Der Dino macht ernst | Max Jedi CC Bewerbung

Hi, ich bin Max, mittlerweile aber auch Dino oder Max-Play-Sieee ( Mandelcar ^^). Ich bin 21 Jahre alt und Ende dieses Jahres habe ich meine Abschlussprüfung für den Elektroniker für Betriebstechnik.

Stand 29.08.2024

Gmod Spielstunden: 3712

EGM CW:RP Spielstunden: 1681

GExtensions: Profil

SteamID: STEAM_0:0:135901554

SteamID64: 76561198232068836

Als Models würde ich gerne alle Playermodels zur Verfügung haben, die es von der Spezies gibt. (Hat jeder, der Jedi-Ritter+ spielt, sowieso schon)

Zephyr, ein Ovissianer vom Planeten Krystar, war schon immer sehr aufgeweckt. An seine Zeit als Jüngling kann er sich sehr gut erinnern. Regelmäßig musste er sich und seine Neugier vor seinem Meister rechtfertigen.

Es fing direkt bei seiner Ankunft im Tempel an, als er sich alleine auf den Weg machte, um den Tempel zu erkunden, statt bei seiner Gruppe Jünglinge zu bleiben. "So so... machen wir etwa jetzt etwa schon den Tempel auf eigene Faust unsicher?" Fragte eine freundliche Stimme etwas lachend. Als Zephyr sich umdrehte, konnte er seinen Augen kaum glauben. Vor ihm stand ein Ovissianer und grinste ihn breit an. Zephyr verbeugte sich und versuchte sich zu rechtfertigen "M M Meister es .. es tut mir leid, ich habe meine Gruppe.." der Ovissianer unterbrach ihn "Meister? Schön wäre haha. Ich bin noch Ritter. Ich heiße Noel.. Noel Wooldim. Und wie heißt du kleiner?" Zephyr stellte sich dem Ritter vor. Danach brachte Noel den Jüngling zurück zu seiner Gruppe und seinem Meister, Silvan Shadow, damit er die Einführungszeremonie nicht verpasste.

Es verging etwas Zeit und die Noel und Zephyr verstanden sich trotz ihres Altersunterschiedes sehr gut. Im Laufe der Ausbildung von Zephyr brachte ihm Noel sehr viel bei. Zephyr war mit seinem Lichtschwert nämlich nicht allzu begabt und Noel war Teil der Hüter.

Zephyr war eher begabt mit der Anwendung der Macht. Er verstand viele Übungen sehr schnell und zeigte, dass er gut in die Heiler passte, was eine Beziehung zu Noel etwas schwieriger macht.

Trotzdem versuchte er so viel Zeit mit Noel wie auch nur möglich zu verbringen und schaute sich viel von ihm ab. Die beiden waren wie Geschwister von unterschiedlichen Eltern.

Zephyr hatte schon früh eine besondere Verbindung zur Macht, die ihn auf die Wege der Heiler brachte. Seine Ausbildung unterschied sich schnell stark von den anderen Jünglingen im Tempel. Während die meisten Jünglinge mit Lichtschwerttechniken beschäftigt waren, verbrachte Zephyr lange Stunden mit Meditation, um seinen Umgang mit der Macht zu stärken. Die alte Heilermeisterin, seine strenge, aber weise Lehrerin, führte ihn in die Geheimnisse des Heilens ein. „Die Macht ist Leben. Du darfst nie vergessen, dass du sie rein und vorsichtig einsetzen musst.“

Auf seinem Weg in den Heilern erlernte Zephyr in jungen Jahren den Umgang mit Kräutern und wie er mit der Macht umgehen muss. Später erlernte er dann nach und nach die ersten Fähigkeiten, um mit der Macht Vitalzeichen zu erfühlen und schließlich auch, wie man kleine Verletzungen mit der Macht heilen kann. Erst als Padawan könnte er so richtig lernen, wie man mit der Macht große Verletzungen versorgen kann.

Das Leben als Heiler war... anders. Zephyr fühlt sich oft einsam. Um negative Einflüsse zu vermeiden, wurde Zephyr oft von den anderen Jünglingen getrennt. Obwohl er die Kunst des Heilens mit Hingabe lernte, sehnte er sich nach den Gesprächen und dem Lachen seiner Freunde, besonders nach Noel. Ihre gemeinsame Zeit wurde weniger, was die Isolation für Zephyr schwerer machte.

Eines Tages stand Zephyr vor seiner ersten großen Herausforderung: Er sollte eine verletzte Kreatur heilen. Die Übung forderte seine Konzentration und seine Geduld, doch Zephyr neigte dazu, zu schnell zu handeln. Die Kreatur begann sich zu erholen, doch Zephyr spürte, wie die Macht ihn erschöpfte. Seine alte Herilermeisterin beobachtete ihn streng. „Du darfst nicht alles auf dich nehmen“, sagte sie ruhig. „Heilen braucht Geduld, sonst schadest du dir selbst.“

Zephyr nahm die Lektion zu Herzen, doch es fiel ihm schwer, zurückhaltend zu sein, wenn jemand litt. Die Einsamkeit der Heiler-Ausbildung lastete auf ihm, doch Noel erinnerte ihn eines Abends daran, dass jeder Jedi seinen eigenen Weg hat. „Egal, ob wir kämpfen oder heilen, wir bewahren das Leben“, sagte er. Diese Worte gaben Zephyr neuen Mut, die Balance in sich selbst zu finden und die Kunst des Heilens weiter zu perfektionieren.

