Bammer versucht sein Glück | Mando CC Bewerbung

Sehr geehrte liebe CW:RP spieler und EGM Communtity in diesem Beitrag stelle ich euch meine Bewerbung zum Mandalorianer CC vor.

Ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ich freu mich auf Feedback.

Steckbrief

-Der Charakter

-Ausrüstung

-Beziehungen

-RP Story

Informationen

-Ein paar Infos über mich

-Aktuelle Chars

-Kontaktdaten

-Stärken und Schächen

-Schlusswort

Ich hoffe die Bewerbung und RP Story wird oder hat euch gefallen, ich freue mich wie immer über Feedback, jedoch bitte ich euch auch eine Meinung zu treffen wenn ihr mich sollte diese Bewerbung angenommen werden im RP trefft, wieso ich das anmerke? weil ich weiß das mich welche nicht in diesem Posten sehen, aber ich werde mein bestes geben und versuchen euch das Gegenteil zu beweisen.

Ich habe natürlich die Zustimmung von Banks

Liebe Grüße

Bammer

Danke an Scar und Mastery für die Hilfe und an Voca fürs Banner

(Der Warn wurde mit der Komiteeleitung blueLucifer_SfC besprochen)

Meine Rechtschreibung lässt machnmal zu wünschen übrig

Kapitel 1 Teil 1: Die Grundlagen der Ehre

Kael Verburyc wuchs in einer strengen, aber von Ehre geprägten Gemeinschaft auf, die sich durch Disziplin und den unerschütterlichen Willen auszeichnete, die Werte der Mando'ade zu bewahren. Die Prinzipien der Ehre und Pflicht standen im Zentrum der Erziehung jedes jungen Mandalorianers. Von klein auf wurde Kael gelehrt, dass die wahre Stärke eines Mandalorianers nicht nur in der Beherrschung von Waffen, sondern auch in der Achtung vor den alten Traditionen und der Selbstbeherrschung lag.

Als Kind verbrachte Kael am Meer oder in den Büchern, wo er über alte Geschichten liest. Wenn er nicht dort war, spielte er mit den anderen adiik (Kindern) des Clans oder trainierte mit seinem Blaster und anderen Waffen. Seine buir (Eltern), selbst ehrenhafte und erfahrene Krieger, unterrichteten ihn in den Disziplinen der Mando'ade. Sie lehrten ihn den Umgang mit dem Vibromesser und die Kunst des versteckten Angriffs mit einer versteckten Klinge, damit er seine Gegner auch im Nahkampf ausschalten kann, man kann mit dieser Waffe auch Gegner Lautlos ausschalten, jedoch fand Kael, das diese Taktik eher nicht in seinen Ansprüchen sind, weil man damit den Gegner nicht richtig würdigt, jedoch würde er wenn ihm keine andere Wahl bleibt, auch so vorgehen, auch wenn ihm es nicht gefällt.

Des öfteren saß Kael am Lagerfeuer und hörte die Geschichten seiner Vorfahren, die ihm vom Clan erzählt werden. Diese Geschichten handelten von mutigen und starken Taten und grausamen Schlachten. Jeder Helm, jede Rüstung, die in der Familie getragen wurde, erzählte eine eigene Geschichte. Doch die Rüstungen wurden nicht weitergegeben, denn sie waren ein persönliches Symbol der Ehre und des Stolzes eines jeden Mando'ade. Kael wusste, dass die Verantwortung, diese Tradition weiterzuführen, auf seinen jungen Schultern lastete, doch er war entschlossen, dieser Verantwortung gerecht zu werden und diese mit Stolz und Pflichtbewusstsein zu tragen, wenn er sie einmal besitzt.

