Hiermit bewerbe ich mich zu einem Custom Character im Pyke Syndikat.
Manche kennen mich ja vielleicht ich Leite derzeit das Pyke Syndikat, habe früher das Huttenkartell geleitet und ab und zu sieht man mich auch als Ermittler bei den ST oder eher seltener als Senator mal durch die Gegend laufen.
Einheit | Rang | Name |
---|---|---|
Huttenkartell | Kartellveteran | Narsu Mu | Empyreum |
Galaktischer Senat | Senator | Scro'Oge McDaa'rck |
Shock Trooper | Detective | Pana Tillian |
Pyke Syndikat | Syndikatsführer | Lom Pyke |
Pyke Syndikat | Syndikatsführer | Kodo Mar |
Jedi | G Ritter | Khiru Welk |
GExtension | "Klick" |
Teamspeak³ | Lerrox 🛠️ [E.M.A] 🛠️ |
Forum | Lerrox | "Klick" |
Steam | "Klick" |
Name: | Kodo Mar |
Spezies: | Pyke |
Herkunft: | Obo Diah |
Fraktion: | Pyke Syndikat |
Rang: | Syndikatsführer |
Augenfarbe: | Schwarz |
äußerliche Merkmale: | Eine wunderschöne Glatze |
CC-Loadout | |
---|---|
Fähigkeiten: | Hacker |
Model: | -/- |
Punkteverteilung (10P Max): | Waffe -> NN-14 = 2 Punkte Datapad -> 2 Punkte Lebensboost -> 6 Punkte |
Scale: | 1.1 (Durch den Riesen Kopf waren die entsprechend größer) |
- Republik | Aufgrund der Militärischen Stärke der Republik hat sie bei Ihm einen starken Eindruck hinterlassen und er möchte diese nicht unnötig Provozieren. |
- Konföderation Unabhängiger Systeme | Steht Neutral zu ihnen da die Einfuhrten in die Regionen vereinfacht wurden durch den Krieg |
- Kopfgeldjägergilde | Neutral, stehen eng mit der Konkurrenz in Beziehungen |
- Huttenkartell | Konkurrenz in einigen Geschäftsfeldern. |
Auf Obo Diah, der düsteren Heimatwelt der Pyke-Spezies, war Kodo Mar als junger Pyke von Technik fasziniert. Er verbrachte seine Jugend damit, Droiden zu modifizieren, Raumschiffe zu reparieren und immer komplexere Sicherheitssysteme zu hacken. Doch anders als viele seiner Altersgenossen, die sich damit zufriedengaben, einfache Aufgaben für lokale Bosse zu erledigen, hatte Kodo größere Ambitionen. Er war fest entschlossen, sich nicht mit den unteren Rängen der Unterwelt abzufinden. Von Anfang an suchte er nach Wegen, seinen eigenen Erfolg zu vergrößern – und das auf eigene Faust.
Mit einem scharfen Verstand und einer ausgeprägten Risikobereitschaft begann Kodo, eigene Pläne zu schmieden. Er nutzte seine technischen Fähigkeiten, um ohne Wissen seiner Vorgesetzten lukrative kleine Schmuggeloperationen durchzuführen. In den Gassen von Obo Diah und auf den versteckten Plätzen der Galaxie baute er ein Netzwerk aus Informanten und verbündeten Kriminellen auf, die seine Ambitionen teilten. Kodo handelte mit gestohlenen Informationen, manipulierte Lagerbestände und trickste rivalisierende Gruppen aus, um eigene Deals abzuschließen – und das alles, während er offiziell noch als unbedeutender Techniker für das Pyke Syndikat arbeitete.
Seine Risiken zahlten sich aus. Es dauerte nicht lange, bis Kodo begann, kleine Erfolge zu verzeichnen, die ihm wertvolle Credits und einen Ruf als jemand einbrachten, der nicht nur technisch versiert, sondern auch bereit war, die Grenzen zu überschreiten. Er tarnte seine Aktivitäten geschickt und ließ sie wie normale Zwischenfälle aussehen, doch unter der Oberfläche baute er sich ein eigenes kleines Imperium auf. Diese frühen Erfolge machten ihn jedoch auch zur Zielscheibe. Er wusste, dass er größer denken musste, um wirklich in der gefährlichen Welt des Pyke Syndikats zu überleben.
