Bewerbung zum Delegierter der Hutten | Salarza

Name = Darius [Salarza]

Alter = 23 [15.10.2000]

Wie einige wissen habe ich in der Vergangenheit viele Posten als Stellvertreter geleitet.

Da hätten wir das Eventleiter Komitee, Map-Komitte, Die Ausbilder und Clone Trooper Pilot.

Ich war natürlich in der 501st Legion, CTP, Navy, Zivilisten {RTS von Crazy} auch in der Führungsebene.

Aktuell bin ich nur noch im Jedi-Orden für den Bereich "Rat der ersten Prüfungen" Stellvertreter für Modi-Suche und Kristallsuche verantwortlich.

Und ich bin auch in der 501st Legion FE Mitglied mit Ahsoka Tano.

Das Huttenkartell ist dank [E.M.A] Lerrox und ItzCrazy bereits gut aufgebaut.

Natürlich gibt es einige Dinge, die geändert werden können.

Ich möchte vor allem versuchen, mehr Aktivität in das Lucky Hutt zu bringen. Zum Beispiel könnten wir einige Runden Huttball auf Coruscant unten veranstalten.

Es wird Werbung gemacht und an Zivilisten, Klone oder auch andere Fraktionen gerichtet, um Lucky Hutt zu spielen. Man kann untereinander Wetten abschließen oder die Fraktionen wie das Huttenkartell und das Pyke-Syndikat könnten eine Runde Lucky Hutt spielen, um eine bestimmte Sache zu gewinnen.

Zur Information: Die Mini-Games möchte ich gerne mit dem Event-Tool umsetzen, da dies möglich ist. Früher habe ich häufig kleine Events auf dem Hauptserver organisiert, wie einen Großangriff auf Coruscant unten durch Gangster oder auch auf Anaxes, wo man Vorräte mit einem Bohrer beschaffen musste. Solche kleinen Dinge möchte ich gerne wieder mit dem Passiv-Event-Tool umsetzen, bei dem man nur ein Ticket erstellen muss und schreibt: „Hey, könnte bitte jemand Huttenball starten?“

Das Ragnarök Industry passt so, wie sie ist. Dank den lieben Lerrox gibt es einige wunderbare Zeiten und auch Möglichkeiten, die man dem Huttenkartell geben könnte und derzeit hat. Ein Vorschlag, der leider zunächst abgelehnt wurde, weil es keine Leitung gab, könnte möglicherweise wieder aufgegriffen werden. Ich würde auch mit beiden Parteien zusammenarbeiten, um weitere Details auszuarbeiten.

Und nun zu den Vollstreckern:

Die Vollstrecker sind derzeit die Personen, die sich um Verräter oder Probleme für das Huttenkartell kümmern. Dies möchte ich beibehalten, allerdings im Discord einen RP-Bereich mit der Erlaubnis der Admin-Ebene erstellen. Der RP-Bereich soll wie bei den Jedi-Schatten sein. Jeder kann darauf zugreifen, aber nur der Leiter und die Mitglieder der Vollstrecker können im RP darauf zugreifen.

Jetzt zur Aktivität:

Diese ist recht einfach: Man muss mindestens eine Stunde alle zwei Wochen anwesend sein. Da der Leiter bereits vier Stunden hat, möchte ich für die anderen keine hohe Anwesenheitspflicht ansetzen. Der Grund ist einfach: Die Mitglieder sollen Spaß haben und ihre Zeit selbst einteilen können.

Wie sorgt man ohne aktive Beschäftigung für Motivation? Ganz einfach, entweder durch die Mini-Spiele von Lucky Hutt oder durch Events. Da ich Eventleiter und Teammitglied bin, habe ich die Möglichkeit, einmal im Monat (wenn es möglich ist) eine Mission herauszugeben, bei der die Mitglieder selbst etwas tun müssen. Das habe ich früher mit Nima Seela gemacht, aber vorübergehend pausiert, weil es jedes Mal die gleichen Aufgaben waren, was mir etwas den Spaß und die Kreativität genommen hat.