Kapitel 1 Teil 2: Die Prüfung des verd’goten

„Ke bajurir gar’ade, jagyc’ade kot’la a dalyc’ade kotla’shya. Lehrt Eure Söhne, stark zu sein, und Eure Töchter, noch stärker zu sein.“ -Mandalorianisches Sprichwort

Mit dem Erreichen seines 13. Lebensjahres, war es endlich soweit Kael konnte die Prüfung ablegen: dem verd’goten, der „Geburt des Kriegers“. Diese Prüfung/Ritual markierte den Übergang vom Kind zum Krieger und war eine Prüfung der Stärke, des Mutes und der Weisheit. Jeder Clan gestaltete die Prüfungen nach eigenen Traditionen, aber das Ziel war immer dasselbe – den jungen Mandalorianer auf seinen Weg als Krieger vorzubereiten.

Am Tag der Prüfung herrschte eine gespannte Erwartung im Lager. Der gesamte Clan hatte sich versammelt, um diesem wichtigen Ereignis beizuwohnen. Kael wusste, dass die Augen seiner Familie und des Clans auf ihm ruhten. Er spürte das Gewicht der Verantwortung, aber auch den Stolz, der in ihm aufstieg.

Die erste Aufgabe bestand darin, einen Hindernisparkours zu überwinden, der Kraft, Geschicklichkeit und strategisches Denken erforderte. Der Parkour war mit verschiedenen Fallen und Herausforderungen belegt, die Kaels Fähigkeiten auf die Probe stellten. Mit jeder von ihm unternommenen Handlung, erinnerte er sich an die Lektionen und Trainingseinheiten seiner buir. Er meisterte die Hindernisse mit Geschick und zeigte dabei eine bemerkenswerte Ausdauer und Stärke.

Die zweite Aufgabe war eine Überlebensübung in der Wildnis. Kael musste beweisen, dass er in der Lage war, in einer rauen und gefährlichen Umgebung zu bestehen und gegen natürliche Gefahren zu überleben. Er wusste, dass diese Aufgabe mehr als nur körperliche Stärke erforderte – sie verlangte auch Wissen und Einfallsreichtum. Seine Mutter hatte ihm viele Techniken beigebracht, die ihm nun halfen, Feuer zu machen, Nahrung zu finden und sich zu orientieren. Kael nutzte seine Fähigkeiten, um sicher durch die Wildnis zu koordinieren, und bewies dabei eine beeindruckende Überlebenskunst.

Die letzte und schwierigste Prüfung war ein Duell gegen einen erfahrenen Krieger des Clans. Kael stand seinem Vater gegenüber, der ihm einen prüfenden Blick zuwarf. Sein Vater sagte: "Vor’e," und Kael nickte entschlossen. Das Duell war intensiv und verlangte Kael alles ab. Er musste nicht nur seine körperliche Stärke, sondern auch seinen Verstand und seine strategischen Fähigkeiten einsetzen.

Der Kampf zog sich hin, und beide Kämpfer zeigten bemerkenswerte Geschicklichkeit und Ausdauer. Kael Griff mit einem Schlag gegen seine Brust an, jedoch sein Vater wich aus und tritt ihn gegen das Bein, was Kael in die Knie zwing, er rappelte sich aber schnell wieder auf und wich den kommenden Schlag seines Vaters aus, der Kampf folgen aus´s geschickten schlagaustauschen zog sich weiter. Kael erinnerte sich an eine der Lehren seiner buir, Kael dachte sich: „Udesii“. Mit einem letzten, strategischen Manöver, bestehend aus schlägen, tritten und einen Versuch, seine Beine wegzutreten gelang es ihm schließlich, seinen Vater zu überwältigen – nicht durch rohe Gewalt, sondern durch seine Taktiken, die er in einem der vielen Trainingseinheiten gelernt hatte.

