Bewerbung um einen ARC-CC bei der Dooms Unit

Einheitsleiter: Bull.

Modeldev: Tack

Nachdem Ich meine Ausbildung auf Kamino abgeschlossen hatte, wurde ich zusammen mit meinem Squad auf mein erstes Schlachtfeld entsandt.

Die erste Schlacht war auf einem entlegenen Planeten im Randgebiet des Outer Rim, wo separatistische Truppen eine strategisch wichtige Anlage angriffen.

Die Umgebung war geprägt von unwirtlichen Landschaften, die von dichtem Dschungel und felsigen Schluchten durchzogen waren.

Die Anspannung in der Luft war deutlich spürbar, als wir auf die Klappergestelle trafen.

Nach den ersten intensive Gefechten wurde unser Squad-Leader Sergeant Gates von einem BX-Kommandodroiden mit einem E-5s Scharfschützengewehr getroffen, wir zogen den Sarge in die Deckung eines zerstörten LAAT's, mussten jedoch feststellen, das der Schuss des BX-Droiden tödlich war.

Der Sergeant übergab mir noch mit seinen letzten Atemzügen sein Datapad mit allen Befehlen darauf und wies mich hin, das verbleibende Squad anzuführen.

Das war neu für mich, ich musste das erste mal in einer Schlacht das Kommando übernehmen.

Der Klang von Blasterfeuer erfüllte die Luft und wir versuchten geschickt durch das hohe Gras zu krabbeln, ohne weitere Scharfschützen auf uns aufmerksam zu machen. Die Lage der überlebenden war angespannt, doch wir machten das beste daraus, um unsere Mission zu erfüllen und die feindlichen Atilleriestellungen auszuschalten.

Während der Schlacht mussten wir mit den Herausforderungen des Krieges umgehen.

Wir sahen Brüder neben uns fallen und mussten schnelle Entscheidungen treffen, um es durch das feindliche Gebiet zu schaffen.

Trotz der harten Realität des Krieges bewahrten wir einen klaren Kopf und blieben unserer Ausbildung treu.

Die Erfahrungen in dieser ersten Schlacht prägten den Squad. Wir entwickelten eine noch tiefere Bindung, da wir uns aufeinander verlassen mussten, um die Gefahren des Krieges zu überstehen.

Wir zeigten nicht nur taktische Finesse, sondern auch Mitgefühl für unsere Brüder im Kampf. Diese erste Schlacht markierte den Beginn von meinen Kriegseinsätzen, und ich sollte noch an vielen weiteren Fronten kämpfen.

Ich hatte mir bereits durch meine herausragenden Fähigkeiten und meine beeindruckenden Leistungen im Kampf auf verschiedenen Schlachtfeldern während der Klonkriege einen Namen gemacht. Mein Talent und meine Führungsqualitäten waren von höheren Offizieren und Jedi-Generälen gleichermaßen anerkannt.

Eines Tages erhielt ich die Ehre, der "Doom's Unit" beizutreten, einer spezialisierten Einheit die von Commander Doom, sowie den Jedi Generälen Tiplee und Tiplar angeführt wurde.

Die Doom's Unit wurde für besonders gefährliche und anspruchsvolle Missionen eingesetzt.

Sie bestand aus einer Handvoll hochqualifizierter Klonkrieger, die für den Personenschutz wichtiger Würdenträger, Sondereinsätze und extrem gefährliche Missionen eingesetzt wurden.

Mein Eintritt in die Doom's Unit markierte einen Wendepunkt in meiner militärischen Karriere.

Ich wurde nun Teil einer Eliteeinheit, die nicht nur überlegene Kampffertigkeiten erforderte, sondern auch ein tiefes Verständnis für Taktik, Strategie und die Fähigkeit, in extremen Situationen zu agieren.

Wir wurden oft hinter den feindlichen Linien eingesetzt, um spezifische Ziele zu erreichen oder feindliche Kommandeure zu eliminieren. Die Missionen der Doom's Unit waren oft von hoher Gefahr geprägt, und die Mitglieder mussten sich auf ihre Ausbildung, Teamarbeit und ihre individuellen Fähigkeiten verlassen, um erfolgreich zu sein.

Während meiner Zeit in der Doom's Unit erlebte ich einige der intensivsten Kämpfe und gefährlichsten Missionen meiner Karriere.

