ARC CC Bewerbung

Bull.

Bull.

WolfyFabian

100mlkaltertee

Super

TheDarkRedDeath

MaybeRuben

Xero

leon1206

Icy

ATTACHMENTS

BEMALUNG

PUNKTE

LOADOUT

PUNKTE

PHASE 2 HELM

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ARC ID & ARC Funk [Fest im Kit]

0

5

wie auf Vorlage

1

DC-17 Dual [Fest im Kit]

Bereits durch den Rang Captain

11

wie auf Vorlage

1

Jumppack

4

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1

Westar M5

5

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1

Vibromesser (Klon)

1

RÜSTUNG

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DC-15LE LMG

Bereits durch Einheit

10

Standard

1

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11

Standard

1

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12

wie auf Vorlage

1

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13

Standard

1

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15 (mit 2 Holstern)

wie auf Vorlage

1

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19

Standard

1

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28

Standard

1

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29

Standard

1

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Gesamt: 10 Punkte

Gesamt: 10 Punkte

Ich war noch jung, zumindest fühlte es sich so an. Wir wuchsen schnell heran, aber jeder Tag war Teil eines Plans, den die Kaminoaner und unsere Ausbilder für uns entwickelt hatten. Wir waren keine normalen Kinder. Wir waren Klone. Von Anfang an wurde uns eingetrichtert, dass wir Soldaten sind, dass wir für den Krieg geboren wurden. Aber nichts davon konnte mich auf die Härte der Grundausbildung vorbereiten.

Die ersten Schritte – Disziplin und Ordnung

Schon bevor ich richtig laufen konnte, gab es Befehle, Struktur und Disziplin. Jeder von uns wusste, dass wir Teil von etwas Größerem waren. Unsere „Brüder“ – und so nannten wir uns – waren unsere Familie. Wir waren eine Einheit. Kamino war kalt, nass und grau, aber das spielte keine Rolle. Wir lebten und trainierten in riesigen, metallenen Hallen und Trainingsplätzen. Die Kaminoaner schienen uns emotionslos zu betrachten, doch die Ausbilder – besonders die Mandalorianischen Söldner – zeigten keine Gnade.

Ich erinnere mich an den ersten Marsch. Wir waren vielleicht fünf oder sechs Standardjahre alt, aber unsere Körper waren so stark wie die von Zwanzigjährigen. Mit unserer Rüstung, die schwerer war als alles, was ich mir vorstellen konnte, liefen wir durch das Trainingsgelände, unter sintflutartigem Regen. Unsere Schritte im Gleichklang, die nassen Stiefel schmatzten auf dem Boden. Es war eiskalt, und doch durfte keiner von uns auch nur mit der Wimper zucken. Disziplin – das war das erste, was sie uns beibrachten.

Der tägliche Drill – körperliche Ertüchtigung

Jeden Tag begann der Drill mit dem gleichen, schneidenden Ton der Sirene. Noch bevor wir aufwachen konnten, standen wir in Reih und Glied. Körperliche Ertüchtigung, das war das Erste auf dem Plan. Wir liefen – lange Strecken, über Hindernisse, unter Laserbeschuss. Die Kaminoaner wollten sehen, wie schnell wir uns entwickeln, wie wir mit Stress umgehen.

Es gab keine Ruhepausen. Nach dem Laufen kamen Kraftübungen, das Tragen schwerer Lasten, das Klettern an glatten Metallwänden. Und immer wieder der Regen. Der ewige Regen von Kamino, der uns begleitete, als wäre er Teil der Ausbildung. Anfangs dachte ich, ich würde es nie schaffen. Meine Muskeln brannten, mein Atem ging schwer, aber aufgeben war keine Option. Auf Kamino gab es keinen Platz für Schwäche. Wenn du schwach warst, blieb dir nur ein Schicksal: Du wurdest aussortiert.

Einmal, als ich bei einem Lauf zurückfiel, kam einer der Ausbilder zu mir. Ein Mandalorianer, hochgewachsen, mit diesem finsteren Helm, der nichts verriet. Er sagte nichts, zog nur sein Vibro-Schwert und hielt es mir an die Kehle. „Du fällst nicht zurück“, war alles, was er sagte. Diese Worte brannten sich in mein Gedächtnis ein. Ich fiel nie wieder zurück.

Waffentraining – Präzision über alles

Nach den körperlichen Übungen kam das Waffentraining. Blaster, Granaten, Scharfschützengewehre – wir lernten alles. Von klein auf sollten wir unsere Waffen wie einen Teil unseres Körpers behandeln. Jeder von uns musste ein Meisterschütze werden, und das bedeutete endlose Stunden auf den Schießständen. Anfangs wackelte mein Blaster noch in der Hand, aber mit der Zeit wurden meine Bewegungen sicherer, präziser.

Es war nicht nur das Schießen selbst – es ging um die Perfektion in jeder Bewegung. Wie schnell kannst du deinen Blaster ziehen? Wie präzise triffst du, selbst wenn du unter Beschuss stehst? Ich erinnere mich, wie ich einmal stundenlang auf Zielscheiben schoss, bis meine Hand fast taub war. Aber ich traf ins Schwarze – jedes Mal.

Doch es reichte nicht, nur ein Schütze zu sein. Wir wurden auch in Nahkampfwaffen trainiert. Vibroklingen, Schockstäbe – und das ohne Rücksicht auf Verluste. Unsere Brüder waren unsere Trainingspartner, und es gab keine Schonung. Blaue Flecken und Prellungen waren Alltag. Manchmal schmerzte jeder Knochen in meinem Körper, aber ich lernte, den Schmerz zu ignorieren. Ein Klon zeigt keine Schwäche.