Eines Tages trat Varish Venn, ein einflussreicher Enforcer des Syndikats, an ihn heran. Die Geschichten über den jungen Pyke, der aus dem Nichts heraus eigene Geschäfte aufbaute und dabei nie gefasst wurde, hatten seine Aufmerksamkeit erregt. „Du hast Talent und die nötige Härte“, sagte Venn. Er bot Kodo eine Chance: Wenn er bereit war, seine Ambitionen mit dem Syndikat zu teilen, könnte er an weit größeren Operationen teilnehmen. Kodo erkannte, dass dies seine Chance war, seine Aktivitäten zu legalisieren und sich unter dem Schutz des Syndikats weiter zu etablieren. Mit einer Mischung aus Ehrgeiz und Kalkül nahm er das Angebot an, bereit, sein nächstes großes Spiel zu spielen.
Kodo stieg schnell auf und nahm zunehmend an komplexeren Operationen teil. Von einfachen Hack-Aufgaben bis hin zur Überwachung von Handelsgeschäften – er bewies sich stets als unverzichtbares Mitglied. Doch mit jedem Erfolg wuchs auch sein Misstrauen. Die kriminelle Unterwelt war unberechenbar, und Kodo wusste, dass man nur mit brutaler Effizienz und Raffinesse in dieser Welt überleben konnte. Er verstand, dass Vertrauen in seinem Geschäft ein Luxus war, den man sich nicht leisten konnte. So begann er, sich selbst zu schützen – mit Vorahnung und einer gesunden Portion Paranoia.
Seine größte Bewährungsprobe kam, als er auf Kessel eine entscheidende Spice-Lieferung absichern sollte. Kodo hatte bereits von Spannungen mit der rivalisierenden Bande gehört, die beim Handel beteiligt sein sollte. Aufgrund einer Vorahnung und seinem tiefen Misstrauen entschied er sich, einen der alten, scheinbar defekten Kampfdroiden im Dock heimlich zu überarbeiten. Er verbrachte Stunden damit, den Droiden umzuprogrammieren und ihn so zu modifizieren, dass er auf seine eigenen Befehle reagieren würde. Für den Fall, dass etwas schiefgehen sollte, wollte er einen letzten Trumpf in der Hinterhand haben.
Seine Vorsicht war begründet. Die Verhandlungen gerieten außer Kontrolle, als die rivalisierende Bande das Syndikat in einen tödlichen Hinterhalt lockte. Chaos brach aus, und Blasterfeuer erhellte die düstere Szenerie. Doch Kodo blieb kaltblütig. Mit seinem Datapad hackte er die Überwachungssysteme des Docks und aktivierte den umprogrammierten Kampfdroiden. Der Droide, der plötzlich zum Leben erwachte, eröffnete das Feuer auf die überraschten Angreifer. In einem plötzlichen Wendepunkt drehte sich das Blatt zugunsten der Pykes. Kodo selbst zeigte dabei keine Gnade; der Kampfdroide vernichtete die Angreifer erbarmungslos, wobei Kollateralschäden in Kauf genommen wurden – ein weiteres Beispiel für Kodos gnadenlose Effizienz.
Obwohl Kodo in dem Gefecht verwundet wurde und seine erste große Narbe davontrug, hatte er nicht nur seine technischen Fähigkeiten und seinen Mut, sondern auch seine Bereitschaft bewiesen, jede moralische Grenze zu überschreiten, um seine Ziele zu erreichen. Dieser Vorfall machte ihn im Syndikat zu einem aufstrebenden Stern, der nicht nur auf seine Intuition, sondern auch auf eine skrupellose Durchsetzungsfähigkeit vertraute. Mit jedem Erfolg wuchs sein Einfluss und sein Ruf als Anführer, der keine Grenzen kennt, um seine Macht zu sichern.
