Jackals Synth-Mesh CC bewerbung V.2

Die Roten Flächen werden natürlich im RMC Rot sein.

Die Weißen Flächen sollen so angepasst sein das es gut aussieht, sprich im RMC Weiß oder auch Grau der Synth-Mesh etc.

An den Schultern und auf dem Kopf ist das RMC Symbol in den Farben wie Gezeichnet.

Auf der Brust ist das Jumptrooper Symbol.

Der Stoffteil am Helm soll ein Dunkleres Rot sein als das RMC Rot.
Grund dafür ist, das es Stoff und kein Plastoid ist und daher die Farbe anders darstellt als Plastoid.

Die Weißen Flächen an den Armen geht wie ein Streifen an den Armbeugen bis hoch zum Oberarm

Der rücken soll wie der aktuelle Synth-Mesh aussehen nur mit getauschten Farben, damit sie zu Vorderen Skin Teil passen.

Attachment Nummer: 2 (Die weißen Flächen in RMC Rot)

Attachment Nummer: 7 (Weiße Flächen in RMC Rot)

Attachment Nummer: Rücken 5 (Die RMC Variante des Servers)

Kama:

Das Rot des Kamas wird das selbe Rot sein wie das der Maske des Skins.

An der Seite steht Jackal in Aura Besh

Pauldron: (Attachment Nummer: 5) Die sichtbaren Flächen in Weiß mit Schwarzen Umrandungen.

Vorne soll ein Medic Symbol und hinten soll das Republikanische Symbole drauf.

Jackal gehörte zur ersten Charge der Klone, welche auf Kamino ausgebildet wurde.

Er wurde wie jeder andere auch in den normalen Taktiken sowie Waffen ausgebildet während seiner Grundausbildung.

Einen Unterschied gab es lediglich in der Sanitätsausbildung.

Diese erhielt Jackal ebenfalls in seiner Grundausbildung.

Als es dann darum ging, welcher Einheit er zugeteilt werden sollte, schaute man nach den Plätzen der Mediziner in der Einheit.

So kam es, dass er dem 21st Nova Corps zugeteilt wurde.

Daher bekam ich noch vor der Zuteilung eine Zusatzausbildung in den Waffensystemen der Einheit.

Als ich dann bei den Marines war, begann auch sogleich die Ausbildung in der Synth-Mesh-Rüstung.

Sie war anstrengender, als ich dachte.

Tagelange Trainings in lebensfeindlicher Umgebung.

Egal ob Vulkanische, Giftige oder Schnee-Umgebungen.

Die Simulationen brachten alle Soldaten an ihre körperlichen Grenzen.

Des weiteren gehörte zur Ausbildung auch der Umgang mit dem Flammenwerfer.

Man zeigte uns wie er funktionierte und lies uns einige Simulationen durchlaufen für den Umgang.

Nach den zahlreichen Trainings kam dann mein erster richtiger Einsatz.

Es sollte nach Rhen Var gehen.

Was ich nicht wusste, war, dass bereits dieser Einsatz mich für immer zeichnen sollte.

Bei Ankunft bekamen wir schnell die Besonderen Wetterverhältnisse von Rhen Var zu spüren.

Es war Schweine kalt und es tobte ein starker Schneesturm.

Ich wurde mit drei weiteren GM dazu beauftragt, die feindliche Basis ausfindig zu machen.

Der Anfang unseres Weges durch den Sturm verlief recht normal.

Allerdings war es etwas schwer voranzukommen aufgrund der geringen Sichtverhältnisse.

Nach einiger Zeit trafen wir tatsächlich auf eine Patrouille von Droiden, die wir nur deshalb erkennen konnten, da der Sturm langsam etwas nachgelassen hatte.

Wir überraschten sie aus dem Hinterhalt.

Es gab ein kurzes, einfaches Feuergefecht, welches zu unseren Gunsten ausging.

Nach dem Kampf schaute ich mich um, ob ich mehr Klappergestelle sehen konnte, entdeckte aber nichts.

Dann fiel mir ein seltsamer Umriss in der Ferne auf.

