In diesen Momenten fühlte er sich eins mit der Macht und konnte seine Sorgen und Ängste loslassen. Er wusste, dass es ein wichtiger Teil seiner Ausbildung war und nahm sich die Zeit, sich wirklich in die Meditation zu vertiefen.
4. Kapitel: Lichtschwertübungen
Nach der Meditation war es Zeit für die Lichtschwertübungen. Silver und seine Gefährten gingen zum Trainingslager, wo Meister Cin Drallig, der Waffenmeister des Tempels, bereits auf sie wartete. Meister Drallig war für seine beeindruckenden Lichtschwerter und seinen strengen, aber fairen Lehrstil bekannt. „Heute arbeiten wir an grundlegenden Techniken“, erklärte Meister Drallig. „Es ist wichtig, dass Sie die Grundlagen beherrschen, bevor Sie zu fortgeschritteneren Techniken übergehen.“ Silver aktivierte sein Lichtschwert und ein vertrautes Summen erfüllte die Luft. Er nahm eine Grundhaltung ein und wartete auf die Anweisungen von Meister Drallig. „Beginnen Sie mit den Grundbewegungen“, rief Meister Drallig, als er die Bewegungen vorführte. „Denken Sie daran, präzise und kontrolliert zu sein.“ Er spürte die Energie des Lichtschwerts in seiner Hand und die Verbindung zur Macht, die ihm bei seinen Bewegungen half. Er wusste, dass es nicht nur um körperliche Stärke ging, sondern auch um geistige Klarheit und Konzentration.
Kapitel 5: Die Herausforderung
Nach der Grundausbildung stellte Meister Drallig die Jugendlichen vor eine besondere Herausforderung. „Heute wirst du gegen Trainingsdroiden kämpfen“, erklärte er. „Diese Droiden sind darauf programmiert, Ihre Fähigkeiten zu testen und Ihre Technik zu verbessern.“ Mit dem Droidentraining hatte er zuvor Probleme gehabt, aber es war immer eine Herausforderung. Die Droiden waren schnell und präzise, und das Überleben gegen sie erforderte Konzentration und Geschick. Der erste Droide wurde aktiviert und griff an. Silver wich gekonnt aus und konterte mit einem schnellen Tritt. Der Droide blockte und griff an. Silver spürte die Kraft in ihm und ließ sie durch seine Bewegungen fließen. Er konzentrierte sich auf den Moment, auf den Kampf und ließ alle anderen Gedanken los. Nach einem erbitterten Kampf gelang es ihm, den Droiden zu deaktivieren. Er atmete schwer, war aber stolz und zufrieden. „Gut gemacht, Silber“, lobte Meister Drallig. „Sie haben gezeigt, dass Sie die Grundlagen gelernt haben. Mach weiter, was du tust.“
Kapitel 6: Die Bibliothek
Nach dem anstrengenden Training zog sich Silver in die Tempelbibliothek zurück. Die Bibliothek war ein friedlicher Ort voller Wissen und Weisheit. Regale voller Holocrons und alter Schriften erreichten ihn Die Decke und das sanfte Licht der Lampen schufen eine Atmosphäre der Ruhe und Konzentration. Argent setzte sich an einen der Tische und öffnete ein geliehenes Holocron, das die Lehren des alten Jedi-Meisters über die Macht enthielt. Er las aufmerksam und ließ die Worte auf sich wirken. Die Weisheit der alten Meister war für ihn eine Quelle der Inspiration und des Lernens. Während er las, bemerkte er, dass Meister Jocasta Nu, der Bibliothekar, ihn ansah. „Interessierst du dich für die Philosophie der Macht, Silver?“ „Ja, Meister“, antwortete Silver. „Ich finde es faszinierend, wie die alten Meister die Macht verstanden und nutzten.“ „Es ist wichtig, dass ein Jedi nicht nur seine körperlichen Fähigkeiten trainiert, sondern auch seinen Geist und seine Kraft. Du bist auf dem richtigen Weg, Silver.“
7. Kapitel: Mission*
Am Nachmittag wurden junge Menschen zu einer besonderen Mission eingeladen. Meister Windu hatte eine Mission für sie, die ihre Fähigkeiten und Teamarbeit auf die Probe stellen sollte. Sie sollten das verlorene Holocron im Wald außerhalb des Tempels finden und zurückbringen. Silver, Lira und zwei weitere junge Leute, Kato und Mira, machen sich auf den Weg. Der Wald war dicht und geheimnisvoll und es würde nicht einfach sein, das Holocron zu finden. Sie mussten zusammenarbeiten und Ihre Fähigkeiten einsetzen, um die Aufgabe zu erfüllen. „Wir müssen die Macht nutzen, um das Holocron zu finden“, sagte Silver. „Konzentrieren wir uns und spüren wir, wo es sein könnte.“ Die jungen Leute schlossen die Augen und konzentrierten sich. Silver spürte die Energie des Waldes, der Kreaturen und Pflanzen um ihn herum. Er spürte auch die schwache Präsenz der Macht, die vom Holocron ausging. „Hier entlang“, sagte er und zeigte in die Richtung. Die Gruppe folgte ihm und nach einer Weile fanden sie das unter einigen Felsen versteckte Holocron. „Gut gemacht, Silver“, sagte Cat. „Du hast uns richtig getrunken.“ „Es war eine Teamleistung“, antwortete Silver bescheiden. „Wir haben es gemeinsam geschafft.“
8. Kapitel: Die Rückkehr
Der junge Mann kehrte zum Tempel zurück und gab Meister Windu das Holocron. „Sie haben Ihre Arbeit gut gemacht“, lobte er.„Sie haben gezeigt, dass Sie zusammenarbeiten und Macht verstehen können. Das sind wesentliche Eigenschaften für einen Jedi. Silver war stolz und glücklich.“ Es war ein anstrengender Tag, aber er hat viel gelernt und seine Fähigkeiten weiterentwickelt. Er wusste, dass der Weg zum Jedi-Ritter lang und schwierig war, aber er war bereit, ihn zu gehen. Am Abend zog sich Silver in sein Zimmer zurück. Er setzte sich auf sein Bett und schloss die Augen, um erneut zu meditieren. Er dachte über die Ereignisse des Tages nach und spürte die Stärke in ihm. Er wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und dass er eines Tages ein Jedi-Ritter werden würde.