Meine Fähigkeiten als Anführer und Kämpfer wurden weiter geschärft, und ich gewann den Respekt meiner Kameraden sowie der höheren Befehlshaber.

In dieser Eliteeinheit entwickelte ich nicht nur meine militärischen Fähigkeiten, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zu meinen Klonbrüdern, die Seite an Seite mit mir in den gefährlichsten Missionen kämpften.

Der Eintritt in die Doom's Unit war nicht nur ein Höhepunkt meiner bisherigen militärischen Laufbahn, sondern auch der Beginn einer Zeit, die mich auf eine völlig neue Ebene des Krieges führte.

Schon von meinem ersten Tag an war klar, dass die Doom's Unit keine gewöhnliche Einheit war.

Jeder Soldat in dieser Elitegruppe war ein Meister seines Fachs, ein Kämpfer, der in den dunkelsten Ecken der Galaxis überlebt und gekämpft hatte.

Die Anforderungen waren hoch, und der Druck, sich zu beweisen, war immens.

Doch es war genau dieser Druck, der uns alle schärfte und zu den Besten machte.

Meine erste Mission mit der Doom's Unit war eine Befreiungsoperation auf dem Planeten Cato Neimoidia, einem der wichtigsten Handelszentren der Separatisten.

Unsere Aufgabe war es, einen hochrangigen republikanischen Diplomaten zu befreien, der von den Separatisten gefangen genommen worden war.

Die Stadt, in der der Diplomat festgehalten wurde, war stark befestigt und von einer Armee von Droiden bewacht.

Der Einsatz erforderte Präzision, Schnelligkeit und den Mut, direkt ins Herz des Feindes vorzudringen.

Wir landeten bei Nacht und bewegten uns lautlos durch die engen Gassen der Stadt.

Ich führte eine kleine Gruppe von Soldaten, die die Aufgabe hatte, die Verteidigungsanlagen der Separatisten zu sabotieren, während der Rest der Einheit den Diplomaten befreite.

Der Einsatz verlief nach Plan, bis wir in einen Hinterhalt gerieten.

Ein Trupp von B2-Superkampfdroiden überraschte uns und eröffnete das Feuer.

In diesem Moment wurde mir klar, warum die Doom's Unit als Eliteeinheit galt.

Ohne zu zögern, koordinierte ich den Gegenangriff, während meine Kameraden ihre überlegenen Kampffertigkeiten unter Beweis stellten.

Gemeinsam schalteten wir die Droiden aus und setzten unsere Mission fort. Der Diplomat wurde gerettet, und wir kehrten erfolgreich zur Basis zurück, wo uns Commander Doom persönlich für unsere Tapferkeit und Effizienz lobte.

Mit jeder weiteren Mission wuchs meine Verbundenheit zu meinen Brüdern in der Doom's Unit.

Wir waren mehr als nur Soldaten; wir waren eine Familie, gebunden durch das Blut und den Schweiß, den wir auf den Schlachtfeldern vergossen hatten.

Diese Bindung war es, die uns in den dunkelsten Momenten zusammenhielt.

Eine der herausforderndsten Missionen, an die ich mich erinnere, fand auf dem Planeten Felucia statt.

Die dortigen Bedingungen waren extrem; der dichte Dschungel und die feindliche Flora machten jede Bewegung gefährlich.

Unsere Aufgabe war es, eine geheime Forschungseinrichtung der Separatisten zu zerstören, in der eine neue Biowaffe entwickelt wurde.

Die Mission war ein Wettlauf gegen die Zeit, denn wenn die Waffe fertiggestellt worden wäre, hätte sie verheerende Auswirkungen auf die republikanischen Truppen haben können.

Der Vormarsch durch den Dschungel war hart, und wir mussten uns ständig gegen Angriffe von wilden Kreaturen und Droiden erwehren.

Schließlich erreichten wir die Einrichtung, aber die Situation eskalierte, als wir entdeckten, dass die Separatisten die Anlage mit Sprengladungen versehen hatten, die kurz vor der Detonation standen.

In diesem Moment kam es auf schnelle Entscheidungen und präzises Handeln an.

Gemeinsam mit meinen Kameraden gelang es uns, die Sprengladungen zu entschärfen und die Einrichtung zu zerstören, bevor sie in die Luft ging.