Kael war erschöpft, aber als er den ehrfürchtigen Blick in den Augen seines Vaters sah, wusste er, dass er die Prüfung bestanden hatte. Sein Vater sah ihn fröhlich an und sagte ihm: „Ori’jate, Kael,“ und legte ihm die Hand auf die Schulter.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des verd’goten erhielt Kael sein Beskar'gam, die traditionelle Rüstung der Mando'ade. Seine Rüstung war grün, ein Symbol für seine Pflicht gegenüber dem Mando’ade und der Wahrung der Ehre seines Clans. Die Beskar’gam verkörperte nicht nur seinen Schutz, sondern auch seine Hingabe an die Werte, die ihn geprägt hatten, und das die Rüstung nicht nur eine Rüstung ist, sondern das die Rüstung eine Erweiterung einer selbst ist, „du bist die Rüstung und die Rüstung bist du“

Das erfolgreiche Ablegen des verd’goten wurde mit einem großen Festakt im erweiterten familiären Kreis gefeiert. Für Außenstehende galt es als üblich, sich den Feierlichkeiten anzuschließen und dem jungen Erwachsenen ein Getränk auszugeben.

Kapitel 2 . Kaels tragischer Geburtstag

2 Jahre Später

Ein Schillernder Morgen brach an als Kael nur ein lautes “Bumm” hörte, er stand schnell auf und holte sich seinen Helm und zog ihn sich an wie die anderen teile seiner Rüstung, sein Eltern rannten in sein Zimmer und sagten ihm er solle meine Waffen nehmen und mit nach draußen kommen, was ich auch tat, Kael sah weitere Kinder und rannte sofort dahin und hörte nur schreie Blasterschüsse und Explosionen, Kael sah durch seinen Helm, dass sein Haus durch die Explosionen komplett zerstört war, er wurde durch eine weitere zurückgeschleudert und war fast bewusstlos, als er sah wie ebenfalls die viele Anzahl an Piraten, die mit ihren Schiffen, Bomben und Blaster niederträchtig den gesamten Clan mitsamt Kindern auslöschten. Kael wurde Ohnmächtig.

Nach einer gewissen Zeit wurde Kael wieder wach und zu Sinnen und rannte zu seinen Eltern, tränen liefen ihm über die Wangen und flossen sein Helm herunter, sein Vater sagte zu ihm auf Mando’a “Im bid ni ceta Kael” [Es tut mir so leid Kael” und beide starben.

Kael nahm von seinem Vater das Vibromesser und die Armpanzerung, von seiner Mutter nahm er die Schulterpanzerung und bewahrte diese auf.

Nachdem er diese nahm, nahm er sich jedes einzelne Beskar'gam und verbrannte jede Leiche in einem großen Feuerbegräbnis, nach diesem versteckte er die Beskar'gam, damit sie nicht in falsche Hände geraten.

Kael war wütend und wollte Gerechtigkeit, Gerechtigkeit für seine Eltern und seinen Clan, Kael war von trauer und wut übermannt, bis er in der Ferne eine Person sah, Kael hiell seine Armpanzerung bereit, wo auch ein Blaster (Wristblaster] verbaut ist und richtete dies auf dem Mann, bis er die Gravierungen und die Farbe sieht, es war sein Opa, Vex Verburyc.

Kael erzählte seinem Opa alles, was passiert war und sein Opa tröstete ihn.

Sein Opa lebte etwas weiter vom Dorf weg und sagte Kael, dass dieser um ihn kümmern werde, bis dieser alt genug war.

4 Jahre später:

Kaels war mit seinem Opa war mit seinem Opa auf der Jagd um das Abendessen zu feiern, denn Kael ist nun an seinem 19 Lebensjahr angekommen, sein Opa beglückwünschte ihn und Kael merkte ein gewisses etwas in seiner Stimme und fragte ihn ob alles gut sei, sein Opa nickte und sie gingen weiter, bis sie auf ein Tier stoßen, Kael zückte sein Gewehr und erschoss es mit einem präzisen Schuss, Der Opa lobte ihn und sie gingen zurück.

Sie kochten und aßen zu Abend.