Taktische Ausbildung – Denken wie ein Soldat

Während wir physisch gestählt wurden, begann bald die taktische Ausbildung. Uns wurde beigebracht, dass ein guter Soldat nicht nur ein Kämpfer ist, sondern auch ein Stratege. Wir mussten lernen, zu denken, bevor wir handeln. Taktik-Simulationen füllten unsere Tage aus. Wir erhielten verschiedene Missionen – Sabotage, Angriffe, Verteidigungen – und mussten unter Druck Entscheidungen treffen.

Die Kaminoaner beobachteten jede unserer Bewegungen. Es war, als wären wir Teil eines riesigen Experiments. Jeder Fehler wurde analysiert, jeder Erfolg notiert. Aber die wahren Lektionen kamen von den Ausbildern. „Denke wie dein Feind“, sagten sie uns immer wieder. „Du musst wissen, was er als Nächstes tut, bevor er es weiß.“ Ich lernte, Pläne zu schmieden, Wege zu finden, meinen Gegner zu überlisten.
Einmal schickten sie uns in einen riesigen Raum, der einem echten Schlachtfeld nachempfunden war – mit Hologrammen und Droiden. Die Mission war simpel: die feindliche Stellung stürmen. Doch als wir angriffen, wurde uns klar, dass wir in eine Falle geraten waren. Überall waren Droiden. Ich erinnerte mich an die Lektionen, überlegte schnell, flankierte den Feind und führte meine Einheit zum Sieg. Es war das erste Mal, dass ich wirklich verstand, was es heißt, zu führen.

Die Prüfungen – der Weg zum Soldaten

Am Ende jedes Trainingsabschnitts gab es Prüfungen. Diese Tests waren gnadenlos. Wir mussten alles, was wir gelernt hatten, in simulierten Schlachten anwenden. Es fühlte sich real an – die Explosionen, die Blasterfeuer, der Druck. Die Ausbilder sagten uns, dass dies nur ein kleiner Vorgeschmack auf das war, was uns im Krieg erwarten würde.

Ich erinnere mich an den finalen Test meiner Grundausbildung. Es war eine nächtliche Übung. Regen prasselte auf unsere Helme, der Boden unter uns war glitschig. Wir mussten uns durch feindliche Linien schlagen, hinterhältige Droidenpatrouillen umgehen und unser Ziel erreichen – eine gesicherte Datenkonsole. Die Dunkelheit war unser Feind, aber auch unser Verbündeter.
Es war schwer, den Überblick zu behalten, aber meine Brüder und ich bewegten uns wie ein perfekt abgestimmtes Team. Keiner von uns wollte versagen. Als wir schließlich unser Ziel erreichten und den Erfolg signalisierten, wusste ich: Ich war bereit. Bereit, ein Soldat der Großen Armee der Republik zu werden.

Die Atmosphäre im Landungsschiff war schwer und drückend, die Stille fast greifbar. Der dumpfe Ton der Triebwerke dröhnte in meinen Ohren, und das leichte Schaukeln ließ den Puls in meinem Kopf hämmern. Dies war es also – mein erster Einsatz. Die Ausbildung auf Kamino hatte mich auf diesen Moment vorbereitet, doch nichts konnte das Gefühl ersetzen, das ich jetzt hatte. Aufgeregt, aber gleichzeitig vollkommen fokussiert. Meine Brüder um mich herum wirkten ruhig, so wie ich. Wir waren alle gleich – und wir waren bereit.

Wir hatten den Einsatzplan mehrfach durchgegangen: Die Separatisten hatten eine wichtige Handelsroute auf einem abgelegenen Dschungelplaneten blockiert, und unsere Aufgabe war es, die Droidenarmee zu zerschlagen und die Route zu sichern. Nichts, was wir in der Ausbildung nicht trainiert hätten. Aber jetzt war es echt. Blasterfeuer, Explosionen, der Tod. Ich war bereit – oder zumindest dachte ich das.

Die Landung – der erste Kontakt mit dem Feind

Als das Landungsschiff schwer auf den Boden aufschlug, sprang ich auf. Die Rampe senkte sich mit einem metallischen Zischen, und ich wurde von einem Sturm aus Hitze und Chaos begrüßt. Der Dschungel war dichter, als ich erwartet hatte – grüne Blätter, dicke Stämme und der Geruch von nasser Erde überall. Aber das spielte keine Rolle, denn das, was wirklich zählte, war direkt vor uns: Der Feind.

Blasterfeuer zischte durch die Luft, sobald wir den Boden betraten. Die Droidenarmee war bereit. Ihr Feuer war präzise und unerbittlich, und die Laserschüsse durchbrachen die dichte Vegetation, als wären es Papierfetzen. Sofort gingen wir in Deckung – hinter Felsen, unter umgefallenen Bäumen. Die Befehle unserer Kommandeure kamen durch die Komlinks, klar und direkt: „Vorrücken! Haltet die Linie!“

Ich wusste, was zu tun war, aber meine Hände zitterten leicht, als ich meinen Blaster hob. „Nicht nachdenken, nur handeln“, wiederholte ich in meinem Kopf immer wieder. Ich zielte auf die erste Gruppe von Kampfdroiden, die ich sah, und drückte ab. Der erste Schuss traf – und plötzlich war alles klar. Die Nervosität verschwand, und alles, was übrig blieb, war der Rhythmus des Kampfes. Schießen, Deckung suchen, voran – immer weiter.

Die Hitze des Gefechts

Der Dschungel war ein gnadenloses Schlachtfeld. Der Boden unter meinen Füßen war matschig und rutschig, und überall herrschte Chaos. Doch ich konnte nichts anderes tun, als auf meine Ausbildung zu vertrauen. Die Droiden schienen endlos zu sein, Wellen von ihnen strömten auf uns zu. Ihr mechanisches Surren vermischte sich mit dem donnernden Klang der Explosionen, die um uns herum den Boden aufrissen.