Wenn die Mitglieder selbst Ideen haben und im RP zu mir kommen, werde ich versuchen, diese umzusetzen. Keine Sorge, ich werde die Aufträge nicht aus der EL-Kasse bezahlen! Wenn Aufträge von mir als Leitung des Huttenkartells ausgegeben werden, werde ich sie aus dem Paycheck bezahlen und nicht aus der EL-Kasse.

Zur Info: Ich habe nicht vor, die Fraktion zu Clearen! Der Grund ist einfach: Das Huttenkartell hat aktuell viele RP-Situationen, die ich ungern durch eine Clearen beenden möchte. Derzeit führt das Huttenkartell Gespräche mit dem Pyke-Syndikat und hat ein kleines Bündnis mit der Kopfgeldjäger-Gilde.

Die Story befindet sich unter der Bewerbung!

Hier wird nur erzählt wie Nima Seela erstmal zum Leitung des Huttenkartell und wie Sans Dodonna verschwand und warum.

Nima Seela ist seit langer Zeit Sklavin des Huttenkartells.

Sie strandete im Alter von 6 Jahren auf Ryloth, nachdem sie von einem Waisenheim auf Coruscant geflohen war.

Eine Twi'lek-Familie fand Nima Seela und zog sie auf, wusste jedoch nicht, worauf sie sich einließen.

Nimas Pflegeeltern versuchten, ihr alles über ihre Sprache, Kultur und das Überleben beizubringen.

Einige Jahre später versuchte sie, ihre Eltern mit allem, was sie konnte, zu unterstützen, indem sie Medikamente und Lebensmittel besorgte.

So nahm sie einige Lieferaufträge auf Ryloth an, die Medikamente, Lebensmittel oder auch Waffen an andere Clans lieferten.

Eines Tages, als sie 14 Jahre alt war, erhielt sie den Auftrag, Medikamente zu einem neuen Außenposten zu bringen. Nima kannte den neuen Außenposten nicht und ging mit Vorsicht hin.

Vor Ort sah sie aus der Ferne einige Piraten, die eine Gruppe Twi'leks gefangen hielten und verletzten. Nima überlegte, wie sie helfen konnte, und entdeckte einen G9-Auslegerfrachter.

Nima hatte eine Idee und ging langsam zum Außenposten, um ihre Lieferung abzuschließen. Vor Ort grinsten die Piraten sie an und sagten, sie solle mitkommen und zum Boss gebracht werden.

Nima wusste, dass es eine Falle war und sie nur als Sklavin genommen werden sollte. Sie ging jedoch mit und bereitete sich darauf vor, zu fliehen. Auf dem Weg zum Piratenboss sah sie ein kleines Twi'lek-Kind.

Nima wollte das Kind nicht allein lassen und schaute sich um. Als sie schließlich den Piratenboss erreichte, hörte sie ihm zu. Der Piratenboss wollte sie für sich selbst haben, aber Nima lehnte ab, zog ihren Blaster und feuerte ins Dunkle. Der Raum war dunkel, und Nima rannte zum Transporter. Auf dem Weg dorthin fand sie das Kind jedoch nicht und hatte kaum Zeit, da drei Massifs sie verfolgten. Nima erreichte den Transporter und startete die Triebwerke. Einer der Massifs schaffte es jedoch, Nima zu stürzen und wollte sie töten. Nima ließ das nicht zu, nahm ihr Messer und stach dem Massif in den Hals. Der Massif starb sofort, und Nima konnte den Transporter starten. Einige Stunden später, als sie gerade den Planeten verließ, hörte sie ein Rumpeln im Hangar. Sie schaute nach und fand das Kind. Nima versicherte sich, dass das Kind in Sicherheit war, und kümmerte sich um es. Das Kind bedankte sich und umarmte Nima. Nima fragte nach dem Namen des Kindes.

Das Kind stellte sich als Rina vor. Nima war erfreut und schaute auf der Galaxiekarte nach einem sicheren Ort. Sie fand einen Ort, an dem sie zunächst sicher sein konnte, und flog zu einer Raumstation, wo sie sich niederließ.

Eines Tages, als Nima 18 Jahre alt wurde und Rina 12 Jahre alt war, ließ Nima Rina allein in der gemieteten Unterkunft und holte einige Nahrungsmittel und Vorräte. Als Nima zurückkam, fand sie die Wohnung weit geöffnet vor.