Es war eine knappe Angelegenheit, aber sie zeigte, wie sehr wir als Team aufeinander eingespielt waren.

In der Doom's Unit entwickelte ich nicht nur meine militärischen Fähigkeiten weiter, sondern auch mein Verständnis für die tieferen Ebenen des Krieges.

Die taktischen Besprechungen mit Commander Doom und den Jedi-Generälen Tiplee und Tiplar gaben mir Einblicke in die komplexe strategische Planung, die hinter jeder Mission steckte.

Ich lernte, nicht nur als Soldat, sondern auch als Stratege zu denken, und meine Rolle in der Einheit wuchs über das reine Kämpfen hinaus.

Trotz der vielen Erfolge und der tiefer werdenden Kameradschaft in der Einheit war der Krieg eine ständige Belastung. Die Verluste von Kameraden hinterließen Narben, und mit jedem Gefecht wurde die Realität des Krieges härter.

Doch wir alle wussten, dass unser Kampf notwendig war, und das trieb uns an, weiterzumachen.

Jeder Sieg, den wir errangen, war ein kleiner Schritt in Richtung eines Friedens, den wir alle herbeisehnten.

Mein Weg in der Doom's Unit formte mich zu dem Soldaten, der ich heute bin. Die Lektionen, die ich dort lernte, und die Kameraden, mit denen ich kämpfte, prägten mich für immer.

Als Teil dieser Eliteeinheit hatte ich nicht nur die Ehre, die Republik zu verteidigen, sondern auch die Verantwortung, das Beste aus mir herauszuholen und die hohen Erwartungen zu erfüllen, die an mich gestellt wurden.

Es war eine Zeit intensiver Prüfungen, aber auch des größten Stolzes, den ich je empfunden habe.

Nach meinen Einsätzen als Soldat der Doom's Unit wurde ich als besonders fähiger und vielseitiger Soldat anerkannt.

Aufgrund meiner Fähigkeiten und meiner Führungsbegabung entschieden mein Commander und die Jedi der Doom's Unit, dass ich in die Reihen der ARC-Trooper (Advanced Recon Commando) aufgenommen werden sollte.

Die Zeremonie fand in unserer Baracke statt wo mein Commander den Befehl gab, das sich alle Soldaten dem Rang entsprechend aufstellen sollten.

Er blieb vor jedem Soldaten stehen und sprach Belobigungen oder sogar Beförderungen bei einzelnen aus.

Als Commander Doom vor mir stehen blieb, musterte er mich von unten bis oben.

Mir liefen die Schweißperlen unter meinem Helm heraus, weil ich nicht wusste, was nun folgen würde.

Ich spürte die Blicke meiner Kameraden auf mir lasten.

Plötzlich hob Commander Doom seine Hand und setzte zum Salut an, auch meine anderen Kameraden neben mir taten es ihm gleich.

Ich war noch immer verunsichert, weil ich nicht wusste, was gleich passieren würde und salutierte ebenfalls, da ich es nicht anders gelernt hatte.

Commander Doom fing an zu sprechen, "Captain mit der ID 11-8582 oder auch Serpent genannt, durch ihre große Tapferkeit auf dem Schlachtfeld und ihre guten Führungsqualitäten, befördere ich sie hiermit zum ARC-Trooper, ich hoffe sie werden den Erwartungen gerecht und werden mich nicht enttäuschen!".

Mir war meine Nervosität klar anzuerkennen, jedoch schaffte ich es mit ruhiger Stimme zu sagen, "Vielen Dank Commander Sir, ich werde sie nicht enttäuschen und der Republik weiterhin treu dienen und auch mein neues Aufgabengebiet mit allen mir möglichen mitteln stets ausführen, Sir".

Nach der Zeremonie, in der ich offiziell zum ARC-Trooper ernannt wurde, änderte sich mein Leben in der Doom's Unit drastisch.

Die Verantwortung, die auf meinen Schultern lastete, war spürbar größer geworden. Ich wusste, dass ich mich nicht nur auf meine bisherigen Fähigkeiten als Soldat verlassen konnte, sondern dass ich mich weiterentwickeln musste, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Ausbildung zum ARC-Trooper war hart und fordernd.

Ich wurde in spezielle Taktiken eingeführt, die nur den besten Soldaten vorbehalten waren.