Meine Brüder und ich kämpften Schulter an Schulter. Jeder von uns wusste, dass wir aufeinander angewiesen waren. Wenn einer von uns fiel, bedeutete das eine Schwächung der gesamten Linie. In einer Bewegung, die wir tausendfach geübt hatten, stürmten wir voran, Deckung suchend, während wir den Feind zurückdrängten. Die Laserschüsse der Droiden waren gnadenlos, aber wir waren besser – schneller, intelligenter.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als einer meiner Brüder direkt neben mir getroffen wurde. Ein sauberer Schuss in die Brust. Er fiel sofort zu Boden, seine Rüstung rauchte. Es war das erste Mal, dass ich den Tod so nah sah. Da war keine Zeit für Trauer oder Zögern – nur das klare Bewusstsein, dass ich weiterkämpfen musste. "Für die Brüder", sagte ich mir, und meine Finger umschlossen den Abzug meines Blasters fester.

Der Wendepunkt – Angriff auf die Droidenbasis

Unsere Mission war es, die Droidenbasis inmitten des Dschungels zu zerstören, wo sie ihre Nachschublinien koordinierten. Die erste Angriffswelle hatte uns ordentlich zugesetzt, aber wir waren immer noch im Vormarsch. Als wir uns der Basis näherten, wurde das Feuer dichter. Wir waren mittlerweile so tief in feindlichem Gebiet, dass es kein Zurück mehr gab.

Unsere Kommandeure gaben den Befehl zum Flankenmanöver. Meine Einheit und ich sollten von der Seite angreifen, während die Hauptkräfte frontal auf die Basis zustürmten. Durch die dichte Vegetation zu navigieren war eine Herausforderung, aber der Plan funktionierte. Wir kamen den Droiden in die Flanke, nah genug, um die letzten Verteidigungslinien auszuschalten.

In diesem Moment fühlte ich es. Die Klarheit. Der Lärm und das Chaos schienen zu verschwimmen, und alles, was zählte, war der nächste Schritt. Blaster feuern, Deckung suchen, Granate werfen. Jeder Schuss traf, jede Bewegung war präzise. Meine Ausbildung auf Kamino zahlte sich aus – ich war ein Soldat der Großen Armee der Republik, und ich tat genau das, wofür ich geschaffen wurde.

Der finale Sturm – Sieg und Verlust

Als wir die Droidenbasis schließlich erreichten, war es ein harter Kampf. Sie hatten Turbolaser und Verteidigungsdroiden postiert, die jede Annäherung zu einem Albtraum machten. Aber wir waren entschlossen. Gemeinsam mit meinen Brüdern stürmte ich vor, immer im Hinterkopf, dass wir nicht versagen durften. Während der Himmel von den grellen Blitzen der Laserschüsse erleuchtet wurde, sprangen wir über die letzten Verteidigungslinien hinweg und drangen in die Basis ein.

Die Droiden hatten keine Chance. In einem koordinierten Angriff zerstörten wir ihre Kommunikationszentrale und ihre Hauptenergiequelle. Eine Explosion erschütterte die Basis, und plötzlich war es vorbei. Der Widerstand der Droiden brach zusammen, und was übrig blieb, waren nur noch die rauchenden Überreste ihrer Maschinen.

Doch der Preis war hoch. Als der Rauch sich legte, sah ich das Schlachtfeld, das wir hinterlassen hatten. Viele meiner Brüder lagen am Boden – sie hatten ihr Leben gegeben, damit wir gewinnen konnten. Es war ein schwerer Sieg. Ich stand mitten in den Trümmern, der Regen prasselte auf meine Rüstung, und für einen Moment fühlte ich eine Leere. Wir hatten gewonnen, aber zu welchem Preis?

Nach der Schlacht – ein neuer Soldat

Als wir schließlich auf unsere Landungsschiffe zurückkehrten, war ich ein anderer. Der Krieg hatte mich verändert. Ich hatte das Blut meiner Brüder vergossen gesehen, ich hatte den Schrecken und die Realität des Krieges gespürt. Aber ich wusste, dass das erst der Anfang war. Die Republik brauchte uns – sie brauchte mich.

Es gab keinen Raum für Zweifel. Ich war ein Klonkrieger, geschaffen für den Krieg, und dies war meine Bestimmung. Ich hatte meine erste Schlacht überlebt – und ich war bereit für die nächste.

Der Weg in die Doom's Unit, eine Eliteeinheit der schweren Infanterie, war ein harter, aber lohnender Prozess. Als einfacher Klonkrieger wusste ich von Anfang an, dass der Weg nach oben nicht leicht sein würde. Die Soldaten in dieser Einheit waren bekannt für ihre unerschütterliche Entschlossenheit und ihre Fähigkeit, die schwersten Rüstungen und Waffen zu tragen, um an vorderster Front zu kämpfen. Es war klar, dass ich alles geben musste, um Teil dieser Gruppe zu werden.

Schritt 1: Der Beginn als einfacher Klon

Zu Beginn war ich nur ein weiterer Klon in der Armee der Republik. Unsere Aufgabe war klar: Wir kämpften gegen die Droidenarmee der Separatisten, oft unter schwierigen Bedingungen. Doch während andere sich auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit konzentrierten, spürte ich eine andere Berufung. Ich fühlte mich zu den schweren Waffen und den mächtigen Rüstungen hingezogen, die die schweren Infanterieeinheiten trugen. Diese Soldaten gingen als Erste in die Schlacht, unter ständigem Feuer, und hielten die Linie. Sie waren es, die sich gegen die größten Feinde stellten und niemals zurückwichen.

