Jünglingsbewerbung die III. | Tyler

Wieso den Weg der Jedi? Ganz einfach, wie bei der letzten Bewerbung schon gesagt, mir macht das RP als Jedi einfach am meisten Lust und Laune. Außerdem hab ich mittlerweile wieder Zeit und Bock, als Jedi durchzustarten.

Yu-Yu Qur war ein neunjähriger Jedi-Jüngling, der im Jedi-Tempel auf Coruscant lebte. Er war voller Neugier und Tatendrang, immer bestrebt, mehr über die Macht zu lernen und seine Fähigkeiten zu verbessern. Aufgewachsen in den sicheren Mauern des Tempels, verbrachte Yu-Yu seine Tage mit Trainingsstunden, Meditation und gelegentlichen Ausflügen, die ihm halfen, die Welt außerhalb des Tempels zu verstehen. Eines Morgens wurde Yu-Yu von seinem Meister, Meisterin Kashyd, geweckt. „Guten Morgen, Yu“, sagte sie mit einem Lächeln. „Heute steht eine besondere Lektion auf dem Programm. Meister Yoda wird uns in der Großen Halle des Tempels unterrichten.“ Yu-Yu sprang vor Freude aus seinem Bett. Es war immer ein besonderes Erlebnis, von Meister Yoda zu lernen. Der kleine Jedi-Meister war bekannt für seine Weisheit und seine humorvolle Art, die Jünglinge zu unterrichten. In der Großen Halle des Tempels versammelten sich bereits viele andere Jünglinge. Meister Yoda stand vor ihnen und begrüßte die Gruppe mit einem warmen Lächeln. „Viel zu lernen ihr habt, ja“, begann er. „Aber heute, Spaß wir haben werden.“ Meister Yoda führte die Jünglinge zu einem Kreis aus Meditationskissen und bat sie, Platz zu nehmen. „Heute, über die Macht wir sprechen“, sagte er. „Nicht nur in Kämpfen sie ist, sondern in allem um uns herum.“ Yu-Yu schloss die Augen und konzentrierte sich, wie Meister Yoda es ihnen beigebracht hatte. Er spürte die Energie der Macht, wie sie durch die Halle strömte und alle miteinander verband. Es war ein beruhigendes und zugleich kraftvolles Gefühl. Nach der Meditation führte Meisterin Kashyd die Jünglinge in den Trainingsraum, wo sie mit Trainingsklingen üben sollten. Yu-Yu liebte diese Stunden, denn sie gaben ihm die Möglichkeit, seine Reflexe und seine Geschicklichkeit zu verbessern. „Erinnert euch“, sagte Meisterin Kashyd, „die Trainingsklinge ist nicht nur eine Waffe. Sie ist eine Erweiterung eures Willens und eurer Verbindung zur Macht.“ Yu-Yu stellte sich seinem Freund, Jaro, gegenüber und sie begannen das Training. Es war ein freundschaftlicher Wettstreit, bei dem sie voneinander lernten und ihre Fähigkeiten verfeinerten. Meisterin Kashyd beobachtete sie aufmerksam und gab ihnen wertvolle Ratschläge. Am Nachmittag führte Meisterin Kashyd die Jünglinge zu einem kleinen Garten innerhalb des Tempels. „Hier in der Ruhe der Natur, lernt ihr eine weitere wichtige Lektion“ sagte sie. „Die Macht ist in allem Lebenden. Sie zu respektieren und zu verstehen, ist der Schlüssel zu eurer Ausbildung.“ Yu-Yu setzte sich unter einen blühenden Baum und lauschte den Geräuschen der Natur. Er spürte die Macht in den Pflanzen, den Tieren und sogar in der sanften Brise, die durch den Garten wehte. Es war ein Moment der Klarheit und des Friedens, der ihm half, seine Verbindung zur Macht zu vertiefen. Als der Tag zu Ende ging, sammelten sich die Jünglinge wieder im Tempel. Meister Yoda und Meisterin Kashyd lobten sie für ihre Fortschritte und ermutigten sie, weiterhin fleißig zu üben und zu lernen. Yu-Yu fühlte sich glücklich und erfüllt. Es war ein Tag voller neuer Erfahrungen und wertvoller Lektionen gewesen. Er wusste, dass er noch viel zu lernen hatte, aber mit der Unterstützung seiner Meister und der Macht an seiner Seite fühlte er sich bereit für jede Herausforderung, die vor ihm lag.