Es war nicht leicht zu erkennen durch den Sturm aber es hatte eine für Canine Rasse (Hunde ähnliche Rasse) ähnliche Silhouette.

Es kam scheinbar langsam Näher.

Wir waren gefasst und beobachteten die Situation.

Wir waren allerdings zu sehr auf die Silhouette fixiert, sodass wir nicht bemerkten, wie recht nah hinter uns ein weiteres dieser Tiere aus dem Schnee aufstand.

Als wir es bemerkten, war es schon zu spät, denn es sprang einen von uns direkt an und biss ihm in seinen Hals und durchtrennte seine Halsschlagader.

Mich packte ein Wutanfall, da einer meiner Brüder durch meine Unachtsamkeit ums Leben kam.

Daher fing ich an, mit der Z-6 Rotationsblaster Kanone auf das Tier zu schießen.

Im selben Moment stürmte die Gestalt aus der Entfernung auf uns zu und um uns herum tauchte ebenfalls ein weiteres Tier auf.

Wir stellten uns Rücken an Rücken an Rücken in einer Art Dreieck auf und versuchten jedes Tier zu erwischen.

Jedes dieser teuflischen Viecher schnappte sich einen der GMs.

Am Ende war ich nur noch als einziger Übrig.

Ich weiß bis heute nicht, wie ich das überleben konnte, aber ich weiß noch, dass meine Z6 heiß lief und am Ende 3 Tote Marines und 3 Tote Viecher um mich herum lagen.

Ich räumte die Leichen zusammen und trat noch einmal auf die Leichen der Viecher drauf.

Etwas später entdeckte ich den Außenposten in der Nähe unserer Position des Angriffs, spähte ihn aus und zog mich in die Hauptbasis zurück.

Aufgrund meines Berichtes der Mission konnten die Leichen geborgen und die Basis angegriffen werden.

Seit diesem Tag habe ich eine tiefe Abneigung gegen alle Canine ähnlichen Rassen wie zum Beispiel Massifs oder Ähnliches.

Die Schlacht selber wurde im Anschluss leider verloren, doch dies hielt uns nicht auf.

Wir waren die Galactic Marines, jede Niederlage machte uns nur stärker und effizienter beim nächsten Einsatz.

Nach diesem Einsatz begann ich damit, meine Synth-Mesh neu zu designen.

Als Andenken an meine Gefallenen Brüder und um mich deutlicher zu zeigen, färbte ich meine Rüstung in Rot mit medizinischen Logos auf der Schulter und dem Kopf.

Die Attachments der Rüstung passte ich an ihren Untergrund an.

Sprich bei Rotem Untergrund wurden Weiße Flächen rot gefärbt und andersherum.

Auch das Kama färbte ich um, allerdings hielt er es sehr schlicht ohne Besonderheiten.

Dennoch passierte hier dasselbe wie bei der Maske.

Das Rot wurde dunkler.

Bei der Gesichtsmaske, die vorher Weiß war, sorgte die rote Farbe dafür, dass sie dunkler wurde als der Rest, da der Stoff die Farbe anders aufnahm als die Lackierung der Rüstung.

Zu guter Letzt färbte ich das Pauldron, welches zur Rüstung gehörte ebenfalls Weiß, damit es besser zur Rüstung passte.

Ich stach zwar jetzt deutlich aus der Masse hervor, das war mir aber egal.

Endlich wusste jeder, dass ich sie behandeln kann, wenn sie mich brauchen.

Während des Krieges wurde zusätzlich zu den Kampfeinheiten ebenfalls eine medizinische Einheit gegründet, welche für die Versorgung der Truppen und Zivilbevölkerung beauftragt wurde.

Nach einiger Zeit und einigen Einsätzen wurde ich von den Galactic Marines abkommandiert und eben dieser Medizinischen Einheit zugeteilt.

Der Name war Republik Medical Corps.

Daher brachte man mich zur größten Haven Class Station, die dem RMC zur Verfügung stand.

Dort angekommen, begann auch sofort die Weiterbildung zum Vollwertigen Mediziner.