Schritt 2: Das Training mit schwerer Ausrüstung

Es dauerte nicht lange, bis ich die Gelegenheit bekam, mit schwerer Ausrüstung zu trainieren. Die ersten Versuche waren brutal. Die Rüstungen der schweren Infanterie waren massig, ihre Z-6 Rotationsblasterkanonen gewaltig.

Der Umgang mit den schweren Blastern war ebenfalls eine Herausforderung. Diese Waffen hatten eine gewaltige Feuerkraft, aber sie erforderten ruhige Hände und einen festen Stand. Ich übte stundenlang, bis meine Arme nicht mehr zitterten, wenn ich die Z-6 abfeuerte. Mit der Zeit lernte ich, wie man die Waffe präzise abfeuert und gleichzeitig unter starkem feindlichem Beschuss die Nerven behält.

Schritt 3: Der erste Einsatz als schwere Infanterie

Mein erster Einsatz mit schwerer Ausrüstung kam schneller als erwartet. Wir wurden in eine Situation geworfen, in der ein separatistischer Vorstoß die Stellung unserer Truppen zu überrennen drohte. Ich erinnere mich, wie ich das Gewicht der Rüstung spürte, als ich an die Front marschierte. Die Droiden schossen mit allem, was sie hatten, aber als schwerer Infanterist war es meine Aufgabe, standzuhalten und die Stellung zu verteidigen.

Ich fühlte die Erschütterungen in meinem Körper, als in nicht zu weiter Entfernung Blasterfeuer einschlug. Doch statt Angst zu spüren, war ich fest entschlossen, mich nicht zurückzuziehen. Ich nahm meine Z-6 vom Rücken begab mich in Stellung und ließ die 6 Läufe meiner Z-6 rotieren, während ich die Stellung hielt. Wir stoppten den feindlichen Vorstoß, und das Gefühl, diese Last zu tragen und dennoch erfolgreich zu sein, bestärkte mich in meiner Überzeugung, dass dies der richtige Weg für mich war.

Schritt 4: Die Einladung zur Doom's Unit

Nach dem erfolgreichen Einsatz wurde ich von einem Offizier angesprochen. Er hatte mein Potenzial erkannt und mir die Möglichkeit eröffnet, mich der Doom's Unit anzuschließen – einer schweren Infanterie Einheit unter dem Kommando von Commander Doom. Dies war eine Ehre, die nur wenigen zuteilwurde, und es bedeutete, dass ich bereit war, den nächsten Schritt zu gehen.

Doch die Anforderungen waren härter als je zuvor. Die Soldaten der Doom's Unit waren gut darin trainiert, unter extremen Bedingungen zu kämpfen. Sie waren oft die letzte Verteidigungslinie oder die Ersten, die einen Feind durchbrachen. Ich musste beweisen, dass ich nicht nur die körperliche, sondern auch die mentale Stärke hatte, Teil dieser Einheit zu sein.

Schritt 5: Das spezialisierte Training in der Doom's Unit

Das Training in der Doom's Unit war intensiver als alles, was ich bisher erlebt hatte. Wir trainierten stundenlange tragen schwerer Schilde, ohne Pausen, oft unter Beschuss, um uns an den Druck des Schlachtfeldes zu gewöhnen. Es ging nicht nur darum, stark zu sein, sondern auch strategisch zu handeln. Wir lernten, als Einheit zu kämpfen, uns gegenseitig zu decken und die Z-6 sowie das LMG effizient einzusetzen, um feindliche Linien zu durchbrechen.

Besonders das Training mit den Schutzschilden, die einige von uns trugen, war herausfordernd. Diese Schilde waren massive Verteidigungswerkzeuge, die in Kombination mit unserer schweren Bewaffnung eingesetzt wurden. Wir mussten lernen, wie man in Formation blieb, unter Beschuss vorrückte und gleichzeitig mit überwältigender Feuerkraft zurückschlug.

Schritt 6: Der erste Einsatz mit der Doom's Unit

Mein erster Einsatz als Teil der Doom's Unit war in einer heißen Zone, wo ein Außenposten der Republik von Droiden belagert wurde. Unsere Aufgabe war es, den Belagerungsring zu durchbrechen und Verstärkung zu bringen. Die Droiden hatten schwere Artillerie in Stellung gebracht, und der Beschuss war heftig.

Doch als wir vorrückten, war ich bereit. In meiner schweren Ausrüstung fühlte ich mich unaufhaltsam. Die Schilde vor uns fingen das Blasterfeuer ab, und ich konzentrierte mich darauf, meine Z-6 abzufeuern. Es war ein perfektes Zusammenspiel von Taktik, Disziplin und Feuerkraft. Gemeinsam mit meinen Brüdern brachen wir durch die feindlichen Linien und sicherten den Sieg.

Schritt 7: Teil der Einheit

Nach diesem Einsatz fühlte ich mich endgültig als Teil der Doom's Unit. Wir waren mehr als nur Soldaten. Wir waren eine Elite, die die schwersten Lasten trug und unter den gefährlichsten Bedingungen kämpfte. Jeder Schritt meines Weges hatte mich hierher geführt, und jetzt war ich stolz, sagen zu können, dass ich zu den schwersten Infanteristen der Republik gehörte.

Der Weg war hart, aber er hatte mich geformt. Jetzt war es meine Aufgabe, die Linie zu halten, egal wie stark der Feind war. Als Teil der Doom's Unit wusste ich, dass wir unaufhaltsam waren – ein Bollwerk, das niemals weichen würde.

Mein Weg durch die Ränge der Doom's Unit war geprägt von harten Einsätzen, tiefen Kameradschaften und einem unerschütterlichen Willen, mich stetig weiterzuentwickeln. Jeder Schritt auf dieser Reise bedeutete neue Herausforderungen, aber auch neue Möglichkeiten, mich zu beweisen. Vom einfachen Soldaten bis hin zum Captain war es ein langer Weg, den ich in vielen einzelnen Etappen durchlief.