Mein Wissen im Umgang mit fortschrittlicher Ausrüstung und Waffen wurde vertieft, und ich lernte, wie man unter extremen Bedingungen agiert.

Diese Ausbildung ging über das hinaus, was ich bisher als regulärer Soldat der Doom's Unit erlebt hatte.

Wir trainierten, um unabhängig zu operieren, hinter feindlichen Linien, ohne Rückendeckung oder Unterstützung.

Jede Mission, jede Übung war darauf ausgelegt, uns auf das Schlimmste vorzubereiten.

Besonders beeindruckt hat mich ein spezielles Training, das auf dem Eisplaneten Orto Plutonia stattfand.

Die eisigen Winde und die erbarmungslose Kälte waren eine ständige Herausforderung, aber es war genau diese Umgebung, die uns lehrte, wie wichtig es war, als Einheit zusammenzuarbeiten und gleichzeitig unsere individuellen Stärken zu nutzen.

In einem Szenario sollten wir eine feindliche Basis infiltrieren, die tief im Eis versteckt war.

Der Einsatz erforderte Präzision und ein perfektes Timing, und es war die erste Gelegenheit, bei der ich meine neu erworbenen Fähigkeiten als ARC-Trooper unter realen Bedingungen testen konnte.

Dank des intensiven Trainings und der exzellenten Teamarbeit gelang es uns, die Mission erfolgreich abzuschließen, und wir erhielten dafür die Anerkennung unserer Ausbilder. Zurück in der Doom's Unit spürte ich, dass sich die Dynamik verändert hatte.

Meine Kameraden sahen in mir nun nicht nur den Soldaten, der sie bisher Seite an Seite durch Schlachten geführt hatte, sondern einen Anführer, dem sie vertrauten und auf den sie sich verlassen konnten.

Ich wusste, dass mein neues Rangabzeichen nicht nur eine Ehre, sondern auch eine ständige Herausforderung war.

Von nun an war ich nicht mehr nur ein Soldat, sondern ein Symbol der Stärke und Entschlossenheit, das den anderen Troopern zeigte, was möglich war, wenn man sich voll und ganz der Sache verschrieb.

Mein erster Einsatz als ARC-Trooper war eine Mission, die uns tief in das Herz eines feindlichen Territoriums führte.

Unser Ziel war es, eine geheime Separatisten-Einrichtung zu zerstören, die an einer neuen Art von Droiden arbeitete.

Die Mission war gefährlich, und es gab wenig Raum für Fehler.

Zusammen mit einem kleinen Team infiltrierte ich die Einrichtung und platzierte Sprengsätze an den entscheidenden Stellen.

Alles lief nach Plan, bis uns ein Wachtrupp entdeckte und wir gezwungen waren, uns den Weg freizukämpfen.

Es war in diesem Moment, dass ich die Bedeutung meines neuen Ranges wirklich begriff.

Trotz der intensiven Feuergefechte behielt ich die Kontrolle über die Situation, koordinierte das Team und sicherte den erfolgreichen Abschluss der Mission.

Als wir schließlich zur Basis zurückkehrten, wurde mir klar, dass ich mich nicht nur als Soldat, sondern auch als Anführer weiterentwickelt hatte.

Die Worte von Commander Doom, die er bei meiner Beförderung gesprochen hatte, hallten in meinem Kopf wider.

Ich war entschlossen, den Erwartungen gerecht zu werden, die er und die Republik in mich setzten. Jeder neue Einsatz, jede neue Herausforderung würde eine weitere Gelegenheit sein, zu beweisen, dass ich es verdient hatte, ein ARC-Trooper zu sein.

Meine Ausbildung zum ARC-Trooper begann auf Kamino, wo ich speziell für Aufklärungsmissionen, Sondereinsätze und schnelle Angriffe ausgebildet wurde.

Die ARC-Trooper waren darauf spezialisiert, Feindgebiet zu durchkämmen, Informationen zu sammeln und schnelle, präzise Angriffe durchzuführen. Diese Eliteeinheit trug spezielle Rüstungen, die für Mobilität optimiert und mit einem Jump-Pack ausgestattet waren. Während meiner Ausbildung als ARC-Trooper verfeinerte ich meine Fähigkeiten im Umgang mit dem Jump-Pack und der DC-15LE. Ich wurde geschult, mich lautlos durch unwegsames Gelände zu bewegen, feindliche Positionen zu infiltrieren und wichtige Informationen zu beschaffen.