9. Kapitel: Abend im Tempel
Nach einem langen Tag voller Schulung und Mission versammelten sich die jungen Leute im Gemeinschaftsraum des Tempels. Es war ein Ort der Entspannung und des Austauschs, an dem sie ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen konnten. Silver saß neben Lira, Kato und Mira, die bereits auf einem der bequemen Sofas saßen. „Es war ein aufregender Tag“, sagte Liro mit einem Lächeln. „Ich bin froh, dass wir das Holocron gefunden haben.“ „Ja, es war eine gute Übung für unsere Fähigkeiten“, stimmte Kato zu. „Und es hat gezeigt, wie wichtig Teamarbeit ist.“ „Ich bin stolz auf uns“, sagte Mira. „Wir haben gut zusammengearbeitet und die Arbeit erledigt.“ Silver nickte zustimmend. „Es war eine wertvolle Erfahrung. Jeder Tag im Tempel bringt uns unserem Ziel, Jedi-Ritter zu werden, näher. Die jungen Leute verbrachten den Abend damit, Geschichten zu erzählen und sich über ihre Träume und Hoffnungen auszutauschen. Silver fühlte sich in seiner Freundesgemeinschaft glücklich und sicher. Er wusste, dass sie alle auf dem gleichen Weg waren und sich gegenseitig unterstützten.
10. Kapitel: Nacht
Als die Nacht hereinbrach, zog sich Silver in sein Zimmer zurück. Er lag auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Die Sterne leuchteten am Himmel und er fühlte sich mit dem Universum verbunden. Er wusste, dass Macht überall war, in den Sternen, in den Lebewesen, und er schloss die Augen und ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren. Er dachte an Meister Yodas Lektion, die Lichtschwertübungen, die Meditation und die Mission. Jeder Moment lehrte ihn etwas und machte ihn stärker. Silver wusste, dass der Weg zum Jedi-Ritter lang und schwierig war, aber er war bereit, ihn zu gehen. Er hatte die Unterstützung von Freunden, die Weisheit und Stärke von Meistern, die ihn leiteten. Ruhig und zufrieden schlief Silver ein, bereit für die Herausforderungen des nächsten Tages im Jedi-Tempel.
Epilog: Die Reise geht weiter
Das tägliche Leben eines jungen Jedi im Jedi-Tempel ist geprägt von Lernen, Training und Meditation. Für Silver Torant war jeder Tag eine neue Gelegenheit, seine Fähigkeiten zu verbessern und sein Verständnis der Macht zu vertiefen. Er wusste, dass der Weg zum Jedi-Ritter lang und schwierig war, aber er war bereit, ihn zu gehen. Mit der Unterstützung von Freunden und der Weisheit seiner Meister wuchs und lernte Silver weiter. Er würde die Herausforderungen meistern und eines Tages ein Jedi-Ritter werden, der bereit wäre, das Licht der Macht durch die Galaxie zu tragen.Der Weg, ein Jedi-Junge zu sein, war nie einfach, aber für Silver war er voller Hoffnung und Chancen. Er wusste, dass die Macht bei ihm war und er wollte seinem Weg folgen, wohin auch immer er ihn führte es führte ihn in der 4te Flotte zum weiter Lernen und Trainieren
Ende
Schlusswort
ich Hoffe es Hat spaß gemacht meine Bewerbung durch zu lesen ich würde gerne Kritik hören um sie noch zu verbessern,
ich bedanke mich an jede Kritik die ich kriege.