Schritt 1: Privat First Class

Nach meiner Aufnahme in die Doom's Unit merkte ich schnell, dass das Niveau hier höher war als in jeder anderen Einheit, in der ich gedient hatte. Mein erster Erfolg war die Beförderung zum Private First Class. Diese Beförderung bedeutete, dass ich mich als zuverlässiger Soldat bewährt hatte. Es war keine große Veränderung in meiner Position, aber sie war ein Zeichen dafür, dass meine Kommandanten mein Potenzial erkannten.

Ich hatte mich durch meine Standhaftigkeit in den vordersten Reihen hervorgetan, insbesondere bei einem Einsatz auf dem Planeten Saleucami, wo wir schwere Droidentruppen zurückdrängten. Meine Fähigkeit, trotz starkem Beschuss präzise zu feuern und dabei unsere Stellung zu halten, wurde bemerkt. Von da an nahm ich meine Rolle noch ernster – ich war nun kein Anfänger mehr.

Schritt 2: Lance Corporal

Mit der nächsten Beförderung zum Lance Corporal übernahm ich zum ersten Mal eine Führungsposition, wenn auch in bescheidenem Umfang. In dieser Position begann ich, kleine Feuerteams zu leiten. Eines meiner prägendsten Erlebnisse in dieser Zeit war der Angriff auf Felucia. Unsere Einheit wurde in die vordersten Linien geschickt, um den Vormarsch der Droidenarmee zu stoppen. Ich musste mein Team koordinieren, während wir unter ständigem Beschuss standen und gleichzeitig gegen die widrigen Bedingungen des Dschungels kämpften.

Diese Schlacht lehrte mich, wie wichtig klare Kommunikation und schnelles, strategisches Denken sind. Durch meine Fähigkeit, mein Team trotz schwerer Verluste zusammenzuhalten, gelang es uns, eine Lücke in den feindlichen Linien zu nutzen und den Vormarsch zu stoppen.

Schritt 3: Corporal

Als ich zum Corporal befördert wurde, wuchs meine Verantwortung weiter. Nun führte ich nicht nur ein kleines Team, sondern übernahm auch die Koordination größerer Teile der Truppe. In dieser Zeit fiel mir auf, dass mein strategisches Denken sich weiterentwickelte. Einsätze wie der Schutz des Außenpostens auf Ryloth forderten uns bis aufs Äußerste. Droidenarmeen umzingelten unsere Stellung, und die moralische Belastung war enorm.

In dieser Rolle lernte ich, Entscheidungen unter immensem Druck zu treffen. Bei einem besonders schweren Gefecht hatte ich keine Zeit, auf neue Befehle zu warten – ich musste handeln. Ich befahl meinem Trupp, eine Überraschungsoffensive zu starten, und dieser riskante Schritt sicherte uns den Sieg. Meine Entscheidungen brachten uns nicht nur den Erfolg, sondern retteten auch das Leben vieler meiner Brüder.

Schritt 4: Sergeant

Mit der Beförderung zum Sergeant war ich nun eine zentrale Figur in der Einheit. Als Sergeanten tragen wir die Verantwortung für mehrere Teams und oft auch für größere Abschnitte des Schlachtfeldes. Einer meiner größten Momente in dieser Position war während der Belagerung von Anaxes. Die Separatisten griffen mit überwältigender Feuerkraft an, und es war meine Aufgabe, die Verteidigung zu organisieren.

Ich stellte fest, dass Führung nicht nur bedeutet, Befehle zu geben, sondern auch, selbst in der Hitze des Gefechts Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten. Durch geschickte Taktiken, wie den Einsatz unserer schweren Infanterie in Verbindung mit gezielten Artillerieschlägen, gelang es uns, die feindlichen Linien zu durchbrechen. Die Erfahrung als Sergeant formte mich als Anführer.

Schritt 5: Staff Sergeant

Mit der Beförderung zum Staff Sergeant wuchs meine Verantwortung weiter. Nun war ich derjenige, der oft die direkten Befehle des Sergeant Majors umsetzte und für das Training und die Disziplin meiner Untergebenen sorgte. In dieser Phase drehte sich viel um die Ausbildung neuer Soldaten, die in die Doom's Unit kamen.

Ich erinnere mich besonders an eine Mission auf Geonosis, bei der wir durch schweres Gelände und unter massivem Beschuss kämpften. Meine Erfahrung als Staff Sergeant half mir, meine Männer zu organisieren und die Verluste zu minimieren. Ich begann zu verstehen, wie wichtig es ist, die Stärken jedes Soldaten zu kennen und sie taktisch einzusetzen. Dies war auch die Phase, in der ich begann, mich mehr um das Wohl meiner Truppen zu kümmern und sie mental zu unterstützen.

Schritt 6: Sergeant Major

Die Beförderung zum Sergeant Major war ein gewaltiger Schritt. Ich war nun der ranghöchste Unteroffizier in der Einheit und der direkte Berater des Lieutenant. Hier spielte ich eine zentrale Rolle bei der Planung von Missionen und der Führung auf dem Schlachtfeld. Bei einem erneuten Einsatz auf Felucia war es meine Aufgabe, einen größeren Teil der Truppen zu koordinieren. Wir standen unter schwerem feindlichen Beschuss und ich musste schnelle, lebenswichtige Entscheidungen treffen.

Meine Rolle bedeutete auch, dass ich nun eine Verbindung zwischen den Offizieren und den Soldaten war. Ich stellte sicher, dass die Befehle klar waren und richtig umgesetzt wurden, während ich gleichzeitig das Feedback meiner Männer an die Führung weitergab. Ich hatte nicht nur die Verantwortung, strategisch zu denken, sondern auch sicherzustellen, dass die Moral hoch blieb.