Meine Fähigkeiten als Infiltrator und meine Kenntnisse in Überlebensfähigkeiten wurden intensiviert, um den Anforderungen der Aufklärungsmissionen gerecht zu werden.

Meine neue Rolle als ARC-Trooper brachte mich in verschiedene Regionen der Galaxis, wo ich oft als Vorhut für größere Truppenverbände diente.

Während meiner Zeit als ARC-Trooper kämpfte ich in verschiedenen Schlachten und konnte bei diesen auch mein können beweisen.

Eine Mission als ARC-Trooper führte uns nach Christophsis, einer von Separatisten besetzten Welt, wo wir Informationen über die Verteidigungsanlagen des Feindes sammeln sollten.

Mit meinem Jump-Pack navigierte ich über die dichten urbanen Strukturen und gelangte unbemerkt hinter die feindlichen Linien.

Dort konnte ich wertvolle Daten über ihre Artillerie und Truppenbewegungen beschaffen, die es uns ermöglichten, einen präzisen Angriff zu planen und die Separatisten zurückzuschlagen.

Es war ein Erfolg, aber es war auch das erste Mal, dass ich sah, wie schnell das Blatt sich wenden konnte, und wie entscheidend jeder Schritt war.

Nach Christophsis wurde ich häufig für verdeckte Operationen eingesetzt.

Eine dieser Missionen führte mich nach Ryloth, wo wir die Aufgabe hatten, eine Gruppe von Twi'lek-Gefangenen aus einem stark bewachten Lager zu befreien.

Die Mission erforderte absolute Präzision und Diskretion. Wir infiltrierten das Lager bei Nacht, und ich setzte meine Kenntnisse in Überlebensfähigkeiten ein, um uns durch den Dschungel zu manövrieren, ohne Alarm auszulösen.

Die Befreiung verlief nach Plan, doch beim Rückzug wurden wir von Droiden-Einheiten entdeckt.

Hier kamen meine Fähigkeiten im Umgang mit der DC-15LE und das Jump-Pack zum Tragen. In einem hitzigen Gefecht gelang es uns, die Droiden auszuschalten und die Twi'leks in Sicherheit zu bringen.

Mit jedem Einsatz wurde ich stärker und erfahrener, doch die ständige Nähe zum Tod prägte mich.

Die ARC-Trooper waren darauf trainiert, die härtesten Missionen zu übernehmen, doch die Last, die mit diesem Status einherging, war erdrückend.

Als ARC-Trooper war ich stolz auf das, was ich erreicht hatte, aber ich wusste auch, dass jeder Einsatz mein letzter sein könnte.

Dennoch trieb mich die Loyalität zu meinen Brüdern und das Streben nach Frieden weiter.

Der Krieg dauerte an, und meine Missionen wurden immer gefährlicher, doch ich war bereit, alles zu geben, um das zu verteidigen, wofür wir gekämpft haben.

Einheitsleiter: Bull.