Beide legten sich hin und schliefen ein,

Der nächste Morgen:

Kael öffnete seine Augen und hat sich gewundert, wieso es so still ist, denn sein Opa weckte ihn normalerweise jeden Morgen, um Schussübungen zu machen.

Kael ging durch sein Zuhause aber sah seinen Opa nirgends, er ging nach draußen und sah seinen Opa auf dem Boden liegend, der Opa sprach zu Kael und sagte: Ich bin alt geworden und nun ist auch meine Zeit gekommen, Kael… befolge weiterhin Loyal den Weg… Es wurde still und Kael wusste sein Opa war gestorben.

Kael begrub ihn und blieb mehrere Tage still.

Nach einigen Tagen raffte er sich wieder und nahm das Jetpack seines Opas, was sein Opa ihm gelehrt hat zu benutzen, und ging zum Markt, denn er brauchte Nahrung.

Als er am Markt ankam, lief er ein bisschen rum und sah eine Schar Piraten, die Ärger machten, Kael ignorierte sie erst und kaufte seine Lebensmittel, als er aus dem Augenwinkel die Piraten erkannte… Kaels erinnerungen sprangen Schlagartig wieder auf und er holte sein Blaster, Vibromesser raus und aktivierte sein Jetpack, Kael flog auf einen zu und stach ihm direkt in den Rücken, die anderen holten deren Blaster raus aber Kael war schneller, er erschoss jeden einzelnen.

Kael nahm seine Nahrungsmittel und verließ den Markt, der mit Leichen gefült ist und zerstörte Stände hatte.

Kael sah in der Ferne ein Schiff, was ihn ebenfalls erinnerte, er flog hin und schaltete einen nach dem anderen gnadenlos aus. Er nahm das Schiff und entfernte die Leichen daraus.

Kael beschloss, das er woanders hin möchte und füllte das Schiff mit Nahrung und Wasser, Er nahm die vor jahren versteckten Beskar'gam und lud diese ins Schiff jedoch bevor er los flog ging er zu den Schmieden und ließ sein Beskar'gam von Grün zu schwarz färben, es war aufwändig, jedoch zeigte dieses schwarze Beskar'gam, das Kael Gerechtigkeit hat walten lassen… auch wenn es eigene Gerechtigkeit war.

1 Jahr ist vergangen.:

Kael saß in seinem Schiff und dachte an die längst vergangenen Tage, als er was hörte… Er ging aus seinem Schiff und sah einen Mann, der sich Kael vorstellte und fragte ob Kael der Mandalorianer sei, der sich in seinem Gebiet aktuell Quartiert?

Kael antwortete, dass das der Richtigkeit entspricht und was der er wolle? Der Mann antwortete mit das er Kael und einen anderen Mandalorianer anheuern wolle, Kael fragte wer er sei und er antwortete mit ich bin nur ein Baron, der dieses Gebiet verwaltet.

Kapitel 3. Die gemeinsame Zeit

Kael begleitete den Baron, war jedoch misstrauisch, da er ihn nicht kannte. Daher war er bereit, jederzeit angegriffen zu werden. Sie gingen zu seinem Speeder und fuhren zu seinem Anwesen. Das Anwesen war sehr groß und hatte viele Wachen.Als ich am Tor ankam, sah ich bereits einen Mann, der uns erwartete, einer seiner Wachen.

Beim Betreten des Anwesens sah ich bereits einen Mandalorianer. Der Baron stellte mich ihm vor und erklärte mir, dass sein Name Rhugon sei.

Kurz nachdem ich im Anwesen angekommen war, haben wir auch schon darüber gesprochen, warum er mich und Rhugon einstellen wollte.

Da der Anführer seine Tochter entführt hatte, stimmten ich und Rhugon zu und zogen los, nachdem wir das Gebiet genannt bekommen haben. Wir sollten ein Lager voller Söldner ausschalten und dafür ein hohes Kopfgeld für den Anführer erhalten.