Schritt 7: Lieutenant

Als ich zum Lieutenant befördert wurde, wechselte ich in die Offiziersränge. Nun lag es an mir, größere Operationen zu planen und die Truppen in umfassenderen Missionen zu führen. Meine erste Mission als Lieutenant war die Verteidigung von Christophsis, bei der wir unter heftigem Ansturm der Separatisten standen. In dieser Rolle musste ich die gesamte Einheit koordinieren, während ich gleichzeitig mit der Führungsebene kommunizierte.

Ich begann zu verstehen, dass es nicht mehr nur darum ging, Kämpfe zu gewinnen, sondern auch strategische Ziele zu erreichen. Mein taktisches Denken war nun gefordert, um nicht nur das Überleben meiner Männer zu sichern, sondern auch langfristige Erfolge zu erzielen.

Schritt 8: First Lieutenant

Die Beförderung zum First Lieutenant war eine weitere Auszeichnung meiner strategischen Fähigkeiten. Ich hatte nun volle Verantwortung über mehrere Züge und koordinierte oft Operationen, die über das Schlachtfeld hinausgingen. Bei der Offensive auf Tholatin, einem Nachbarplaneten von Kashyyyk musste ich Truppenbewegungen koordinieren, während wir feindliche Stellungen belagerten.

In dieser Phase wurde ich immer mehr in die strategische Planung eingebunden, arbeitete eng mit Commander Doom und den höheren Offizieren zusammen und lernte, wie man Schlachten nicht nur auf taktischer Ebene, sondern auch in größerem Maßstab plant.

Schritt 9: Captain

Die letzte und bedeutendste Beförderung war die zum Captain. Als Captain trug ich die volle Verantwortung für die Doom's Unit. Ich war nicht nur für die Einsätze, sondern auch für die Ausbildung und das Wohl meiner Männer zuständig. Die Schlacht von Mandalore war einer der Höhepunkte meiner Karriere. Als Captain plante und führte ich die gesamte Operation, von der Landung bis zur Sicherung der Hauptstadt.

Als Captain war ich nicht nur ein Kämpfer, sondern auch ein Stratege, Mentor und Anführer. Ich wusste, dass die Soldaten in meiner Einheit zu den besten der Republik gehörten, und es war meine Aufgabe, sie zum Erfolg zu führen.

Der Schädel auf meinem Helm – Ein Symbol für Opfer und Erinnerung

Als ich mir den Schädel auf meinen Helm malte, tat ich es nicht, um furchteinflößend zu wirken oder um Stärke zu demonstrieren. Nein, der Schädel ist viel mehr als das. Er ist eine Mahnung – für mich selbst und für diejenigen, die mit mir kämpfen. Er erinnert mich jeden Tag daran, was dieser Krieg wirklich bedeutet und an die Brüder, die ich verloren habe.

Die Schlange auf meiner Schulter – Ein Symbol der Anpassung und Überlebenskunst

Es gibt viele Symbole, die wir Klone uns geben, um uns zu unterscheiden, um zu zeigen, was wir erlebt haben, wofür wir stehen. Manche wählen Symbole der Stärke, des Mutes, des Verlustes. Aber ich wählte die Schlange. Nicht, weil sie stark oder furchteinflößend ist, sondern weil sie das ultimative Zeichen für Anpassung und Überleben ist.

Als ich ausgewählt wurde, wusste ich, dass das mein Leben verändern würde. Nur die Besten der Besten kommen in die ARC-Ausbildung, und dass ich dazu gehöre, ist eine Ehre – und gleichzeitig der härteste Test meines Lebens.

Tag 1 – Auswahlverfahren

Der erste Schritt war die Auswahl. Wir wurden von unseren Einheiten weggeführt, standen in Reih und Glied. Es war still, jeder von uns wusste, was auf dem Spiel steht. Der Befehlshaber trat vor. "ARC-Potenzial", sagte er. „Ihr seid hier, weil ihr mehr seid als nur Soldaten. Ihr werdet lernen, wie man denkt. Wie man entscheidet. Wie man überlebt. Aber nur, wenn ihr bereit seid, durch die Hölle zu gehen.“
Die Prüfungen begannen sofort – Geschicklichkeit, Geschwindigkeit, Kraft. Aber das Schwierigste war nicht das Physische. Es war die ständige Beobachtung. Jeder unserer Schritte wurde analysiert, jede Entscheidung auf die Waagschale gelegt. Fehler gab es nicht – nur Lektionen.

Die erste Woche – körperliche Tortur

In der ersten Woche begann das, was ich dachte, unmöglich sei. Die körperliche Ausbildung war über das hinaus, was ich je erlebt hatte. Jeden Morgen war es dasselbe – die Sirene weckte uns vor Sonnenaufgang, und dann begann der Marsch. In voller Rüstung. Durch Sümpfe, über Felsen, durch unendlichen Regen. Jedes Mal dachte ich, meine Beine würden aufgeben, aber das war keine Option.

Die Hindernisparcours waren mörderisch – Laser, Explosionen, und wir mussten mit minimaler Deckung manövrieren. Jeder Muskel in meinem Körper brannte, aber das war erst der Anfang. Wir kämpften – nicht gegeneinander, sondern gegen die Natur, gegen das, was uns gesagt wurde, dass es unsere Grenzen wären.

Ich erinnere mich an einen Moment besonders: Wir mussten uns durch einen Sturm auf Kamino kämpfen, ein Tropensturm, der uns fast von den Klippen geweht hätte. Mein Helm war voller Regenwasser, ich konnte kaum sehen, aber aufgeben? Das kam nie in Frage.