Modeldev: Tack

Es verging keine Woche, da würden wir schon für unseren ersten Einsatz angefordert. Die erste Schlacht war auf einem entlegenen Planeten im Randgebiet des Outer Rim. Diesmal befanden wir uns auf einem Angriffskreuzer der Venator-Klasse. Uns wurde befohlen uns im Haupthangar zu versammeln. Ein hochdekoriertes Mitglied der Republic Navy mit einer Rangplakette, die ihn als Admiral auswies, stand auf einer Erhöhung vor den Truppen und Sprach mit lauter Stimme, "hört zu Männer, vor ihnen liegt eine gefährliche Mission, Sie müssen mit LAAT's auf der Planetenoberfläche landen und von da aus durch ein Waldgebiet auf die feindliche Stellung vorrücken. Uns erwarten laut meinen Spionen eine große Anzahl von B1 sowie einem dutzend B2, einige Spinnendroiden sowie auch Droidekas und BX-Kommandodroiden. Ihr Primäres Ziel wird es sein die feindlichen Truppen abzulenken, damit unsere Spezialeinheiten ein leichtes Spiel haben, den feindlichen Kommandanten gefangen zu nehmen oder diesen gegebenenfalls auszuschalten." Nach dem Briefing befahl uns der Sergeant in die LAAT's zu steigen, auf dem Weg auf die Oberfläche, wurde unser LAAT stark getroffen und wir stürzten neben einem See ab. Bis auf mein Squad und ein paar andere Soldaten waren alle Besatzungsmitglieder augenblicklich beim Absturz Tod. Der Pilot des LAAT wurde durchs Cockpit geschleudert und fiel in ein dornenartiges Gebüsch, Die Dornen hatten eine Breite von ca. 20 cm und spießten den Piloten sofort auf. Als wir aus dem LAAT stiegen und keine paar Meter weit gelaufen waren eröffnete ein BX-Kommandodroide mit einem E-5s Scharfschützengewehr sofort das Feuer auf uns, woraufhin Gates am Kopf getroffen wurde. Wir schafften es, den Sergeant wieder zurück in den Schutz des LAAT zu ziehen, mussten jedoch feststellen, das Gates bereits im sterben lag. Der Sergeant übergab mir noch mit seinen letzten Atemzügen sein Datapad mit allen Befehlen darauf und wies sein Squad daraufhin den Auftrag dennoch zu ende zu bringen. Der Klang von Blasterfeuer erfüllte die Luft und wir versuchten geschickt durch das hohe Gras zu bewegen, ohne weitere Scharfschützen auf uns aufmerksam zu machen. Die Lage allgemeine Situation im Squad war sehr angespannt, wir als Glänzer hatten doch noch nie an einer echten Schlacht teilgenommen. Wir sahen Brüder aus anderen Squads neben uns fallen und mussten schnelle Entscheidungen treffen, um es durch das feindliche Gebiet zu schaffen. Trotz der vielen Feinde, schafften wir es durch die feindlichen Linien zu kommen. Als wir und die restlichen republikanischen Soldaten es geschafft hatten, die feindliche Stellung zu übernehmen, kam uns auch schon ein Trupp Republic Kommandos entgegen, die den feindlichen Kommandanten in Handschellen hinter sich herzogen. Auf der Venator zurück, wurde dem Admiral von dem Erfolg aber auch den Verlusten an Soldaten berichtet.

Ich hatte bereits an verschiedenen Schlachten teilgenommen, als wir das erste mal mit der Doom's Unit zusammen arbeiten Soldaten. Ihr Commander mit der ID CC-4023 auch genannt Doom, war ein strenger aber gerechter Anführer, der viel Verständnis für taktisches denken und strategische Kriegsführung hatte. Als er mich und ein paar andere in weiße Rüstungen gekleidete Soldaten sah, erklärte er uns, warum wir angefordert wurden, es waren im letzten Einsatz der DU einige Soldaten ausgefallen und wir sollten die Lücken zumindest fürs erste auffüllen, des weiteren erklärte er uns, unsere Befehle. Wir sollen einen Senator auf diplomatischer Mission schützen. Da es in der Vergangenheit schon einen missglückten Anschlag auf den Senator gab, hatte er sich unsicher gefühlt und wollte uns dementsprechend als Personenschutz haben. Commander Doom befahl mir eine Z-6 Rotationsblasterkanone aus der Ausrüstungskammer zu holen. Die anderen Clonetrooper wurden mit Schilden ausgestattet. Er erklärte mir kurz was bei der Z-6 zu beachten sei und gliederte mich danach direkt neben dem Senator ein. Wir rückten mit dem Senator zusammen durch ein Stattviertel in einer Schildkrötenformation vor. Der Senator warf den ganzen Weg nervöse Blicke von rechts nach links. Leider war seine Nervosität nicht unbegründet, als plötzlich eine Meute von Personen in scheinbar ziviler Bekleidung aus den Häusern stürmte. Da die Straße jetzt auch noch hinter uns blockiert wurde, ordnete der Commander eine Rundumsicherung an und ließ einen seiner Soldaten einen mobilen Schildgenerator aufstellen, mit dem Ziel den Diplomaten vor eventuellem Feindbeschuss zu schützen. Die ganze diplomatische Mission war scheinbar eine Falle der Separatisten, doch glücklicherweise erschienen am Orbit bereits unsere LAAT's, die Meute von den Kanonenbooten erschreckt, nahm sofort reiß aus und wir konnten den Senator wieder zurück auf die Venator bringen, wo die anderen Männer und ich vom Commander in die DU eingegliedert wurden und nun feste Mitglieder der DU waren.