Nach einer gewissen Suchzeit haben wir das Lager gesehen... Das Lager war feindselig, wir waren mehrere Tage in der nähe des Lagers und haben dieses ausgespäht und den Standort der Geisel ausfindig gemacht.

Wir schossen einige Male, damit die Feinde die Häuser verließen, und schossen einen nach dem anderen ab, Rhugon lenkte die Feinde ab, während ich über sie hinwegflog und die Tochter befreite.

Gemeinsam durchsuchten wir das verwüstete Lager und konnten ein paar Informationen bekommen, sonst konnten wir aber die Tochter befreien

Als wir die Tochter zurück ins Anwesen brachten, sahen wir, wie sich die Tochter und der Baron freuten. Der Baron bedankte sich bei uns und gab uns eine erhebliche Summe an Credits.

Der Baron fragte uns, ob wir nicht für unbestimmte Zeit für ihn arbeiten wollen. Ich erklärte mich einverstanden. Rhugon war eher Misstrauisch, stimmte aber nachdrücklich zu.

2 Jahre später:

Rhugon und Kael kennen sich schon seit einiger Zeit. Nach einem weiteren gelungenen Auftrag fragte er mich eines Tages abrupt, ob ich in seinen Clan gehen wolle. Ich war überrascht von seiner Frage, da ich damit nicht rechnen konnte.

Ich erinnerte mich kurz an unsere gemeinsamen Erfahrungen der vergangenen Jahre und zögerte. Ich lächelte und erwiderte: „Ich danke dir. "Ich akzeptiere das Angebot mit Freude."

Kurz danach bekamen wir von dem Baron eine Nachricht. Er hat uns eine neue Aufgabe gegeben.

Kapitel 4: Der Auftrag und beitritt in die Gilde

Rhugon und ich waren zusammen auf dem Weg zum Zielort und landeten am Ende auf einem Frachtschiff. Dort war mir bereits bekannt, dass Rhugon seine Kollegen aus der Kopfgeldjäger Gilde zur Unterstützung unserer Mission gerufen hatte.

Zuvor hatte uns der Baron von einem gefährlichen Piraten namens Rico berichtet, der eine seiner Basen mit seiner Crew eingenommen hatte. Wir sollten Rico [Ein Piraten Chef) lebendig erwischen und ihn dem Baron übergeben. So begaben wir uns auf die Basis.

Der Baron erklärte den Plan den Rest und landeten etwas weiter abseits als da wo wir einstiegen.

Der Einstieg ins Abwassersystem war schmutzig und unangenehm. Die Luft war feucht und roch nach Verwesung, und die Wände waren mit einer dicken Schicht aus Schlamm und Schimmel bedeckt. Dort drin kamen und die ersten Monster entgegen die jedoch nicht besonders stark waren jedoch in der Menge gefährlich werden konnte wir gingen weiter und mussten uns durch enge und feuchte Gebiete drängen und Quetschten uns durch feuchte und mussten nebenbei uns noch verteidigen “zzzzssscchhh” hört man das Beskar an der harten Betondecke machen, was die Kreaturen noch mehr anlockte.

Nach einer Zeit des Kriechens gelangen wir in einen anderen Schacht, der jedoch türen hatte und größer war, es war mehr ein Becken gefüllt mit Wasser, ich sprang rein und sah am Grund eine Wartungsluke.

Ich schwamm wieder hoch und sagte ihnen, sie sollen mir folgen.

Wir kamen an weitere Gänge und gingen diese weiter entlang Rhugon und ich, gestählt durch unsere Haut, waren vorne, da wir den meisten Schutz bieten konnten.

Durch die Luke gelangten wir in ein Netz von weiteren Gängen, die breiter und trockener waren.