Nima ließ alles fallen, rannte hinein und suchte nach Rina. Sie fand nur ein Datapad, auf dem stand, dass Nima nach Tatooine gehen und alles tun sollte, was das Huttenkartell von ihr verlangte.

Also nahm Nima ihren Transporter und flog sofort nach Tatooine, wo sie für einige Jahre in die Sklavenausbildung geschickt wurde. Ihre Ausbildung als Schmugglerin dauerte zwei Jahre.

Nima reiste viel im Huttenraum aufgrund der Ausbildung und wurde am Ende, als der Krieg begann, mit einigen Huttenkartell-Mitgliedern in das Gebiet der Republik eingeteilt.

Seitdem tut Nima alles, um ihre Tochter Rina wiederzusehen und zu befreien.

Der Krieg zwischen der Republik und den Separatisten dauert bereits seit einem Jahr an.

Nima Seela hatte einen neuen Boss, der jedoch schon lange zuvor ihr Boss war. Sans Dodonna, ihr ehemaliger Boss beim Republik-Transportdienst, wurde nur durch gute Kontakte und Credits zum neuen Leiter des Huttenkartells.

Nima ärgerte sich darüber und versuchte, mit den Freunden, die sie in letzter Zeit gewonnen hatte, einen Plan zu schmieden, um Dodonna zu stürzen.

Eines Tages rief Dodonna Nima an und erklärte, dass sie einen Auftrag mit ihm gemeinsam erledigen müsse, wegen des Pyke-Syndikats.

Nima dachte sich zunächst nichts dabei und folgte seinen Anweisungen. Sie nahm ihre RG4D und Medikamente und flog zusammen mit Dodonna und einigen Sicherheitsdroiden in die unbekannten Regionen. Nima wunderte sich, warum sie so weit weg mussten, und schaute sich die Koordinaten an. Sie erkannte die Koordinaten sofort wieder und stellte fest, dass sie zu einer alten Station des RTS führten.

Dodonna versuchte, Kontakt zu jemandem herzustellen, scheiterte jedoch. Einige Stunden später landeten sie an der Station, und Nima sollte das Schiff mit einigen Kisten beladen, die noch dort waren. Sie erledigte den Auftrag und wartete auf den richtigen Moment, um Dodonna zu verfolgen. Nach fünf Minuten nahm sie die Verfolgung auf.

Sie sah, wie Dodonna mit einer bekannten Person sprach, und näherte sich ihnen. Doch leider wurde sie von den Sicherheitsdroiden entdeckt und zu Dodonna gebracht.

Nima fragte Dodonna, was er dort mache und warum. Dodonna schaute Nima erfreut an und meinte nur, dass es hier nur um Profit ginge. Nima rastete aus und versuchte, ihm ins Gesicht zu schlagen. Doch sie scheiterte, und Dodonna lachte. Dodonna erklärte Nima, dass er niemals wirklich wusste, wo sich ihre Tochter aufhielt oder was mit ihr geschehen war. Ihm war nur wichtig, Profit zu machen und alles nur für sich selbst zu nutzen. Nima versuchte, sich zu befreien, scheiterte jedoch. Dodonna nahm sie mit einem neuen Transporter, der noch in der Station stand, zu einem verlassenen Wüstenplaneten. Auf der Reise wurde Nima mit einem Betäubungsmittel ruhiggestellt und schlief für eine längere Zeit.

Nima wachte in einem leeren, dunklen Raum auf.

Sie schaute sich um und bemerkte, dass sie an eine Wand gekettet war.

Nima versuchte, sich zu befreien, scheiterte jedoch und rief nach Hilfe.

Sie hörte nur ein Lachen und erkannte, dass es Dodonnas Lachen war.

Die Tür öffnete sich, und Dodonna trat zu Nima, lachte über ihren Fluchtversuch und kniete sich zu ihr hinunter. Er fragte sie, warum sie nicht einfach dort bleiben konnte.

Nima schaute Dodonna wütend an und spuckte ihm ins Gesicht.

Er war nicht erfreut über ihre Aktion und schlug sie zur Seite. Er rief seine Droiden und befahl ihnen, alles für den Abflug vorzubereiten.