Nach meinen Einsätzen als Soldat der Doom's Unit wurde ich als besonders fähiger und vielseitiger Soldat anerkannt. Aufgrund meiner Fähigkeiten und meiner Führungsbegabung entschieden mein Commander und die Jedi der Doom's Unit, dass ich in die Reihen der ARC-Trooper (Advanced Recon Commando) aufgenommen werden sollte. Die Zeremonie fand in unserer Baracke statt wo mein Commander den Befehl gab, das sich alle Soldaten dem Rang entsprechend aufstellen sollten. Er blieb vor jedem Soldaten stehen und sprach Belobigungen oder sogar Beförderungen bei einzelnen aus. Als Commander Doom vor mir stehen blieb, musterte er mich von unten bis oben. Mir liefen die Schweißperlen unter meinem Helm heraus, weil ich nicht wusste, was nun folgen würde. Ich spürte die Blicke meiner Kameraden auf mir lasten. Plötzlich hob Commander Doom seine Hand und setzte zum Salut an, auch meine anderen Kameraden neben mir taten es ihm gleich. Ich war noch immer verunsichert, weil ich nicht wusste, was gleich passieren würde und salutierte ebenfalls, da ich es nicht anders gelernt hatte. Commander Doom fing an zu sprechen, "Captain mit der ID 11-8582 oder auch Serpent genannt, durch ihre große Tapferkeit auf dem Schlachtfeld und ihre guten Führungsqualitäten, befördere ich sie hiermit zum ARC-Trooper, ich hoffe sie werden den Erwartungen gerecht und werden mich nicht enttäuschen!". Mir war meine Nervosität klar anzuerkennen, jedoch schaffte ich es mit ruhiger Stimme zu sagen, "Vielen Dank Commander Sir, ich werde sie nicht enttäuschen und der Republik weiterhin treu dienen und auch mein neues Aufgabengebiet mit allen mir möglichen mitteln stets ausführen, Sir".

Ich begann mit der ARC-Ausbildung auf Kamino, wo wir speziellen Trainingssimulationen unterzogen wurden, die uns darauf vorbereiten sollten, wie wir bestmöglich auf dem Schlachtfeld agieren sollen. Mir wurde eine Jumppack und ein DC-15LE Präzisionsgewehr zugewiesen und ich lernte den Umgang mit meiner neuen Ausrüstung. Ich war eigentlich bisher nur Waffen für kurze Distanzen gewohnt und musste mich dementsprechend erstmal auf das neue Visier einstellen. Es gelang mir von Anfang an sehr gut Ziele auf Distanz zu treffen. Viel schwieriger erging es mir mit dem Jumppack. Nachdem ich einige Male fast abgestürzt war, konnte ich mich nun besser mit dem Jumppack zurechtfinden und dieses auch Sinnvoll einsetzen. Für unser erstes Außentraining begaben wir uns auf einen nahe gelegenen Schnee-Planeten. Wir sollten dort ein sogenanntes Survival-Training absolvieren. Man hatte uns extra vorher nicht informiert, was wir genau vorhaben, dementsprechend hatten wir nur geringe Mengen an Versorgung dabei, mit denen wir auskommen mussten. Als wir ankamen fing es schon an zu dämmern, wir machten eine Höhle für die Nacht Ausfindig und entzündeten ein Lagerfeuer in dieser. Nachdem wir unsere Zelte aufgebaut hatten, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe, sollte Wache halten und wurde danach von der zweiten Gruppe abgelöst. Nach dem aufwachen, kamen uns plötzlich zwei sehr wild aussehende Wampas entgegen. Einer der ARCs griff sofort zu seiner DC-17 und versuchte die Wampas zu erschießen. Bei dem Versuch holte einer der Wampas mit dem Arm aus und schlug den ARC gegen die harte Felswand. Der Soldat brach sich beim Aufprall sofort das Genick. Wir konnten diesen kurzen Moment nutzen um mit unseren Jumppacks auf den Berg zu springen und beschossen anschließend die beiden Wampas und konnten diese auch ausschalten. Nach dem ich mir unseren getöteten Kameraden über die Schulter geworfen hatte, begaben wir uns wieder Richtung LAAT und reisten wieder vom Planeten ab Richtung Kamino.