Rhugon und Kael gingen wieder voran, die Gänge führten uns tiefer in die Basis hinein, und je näher wir unseren Ziel kamen, desto mehr trafen wir auf Ricos Leute, ihre Geräusche wurden lauter und ihre Schatten länger.

Schließlich erreichten wir einen Ausgang aus dem Abwassersystem, ein Problem gab es jedoch, es gab einen ca. 30 Meter tiefen Abhang, nicht besonders tief, aber so dass man bei einem Sturz ernsthafte Verletzungen erleiden kann.

Rhugon und ich beschlossen, alle runter zu fliegen, die unten waren, sicherten alles und warteten auf die anderen.

Wir gingen geduckt die Felswand entlang, um nicht entdeckt zu werden, jeder Schritt musste bedacht sein.

Am Ende des gangen erreichten wir eine Brücke, die nach oben führte. Sie bestand aus stabilen Metallplanken, aber die Spuren vergangener Kämpfe und Witterungseinflüsse waren deutlich sichtbar. Wir gingen weiter hoch und sahen den Eingang, jedoch als wir rein wollten sahen wir schon eine Horde an Piraten, die uns entdeckten und es waren auch Geschütze an der Decke.

Wir blieben bedeckt und haben aus mittlerer Distanz die Piraten und Geschütze beschossen, bis wir diese ausschalten konnten. Wir drangen ein und wir mussten weitere Geschütze ausschalten.

Wir gingen rein und wir waren wieder in einem Tunnelsystem, diesmal war es aber kein Abwassersystem, sondern die Basis, wir schlichen vorwärts und bereit die Piraten auszuschalten, wir gingen immer weiter und suchten, bis wir auf eine schwere Tür stießen, der zum Raum von Rico führte, mit mehreren Schüssen vom Blaster und Raketen konnten wir die Tür öffnen, wir stürmten hinein und sahen Rico mit seinen engen vertrauten, die direkt die Waffen zogen als sie uns sahen.

Der Kampf war chaotisch, Blasterfeuer erfüllten den Raum, als wir uns einen Weg zu Rico bahnten. Er kämpfte mit aller Kraft, aber er konnte uns nicht aufhalten, so konnten wir ihn betäuben und in Handschellen setzen. In der hinteren Ecke des Raumes entdeckten wir eine Art Falltür bzw. Geheimgang, die in ein unteres Stockwerk führte.

Wir kletterten durch die Falltür und fanden uns in einem weiteren Tunnelsystem wieder. Wir trafen ab und zu auf vereinzelte Gruppen von Ricos Männer, konnten diese aber schnell ausschalten. Zurück im Hangar angekommen, war da auch schon das Schiff vom Sektorleiter, der Rico ins Schiff setzte und wieder hoch flog zum Frachter. Rhugon, die anderen Jäger und ich sicherten währenddessen die Umgebung, um sicherzustellen, dass keine weiteren Piraten uns aufhalten würden.

Ich flog aus dem Hangar zu unserem eigenen Schiff, stieg ein, sammelte den auf und flog ebenfalls wieder zurück zum Frachter.

Als wir den Frachter erreichten, landeten wir neben dem Schiff des Sektionsleiters und stiegen aus, der Job war erledigt und wie vereinbart, wurden wir alle bezahlt. Ich und Rhugon flogen mit Rico zum Baron und übergebten diesen.

Noch während wir uns von dem Auftrag erholten, kontaktierte ich den Sektorleiter und entschloss mich, der Gilde beizutreten. Der Beitritt wurde bestätigt, und ich war nun offiziell Teil der Gilde, bereit für zukünftige Aufträge.

Kapitel 5. Die Reise beginnt

Kael stand eines Morgens auf, als er ein Tag auf Coruscant übernachtet hat, er nach schaute, und sah ein paar Shock Trooper, die ihn suchten, da er der KGJ angehörte, die auf sein Schiff zulaufen, Kael war ruhig und ging zum Kockpit, er startete die Motoren und flog los, im Funk hörte er nur von den Piloten, Laden sie oder wir eröffnen das Feuer, Kael sagte nichts und flog weiter Richtung Orbit als er ein Schuss neben sich sah und da bemerkte er, es wird ernst, er flog mit einem großen Schub nach vorne und gab schonmal die Hyperraum Koordinaten in seinen NavCom ein.