Auch diese Ausbildung hatte es in sich.

Diese ganzen Bezeichnungen und Medikamente, die mittlerweile hinzugekommen waren, waren erst verwirrend.

Dennoch schaffte ich es mit Erfolg und durfte im Anschluss nicht nur meine Spezialisierung wählen, sondern erhielt auch die Möglichkeit, als Jump Trooper zu agieren.

Ich spezialisierte mich auf den Weg des Forschers und lernte dabei einige interessante Persönlichkeiten kennen.

Während ich damit begann, Stück für Stück mich in die Forscher zu integrieren, fiel mir auf, wie das Vibromesser, welches wir zum Bearbeiten von größeren Proben benutzen, sehr hilfreich war.

Darum trug ich immer eins in meiner Tasche, falls ich mal wieder Proben entnehmen müsste.

Da ich in der Synth Mesh ausgebildet wurde, trug er weiterhin seine Synth Mesh Rüstung in den Einsätzen und auch beim Forschen.

Im Nachhinein hat sich diese Rüstung ebenfalls als sehr nützlich herausgestellt.

Eines Tages dann kam es zu einer Katastrophe.

Ein Virus brach in einer Forschungsstation aus, welches Jeden, der keine Seuchenschutz Rüstung oder eine Synth-Mesh Rüstung getragen hatte, augenblicklich Mutieren ließ.

Die Situation stand kurz davor, aus dem Ruder zu laufen, als Major Eta es schaffte, die Waffenkammer zu entriegeln.

Sie war wegen des Shutdown-Protokolls der Basis verriegelt gewesen.

Ich nahm mir einen Flammenwerfer aus dem Waffensortiment den ich durch meine Synth-Mesh Ausbildung bereits hatte und ging mit Eta der ebenfalls eine Ausbildung im Flammenwerfer hatte zurück zum Forschungsbereich.

Wir legten alles, was kein Metall war, in Schutt und Asche und schafften es, das Virus restlos zu verbrennen.

Da in der Synth-Mesh Ausbildung der Flammenwerfer mit integriert war, konnte ich ihn frei nach belieben verwenden.

Durch diesen Zwischenfall entschloss ich mich erneut dazu, meine Rüstung anzupassen, um an die Opfer des Virus.

Ich machte mir das Symbol der Jump Trooper mittig auf die Brust um meine Zugehörigkeit zu zeigen.

Ebenfalls nahm ich mein Kama, machte ein großes medizinisches Symbol auf die eine Seite und graue Streifen auf die andere.

In den größeren Streifen schrieb ich meinen Rufnamen hinein und fügte noch 2 republikanische Symbole hinzu.

Der Krieg schritt unaufhaltsam voran.

Da immer mehr Einheiten Probleme mit der medizinischen Versorgung hatten, wurden einige Mitglieder des Republik Medical Corps als sogenannte Adjutanten zu anderen Einheiten geschickt, um dort Hilfe zu leisten.

Da das 21. Nova Corps nicht mehr in der vierten Flotte war, wurde ich stattdessen der Dooms Unit zugeteilt.

Einer der Vorteile für mich: Ich kannte die Z-6 schon und durch die vergangene Zusammenarbeit ebenfalls die Einheit an sich.

Die Ausbildung in den Schildern der Einheit und den Formationen war mittlerweile ein Klacks für mich.

Es dauerte nur sehr wenig Zeit bis ich bereit war.

Ich wollte allerdings auch hier nicht meine Rüstung ablegen, also entschied ich mich, meine Zugehörigkeit zur Einheit anders zu zeigen.

Die Meisten Soldaten der Dooms Unit hatten ein großes Grünes V sowie ein Gelbes Dreieck auf der Brust

Ich kopierte mir das Design und die Position auf meine eigene Rüstung.

Da die Farben Grün und Gelb nicht zu Rot passen, färbte ich das Dreieck Weiß und das V in Rot Weiß um es deutlich zu zeigen.

Meine Rüstung war nun vollendet, wie sie heute zu sehen ist.