Nima fragte Dodonna, was jetzt mit ihr und ihrer Tochter geschehen würde. Dodonna sagte, dass sie hier verdursten werde und ihre Tochter ihren Posten übernehmen würde.

Er ging dann und ließ sie allein in dem Raum zurück. Nima schaute sich um und suchte nach einem Hilfsmittel, um zu entkommen. Sie fand ein altes Rohr, zog es zu sich heran und schlug damit auf die Kette ein. Dank des Rohrs konnte sich Nima befreien, hatte jedoch noch Handschellen an. Sie nahm die Verfolgung auf und rannte hinter Dodonna her. Sie erreichte Dodonnas Schiff und sah, wie er gerade einstieg. Dodonna war überrascht, dass sie sich befreien konnte, und hatte Nima Seelas Sachen dabei. Er warf ihr ihre Sachen zu und meinte: "Wenn du überleben willst, solltest du dir draußen ein Schiff suchen." Nima nahm ihre Sachen und griff sofort nach ihrem Blaster, um in Dodonnas Richtung zu schießen. Doch wegen der Handschellen traf sie ihn nicht, und er konnte fliehen.

Sie suchte nach dem Schlüssel für die Handschellen und befreite sich schließlich. Danach sammelte sie alles ein und ging zu den Docks. Dort fand sie einen Frachter, der jedoch keine Energie mehr hatte. Nima suchte in der Stadt nach einer Energiequelle und bemerkte, dass es langsam dunkel wurde. Sie wusste, dass es in der Dunkelheit gefährlich werden konnte und sie nicht viel Zeit hatte. Einige Stunden später fand sie ein Kraftwerk, das die Stadt eigentlich mit Strom versorgen sollte.

Sie ging hinein und entdeckte einige riesige Spinnen. Leise bewegte sie sich vor den Spinnen, bis sie den Kontrollraum erreichte und den Strom einschaltete.

Die ganze Stadt erleuchtete hell. Doch Nima hatte die Riesenspinnen vergessen. Sie rannte so schnell sie konnte davon und musste einige der Spinnen erschießen.

Sie erreichte das Schiff bei den Docks, schloss die Türen und leitete Energie zum Schiff um. Es dauerte einige Minuten, und währenddessen musste sie das Schiff und sich selbst vor den Kreaturen verteidigen. Nima hatte Angst und dachte, sie würde es nicht schaffen, doch dann war alles bereit für den Abflug. Sie stieg sofort ein und flog los zur Station, weil sich dort noch einige Ressourcen für das Huttenkartell befanden.

Einige Stunden später erreichte Nima die Station und suchte nach einem Sicherheitsraum, der die Kameraaufzeichnungen enthielt.

Nach einiger Zeit fand sie auch eine Aufzeichnung, die zeigte, wie Dodonna mit einer anderen Person sprach und Nima angegriffen hatte.

Nima sicherte die Aufzeichnung und ging zurück zu ihrem Transporter, in dem sich die Ware für das Huttenkartell befand.

Sie flog sofort nach Tatooine zum Jabba-Palast und meldete den Verrat von Dodonna.

Nima wurde sofort zu Jabba gerufen, da der Große Jabba Interesse an den Beweisen für den Verrat hatte. Sie ließ den Großen Jabba nicht warten und beeilte sich so sehr, wie sie konnte. Es dauerte nur einige Stunden, bis sie vor Ort war und Jabba die Aufzeichnungen sowie die Geschehnisse zeigte. Jabba war sehr wütend über die aktuelle Situation und befahl Nima, zu den anderen zurückzukehren und ihre Anweisungen zu befolgen. Nima verabschiedete sich von Jabba, kehrte zu ihrem Schiff zurück und flog zurück in die unteren Ebenen von Coruscant.

Auf dem Gozanti-Kreuzer wurden alle Mitglieder des Huttenkartells darüber informiert, dass einige Personen eine kleine Probezeit als Delegierte der Hutten erhalten würden.

Am Ende der Besprechung erhielt Nima ein Datapad und sah sich die Daten an. Sie entdeckte, dass auch sie eine Chance bekommen würde, sich zu beweisen. Während sie darüber nachdachte, dachte sie nur an ihre Tochter und nahm ihre normale Arbeit als Schmugglerin und Sklavin des Huttenkartells wieder auf.