Kael wich den Schüssen aus und schoss ab und zu zurück, als er sah, dass seine Hyperraum-Sprung-Koordinaten abgeschlossen waren und er springen konnte, er flog aus dem Orbit und sprang in den Hyperraum.

Kael war im Hyperraum und bekam auf seinem Holopad eine Nachricht, er gin ran und sah das es eine Frau war, die sagte das der Baron sie an mich weitergeleitet hatte, ich fragte sie was sie wolle und sie erzählte mir, dass ihr Sohn entführt wurde von Söldnern und fragte mich ob ich ihn retten würde, das Honorar wäre groß.

Ich stimmte zu und fragte nach seinen Namen und Aussehen, sie sagte Jack Moriles, acht Jahre und er trug immer eine Mütze und braune Sachen, erkennen würde ich ihn aber an einer Narbe an der Hand und einem Silbernen mit blauen steinen verziertes Halsband, ich fragte ein Paar andere Kopfgeldjäger und sie konnten mir auf die Beschreibung passend Informationen geben, das Jack auf Felucia war.

Ich flog dort hin und suchte weiterhin Infos, ich bekam zu Ohren, das ein Kind mit einem Halsband/Kette in ein Lagerhaus gebracht wurde.

Ich flog dorthin und ging ins Lagerhaus, ich sah den jungen, nahm ihn mit, schoss den Wiederstand nieder, während ich den jungen beschütze, als es ruhig war, ging ich mit Jack ind meinen Schiff, Kontaktierte die Mutter, brach ihm zu ihr und bekam ein gutes Honorar, womit ich erstmal leben konnten, so entschied ich mich nach Tatooine zu fliegen.

Kael landete sein Schiff sanft auf dem Raumhafen von Mos Eisley. Der Wüstenwind blies feinen Sand gegen die Hülle, als die Rampe zischend herunterfuhr und den Blick auf die staubige Stadt freigab. Mos Eisley, ein Schmelztiegel aus Schmugglern, Söldnern und zwielichtigen Gestalten, lag vor ihm, flirrend unter der erbarmungslosen Hitze der beiden Sonnen. Die Hitze und der aufgewirbelte Sand waren allgegenwärtig, aber Kael war darauf vorbereitet.

Er ging durch die Straßen von Mos Eisley roch die trockene Luft, durchzogen von verbranntem Metall, Öl und abgestandenem Wasser. Der Duft von Schweiß und Abfällen vermischte sich mit dem stechenden Geruch von heißem Sand.

Kael ging ein bisschen rum und sammelte Informationen, versuchte jedoch unauffällig zu sein, er hörte von vielen Gangs und Söldnern, nichts aber womit Kael nicht zurechtkommt

Einige Wochen nach seinem ersten betreten auf Mos Eisley saß Kael in einer der dunklen Ecken der Bars von Mos Eisley und hörte den Gesprächen der Gruppen zu um mehr Informationen zu sammeln, als er erfuhr, daß die Gilde wieder legal sein sollte

Kurz darauf kontaktierte er Rhugon und er bestätigte dies.

Kael ging zu seinem Schiff und belud es mir vorräten und machte sich bereit zu Rhugon zu fliegen, er startete die Motoren, gab die Koordinaten von ihm ein, die er bekommen hatte und sprang nach Dantooine, wo ein kleines Gildenhaus war, was sie nutzen konnten, Kael kam an und sprach mit Rhugon, als der Gildenmeister/Sektorleiter kam und uns aufklärte, daß er sich dafür eingesetzt hat, das die Gilde wieder legal wird.