Der Erfolg auf Kessel katapultierte Kodo in die höheren Ränge des Syndikats. Sein Ruf als skrupelloser und effektiver Operator festigte sich, und bald führte er sein eigenes Team. Er lernte, dass Macht nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Manipulation und Intelligenz erreicht wird. Doch mit dem wachsenden Einfluss und den größeren Operationen, die er leitete, kamen auch neue, komplexere Probleme – insbesondere der ständige Umgang mit Spice, der nicht ohne Folgen blieb.
Während er die Handelsrouten überwachte und neue Schmuggelpfade durch den Mittleren Rand und die Kernwelten eröffnete, hatte Kodo immer wieder direkten Kontakt mit dem Spice. Die Mengen, die er in seinen eigenen Händen hielt, waren verlockend, und in der Welt des Pyke Syndikats bedeutete Spice nicht nur Macht, sondern auch Einfluss. Um seine Ziele zu erreichen, begann er zunächst vorsichtig, kleine Mengen zu nutzen, um sich zu konzentrieren oder den Stress zu bewältigen. Doch der Konsum, der als eine Methode zur Maximierung seiner Effizienz begann, drohte schnell, außer Kontrolle zu geraten.
Zunehmend wurde Kodo auch mit Problemen innerhalb seiner eigenen Lieferungen konfrontiert. Die Abhängigkeit von Spice machte viele seiner Untergebenen unzuverlässig, was zu Fehlern und Verlusten führte. Es gab Fälle, in denen ganze Lieferungen verschwanden, weil die Crew sich an der Ware bediente. Andere Male führte die Sucht zu gefährlichen Fehlschlägen, die das Syndikat sowohl Credits als auch Ansehen kosteten. Um die Kontrolle zu behalten, griff Kodo zu drastischen Maßnahmen. Er begann, Bestrafungen für solche Fehler rigoros durchzusetzen, vom einfachen Entzug bis hin zu brutalen Exekutionen – ein klares Zeichen an alle, dass er keine Schwäche duldete.
Doch Kodos eigenes Spice-Problem wuchs im Schatten dieser Machtspiele. Er fand sich immer häufiger dabei, auf seine "kleinen Dosen" zurückzugreifen, um durch die langen, anstrengenden Nächte der Planung und Intrigen zu kommen. In gewisser Weise wurde er zu einem Gefangenen seiner eigenen Lieferungen. Gleichzeitig führte diese Abhängigkeit dazu, dass er sich in einem Teufelskreis aus Kontrollverlust und zunehmender Härte gegenüber seinen Untergebenen befand. Jede verlorene Lieferung, jedes Fehlverhalten der Crew, und jede verdächtige Bewegung wurde zu einem Anlass, seine Macht durch Gewalt zu demonstrieren.
In den höheren Rängen des Syndikats begann man zu bemerken, dass Kodo nicht mehr der unfehlbare Operator war, der er einst war. Dennoch schaffte er es, durch seine technischen Fähigkeiten, seine strategische Finesse und seine Bereitschaft, jede Grenze zu überschreiten, seine Stellung zu verteidigen. Kodo wusste, dass er einen Weg finden musste, seine eigene Schwäche zu kontrollieren, bevor sie ihn vollständig einholte. Aber bis dahin würde er weiterhin so tun, als sei er der unbesiegbare Anführer, während in ihm die Sucht und die Dunkelheit langsam an Macht gewannen.
Heute, Jahre nach seinem Einstieg ins Syndikat, ist Kodo Mar ein gefürchteter Syndikatsführer eines ganzen Sektors. Dieser Aufstieg an die Spitze war jedoch alles andere als linear. In der gefährlichen Welt der Pykes gibt es keinen klaren Pfad zur Macht – es ist ein gnadenloses Spiel aus Intrigen, Verrat und skrupelloser Durchsetzungskraft. Kodo erkannte früh, dass er nur durch das Eliminieren von Rivalen und durch kluge Allianzen seine Position festigen konnte.