Taktische Ausbildung – ein anderes Level

Nachdem sie uns körperlich fast gebrochen hatten, begannen sie, uns mental zu fordern. Es war nicht genug, nur stark zu sein – wir mussten klüger sein. In der taktischen Ausbildung ging es darum, wie man einen Feind überlistet, wie man in Sekunden die richtige Entscheidung trifft.

Wir wurden in Simulationen geworfen, die so real waren, dass man den Schweiß, den Staub und den Rauch riechen konnte. Eine falsche Entscheidung, und es war vorbei. Aber es ging nicht nur um das Überleben – es ging darum, wie man seine Einheit führt. Ich lernte, wie man Befehle gibt, wie man improvisiert, wenn die Situation sich verändert.
Einmal wurde meine Einheit bei einem simulierten Einsatz fast umzingelt. Die Truppen waren überall – die normale Reaktion wäre gewesen, Deckung zu suchen. Doch etwas in mir sagte mir, dass das nicht genug wäre. Also befahl ich, einen Gegenangriff zu starten – mitten durch die feindlichen Linien. Es war verrückt, aber es funktionierte. Sie hatten nicht erwartet, dass wir so handeln.

Mentale Konditionierung – der wahre Kampf

Sie sagen, die größte Schlacht findet im Kopf statt. Und sie hatten recht. Das mentale Training war anders als alles, was ich je erlebt hatte. Schlafentzug, ständiger Stress, und dann die Verhörsimulationen. Manchmal wussten wir nicht mehr, ob es Tag oder Nacht war. Sie wollten uns brechen – aber das war nicht der Sinn. Der wahre Test war, wie du auf dich selbst vertraust, wenn dir alles andere genommen wird.

Ich erinnere mich an eine Mission in der Simulation, die stundenlang dauerte. Wir waren tief in feindlichem Gebiet, abgeschnitten von der Kommunikation, und ich musste einen Weg finden, meine Truppe herauszuholen. Der Druck war so real, dass ich irgendwann dachte, ich könnte den Unterschied zwischen Simulation und Realität nicht mehr erkennen. Aber genau das wollten sie – dass wir unter jedem Druck klar denken können.

Spezialtraining – die besondere Ausbildung

Als wir die Grundausbildung hinter uns hatten, begann das Spezialtraining. Jeder von uns hatte seine eigenen Stärken, aber ich wollte in allem gut sein. Sprengstoff, Pilotenfähigkeiten, Infiltration – nichts wurde ausgelassen.

Das Training mit Sprengstoffen war eine Mischung aus Präzision und Geduld. Eine falsche Bewegung, und es war vorbei. Doch am Ende konnte ich eine Bombe mit den Augen verbunden entschärfen.
In den Raumschiff-Simulatoren flog ich alles, vom kleinen Spähschiff bis zum schweren Bomber. Infiltrationstraining brachte uns bei, uns unsichtbar zu machen, lautlos wie Schatten zu werden. Es gab Zeiten, da war ich mir sicher, dass niemand mich aufspüren könnte – weder Mensch noch Maschine.

Der Abschlusstest – die härteste Mission meines Lebens

Als alles vorbei schien, dachten wir, wir hätten es geschafft. Doch dann kam der letzte Test. Eine echte Mission. Wir wurden auf einen feindlichen Außenposten geschickt, um ihn zu infiltrieren und Informationen zu stehlen – ohne Unterstützung, ohne Rettung, wenn wir versagen würden.

Der Einsatz war gefährlich, alles was wir gelernt hatten, kam zusammen. Wir schlichen uns durch den Dschungel, deaktivierten Fallen, hackten uns in Systeme. Jeder Schritt war risikoreich. Doch am Ende gelang es uns. Wir holten die Daten und verschwanden, bevor der Feind wusste, dass wir da waren.

Als wir zurückkehrten, wussten wir, dass wir es geschafft hatten. Wir waren ARC Trooper.

Jetzt, als ARC, weiß ich, dass ich in jeder Schlacht eine größere Verantwortung habe. Nicht nur für mich, sondern für die Brüder, die mir folgen. Die Ausbildung hat mich geformt, aber das wahre Testfeld liegt dort draußen – in der endlosen Galaxis, wo der Krieg niemals endet.

Der Umgang mit dem Jumppack und dem Westar-M5 Präzisionsgewehr war eine Kunst für sich. Beides waren unverzichtbare Werkzeuge im Arsenal eines ARC-Soldaten, aber sie zu meistern erforderte Geduld, Präzision und eine enge Verbindung zwischen Körper und Technik. Die Schritte, die ich durchlief, um beide perfekt zu beherrschen, waren essenziell für meinen Erfolg im Feld.

Schritt 1: Vertrautwerden mit dem Jumppack

Das Jumppack war mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – es war eine Erweiterung meines Körpers. Als ich es zum ersten Mal aufsetzte, fühlte es sich schwer und unhandlich an. Doch das wahre Geheimnis lag darin, es zu einem Teil von mir zu machen, es instinktiv zu steuern, als wäre es eine natürliche Verlängerung meiner Beine.

Die ersten Trainingsflüge waren brutal. Der Schub beim Start war so stark, dass ich beim ersten Versuch fast die Kontrolle verlor. Ich lernte schnell, dass der richtige Einsatz des Jumppacks nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Präzision bedeutete. Jeder Sprung musste genau berechnet werden – Höhe, Distanz, und vor allem die Landung. Das Gewicht der Ausrüstung, die Waffen, alles spielte eine Rolle. Es dauerte eine Weile, bis ich herausfand, wie ich in der Luft die Balance hielt und bei der Landung mit voller Wucht bereit war, sofort wieder in den Kampf zu gehen.

Schritt 2: Erste Einsätze mit dem Jumppack

Nachdem ich die Grundlagen des Fliegens gemeistert hatte, kam der Einsatz unter simulierten Gefechtsbedingungen. Hier wurde mir bewusst, dass das Jumppack mehr war als nur ein Transportmittel. Es war ein taktisches Werkzeug. Es ermöglichte mir, mich rasch über das Schlachtfeld zu bewegen, schnell Deckung zu erreichen oder hinter feindlichen Linien zu landen.

Es ging nicht nur darum, in der Luft zu bleiben, sondern zu verstehen, wie man im Flug das Gelände und die Feindbewegungen analysiert. Ein ARC-Soldat verwendet das Jumppack, um Überraschungsmomente zu schaffen und den Gegner aus unerwarteten Positionen anzugreifen. Die Beweglichkeit, die das Jumppack mir verlieh, machte mich zu einem schwer fassbaren Ziel, aber es erforderte ständiges Training, um es richtig zu nutzen, ohne anfällig für feindliches Feuer zu werden.

Schritt 3: Die Beherrschung des Westar-M5 Präzisionsgewehrs

Das Westar-M5 Präzisionsgewehr war das Herzstück meiner Feuerkraft. Im Vergleich zu Standardwaffen war es schwerer, komplexer und verlangte äußerste Genauigkeit. Der erste Schritt war, das Gewicht und die Ergonomie der Waffe zu verstehen. Anders als bei gewöhnlichen Blastern war der Rückstoß erheblich stärker. Ich musste lernen, meinen Atem zu kontrollieren, die richtige Schussposition zu finden und den Abzug im richtigen Moment zu drücken.

Die Zielvorrichtung des Gewehrs war extrem präzise, aber sie erforderte, dass ich meinen Fokus komplett auf das Ziel richtete. Ein einziger Schuss aus dem Westar-M5 konnte den Unterschied zwischen Erfolg und Scheitern ausmachen, also durfte ich mir keinen Fehler erlauben. Das Gewehr war keine Waffe für den schnellen Schuss aus der Hüfte, sondern für den perfekt gezielten Treffer aus der Distanz.

Schritt 4: Koordination von Jumppack und Präzisionsgewehr

Der schwierigste Teil war die Koordination von Jumppack und Westar-M5 in einer einzigen fließenden Bewegung. Es war eine

gewaltige Herausforderung, in der Luft stabil zu bleiben und gleichzeitig mit dem Präzisionsgewehr zu zielen. Der erste Versuch, beides zu kombinieren, war ernüchternd. Während ich mit dem Jumppack in Bewegung war, fiel es mir schwer, die Waffe ruhig zu halten. Jeder kleinste Ruck, jede Luftverwirbelung konnte meine Schusslinie beeinflussen.

Doch nach und nach lernte ich, wie wichtig Timing war. Der Schlüssel lag darin, das Jumppack in kurzen, kontrollierten Schüben zu verwenden, um schnell die richtige Schussposition zu erreichen, und dann die Schubdüsen kurzzeitig abzuschalten, um in der Luft zu verharren – gerade lange genug für einen präzisen Schuss. Sobald ich den Schuss abgegeben hatte, musste ich sofort wieder in Bewegung kommen, bevor der Feind reagieren konnte.

Schritt 5: Der erste Einsatz im Gefecht

Der erste echte Einsatz des Jumppacks und des Westar-M5 im Gefecht war der wahre Test. Wir wurden hinter feindlichen Linien abgesetzt, und meine Aufgabe bestand darin, aus der Luft präzise Ziele auszuschalten, während mein Team vorrückte. Ich startete mein Jumppack und schoss in die Höhe, der Wind peitschte mir ins Gesicht, während ich nach einer erhöhten Position Ausschau hielt. In der Luft zu schweben und gleichzeitig das Westar-M5 in Position zu bringen, fühlte sich wie eine natürliche Bewegung an – so, wie ich es unzählige Male trainiert hatte.

Als ich schließlich das erste Ziel erfasste, hielt ich kurz inne, um meinen Atem zu kontrollieren. In dieser kurzen, perfekten Pause war ich ruhig, fokussiert. Der Schuss war exakt, der Treffer tödlich. Ohne zu zögern, setzte ich das Jumppack wieder ein, wechselte meine Position und suchte nach dem nächsten Ziel. Das Zusammenspiel von Bewegung und Präzision wurde zu einer einzigen flüssigen Sequenz.

Schritt 6: Meisterschaft und Vertrauen

Nach vielen Einsätzen wurde die Beherrschung dieser beiden Werkzeuge zu einer zweiten Natur. Das Jumppack erlaubte mir, auf dem Schlachtfeld eine Flexibilität und Mobilität zu erreichen, die fast unmöglich zu bekämpfen war. Das Westar-M5 gab mir die Feuerkraft, um aus jeder Position, ob am Boden oder in der Luft, präzise zu agieren.

Ich lernte, beide Geräte nicht isoliert zu betrachten, sondern sie als ein integrales System zu nutzen. Jedes Manöver, jeder Schuss wurde durch die Kombination von Geschwindigkeit, Höhe und Präzision bestimmt. In kritischen Momenten war ich in der Lage, den entscheidenden Unterschied zu machen – ob ich von einem Dach herabflog und einen strategischen Feind ausschaltete oder mit dem Jumppack blitzschnell von einem Ort zum anderen wechselte, um die Lage zu dominieren.

Fazit: Eine neue Dimension der Kriegsführung

Der Umgang mit dem Jumppack und dem Westar-M5 war nicht nur eine Frage der Technik, sondern eine Erweiterung meiner Fähigkeiten als Soldat. Durch die Kombination von schneller, taktischer Mobilität und präziser Feuerkraft konnte ich zu einem Elitekrieger der ARC-Soldaten werden. Jeder Schritt, vom Training bis zum Einsatz, brachte mich näher an das Ziel, eine echte Meisterschaft zu erreichen – eine Fähigkeit, die auf dem Schlachtfeld unersetzlich war.