Nach dem Erfolg auf Kessel und seiner Bewährung als entschlossener Operator begann Kodo systematisch, rivalisierende Syndikatsmitglieder auszumanövrieren. Durch sorgfältige Planung und Manipulation der Informationsnetzwerke, die er meisterhaft hackte, säte er Misstrauen zwischen seinen Konkurrenten und entlarvte gezielt Schwächen. Oftmals nutzte er sein technisches Geschick, um Informationen zu fälschen oder Verbrechen zu inszenieren, die anderen in die Schuhe geschoben wurden, und so ihre Positionen zu untergraben.
Kodo wusste, dass bloße List nicht ausreichte. Er erweiterte seinen Einfluss durch rohe Gewalt und kalkulierte Eliminierungen. Seine Truppen führten Angriffe auf rivalisierende Banden und konkurrierende Gruppen durch, wobei er seine Ziele mit brutaler Effizienz verfolgte. Wer sich ihm widersetzte, wurde entweder ausgeschaltet oder, wenn er nützlich erschien, "überzeugt", sich seiner Sache anzuschließen – oft durch Zwang oder Erpressung. Die Zahl derer, die seinem Willen folgten, wuchs schnell, und mit jeder Schlacht, die er gewann, festigte sich sein Ruf als einer, der keine Gnade kennt und der über Leichen geht, um zu gewinnen.
Doch um sich den Titel eines Sektorenführers zu sichern, brauchte es mehr als nur kriegerische Erfolge. Kodo verstand, dass die Pykes Respekt für diejenigen hegen, die Profit bringen und das Geschäft voranbringen. Also diversifizierte er seine Operationen. Er etablierte neue Schmuggelrouten und Handelsnetze, sicherte strategische Allianzen mit anderen kriminellen Organisationen und band korrupte Politiker und Beamte in die Geschäfte des Syndikats ein. Jede dieser Verbindungen wurde durch gezielte Bestechung, Geheimnisse oder Einschüchterung gepflegt – oft alles gleichzeitig.
Der Wendepunkt kam, als er es schaffte, eine entscheidende Verhandlungsrunde zwischen dem Pyke Syndikat und einer mächtigen Gruppe von Piraten im Äußeren Rand zu führen. Seine Strategie war einfach: Er täuschte eine Spaltung innerhalb des Syndikats vor, nur um dann im letzten Moment eine überwältigende Offensive gegen seine Konkurrenten zu starten, die die Kontrolle über den Verhandlungsprozess übernehmen wollten. Der Sieg war total und brachte ihm die Anerkennung der Syndikats-Oberen ein. Durch diesen Schachzug bewies Kodo endgültig, dass er nicht nur ein Soldat, sondern ein Anführer mit Vision und Kalkül war.
Die Macht kam jedoch nicht ohne Kosten. Kodo musste ständig seine Position verteidigen, Verräter identifizieren und Loyalitäten aufrechterhalten. Im Pyke Syndikat konnte jeder Fehler tödlich sein. Aber er akzeptierte dieses Risiko – es war der Preis für die Macht, die er so sehr begehrte. Seine Augen, tiefschwarz und voller Geheimnisse, reflektieren die dunklen Wege, die er gegangen ist, und die Entscheidungen, die er getroffen hat. Für Kodo ist der Erfolg des Pyke Syndikats mehr als nur ein Ziel – es ist seine Bestimmung.
Nun, als Syndikatsführer eines Sektors, hat er seine Ambitionen noch lange nicht erreicht. In einer Galaxie voller Unsicherheiten und Verrat hat er sich seinen Platz an der Spitze erkämpft und ist bereit, alles zu tun, um dort zu bleiben. Nichts wird ihn aufhalten – nicht die Geister der Vergangenheit, die Sucht, die an seinem Verstand nagt, und auch nicht die neuen Rivalen, die nach seinem Platz trachten.
Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung, Kritik ist immer gern gesehen.
Danke an Voca für die Banner
Disclaimer zur RP-Story
Die RP-Story ist mittels Chatgpt in Rechtschreibung/Grammatik überarbeitet worden also bleibt mir weg mit euren KI-Erkennungs Seiten xD