Der Junge Zephyr (mittlerweile Padawan), hatte nie ein natürliches Talent im Umgang mit seinem Lichtschwert. Er war immer eher begabt darin, den Lichtschwertstunden auszuweichen und seinen Umgang mit der Macht zu üben. Doch um später einmal im Kampf zurechtkommen zu können, war es unverzichtbar, mit dem Lichtschwert umgehen zu können. Zephyr gab alles, um zu lernen, mit dem Schwert richtig umgehen zu können, doch er fühlte sich immer wieder unterlegen, wenn es um den Nahkampf ging.

Noel Wooldim, sein Freund und ein erfahrener Hüter, erkannte schon als Zephyr noch ein Jüngling war, dass er Probleme im Umgang mit seinem Lichtschwert hat und beschloss, dem kleinen Ovissianer zu helfen und ihm intensive Einzelstunden zu geben. Noel brachte Zephyr alle Kampfformen näher und lehrte ihm zu allen etwas, doch legte er den Fokus auf die Form III, das Soresu, die als defensive Form für Zephyr super geeignet war. Es erlaubte ihm, sich auf die Verteidigung zu konzentrieren, bis er die Oberhand gewinnen konnte.

Doch so sehr Zephyr auch trainierte, konnte er nie die Eleganz und Präzision von Noel erreichen. Er war frustriert, aber Noel ermutigte ihn stets: „Nicht jeder muss im Kampf perfekt sein. Deine Stärke liegt in deiner Geduld und deinem Verständnis für die Macht. Das Lichtschwert ist nur ein Werkzeug. Du musst dich von der Macht leiten lassen und das Lichtschwert als dein Werkzeug nutzen.“

Zephyr machte Fortschritte, und mit der Zeit gewann er an Selbstvertrauen. Nach einer harten Prüfung des Könnens wurde er dann schließlich auch zum Jedi-Ritter ernannt. Doch der Kampf blieb immer ein Bereich, in dem er sich nie ganz zu Hause fühlte. Dies änderte sich jedoch drastisch nach einem einschneidenden Erlebnis.

Zephyr, der alleine für eine Mission nach Ord Mentell musste, geriet an die falschen Personen und gelangte in einen Kampf mit einer Gruppe Piraten. Weil er im Kampf defensiv war, hatte er es nicht gerade einfach gegen die Gruppe. Zu seinem Pech hatten einige von ihnen frisch erbeutete Vibroklingen ähnliche Schwerter dabei. In einem Moment der Verzweiflung griff er nach einem Schwert, von denen, die bereits am Boden lagen, und setzte es ganz instinktiv als zweite Waffe ein.

In diesem Moment bemerkte Zephyr, dass ihm die zweite Klinge ganz andere Möglichkeiten im Kampf gab. Die defensive Stärke von Soresu in Kombination mit dem zusätzlichen Schwert gab ihm ein überraschendes Maß an Kontrolle über das Gefecht. Er könnte dank beider Klingen, wenn auch etwas unbeholfen, den Angriff zurückschlagen und den Sieg für sich entscheiden.

Nach seiner Rückkehr berichtete Zephyr Noel von der Erfahrung. Noel betrachtete das Ganze etwas skeptisch, aber war auch stolz auf Zephyr. Immerhin, war er es, der ihm einen Großteil seiner Kampfkünste beibrachte. Nach einigem Hin und Her stimmte Noel zu, zu versuchen, ihm Jar' Kai, das Kämpfen mit zwei Lichtschwertern in der Form VI, Niman, näherzubringen. Es würde aber ein sehr hartes Training sein, das Zephyr an seine Grenzen bringen würde. Zephyr stimmte dem Angebot zu, denn er glaubte daran, dass er den Kampf mit zwei Schwertern beherrschen könnte. Noel brachte ihm bei, wie er das zweite Lichtschwert ebenfalls als Werkzeug einsetzen könnte. Über die Jahre erlernte Zephyr den Umgang mit zwei Lichtschwertern. Er nutzte das zweite Schwert nicht, um aggressiver zu kämpfen, sondern um seine defensive Technik noch weiter zu verbessern. Das zweite Schwert erlaubte ihm, in kritischen Situationen schneller zu reagieren und mehrere Angriffe gleichzeitig zu blocken. Eine Fähigkeit, die ihm letztlich Respekt unter Kämpfern brachte..

Zephyr hatte seinen Weg gefunden, und das Schwert, das ihm einst so fremd erschien, wurde zu einem weiteren Werkzeug, das ihm half, seine wahre Stärke, die Heilung und den Schutz anderer, zu unterstützen.

Für Zephyr war die Verbindung zur Macht immer wie eine zweite Natur gewesen, etwas, das ihn schon in jungen Jahren ausgezeichnet hatte. Doch unter der Anleitung seines Meisters, Silvan Shadow, sollte er Kräfte entdecken, die weit über das hinausgingen, was er sich je erträumt hatte. Silvan Shadow war ein mächtiger Hüter, ein Jedi, dessen Bindung zur Macht ihm erlaubte, die Elemente zu kontrollieren und so im Kampf die Umgebung zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Seine Fähigkeit, selbst die kleinsten Veränderungen in der Macht zu spüren und sie zu manipulieren, war legendär. „Die Macht ist überall, Zephyr,“ sagte Meister Shadow eines Morgens während eines Trainings. „Aber bevor sie ihre volle Kraft in dir entfaltet, musst du lernen, mit den Bedingungen um dich herum klarzukommen. Jeder Schlag, jede Bewegung, sogar das Terrain selbst, alles kann durch die Macht beeinflusst werden, wenn du es richtig anstellst.“ Zephyr, der bisher vor allem als Heiler bekannt war, war fasziniert von dieser Perspektive. Die Macht hat Zephyr bisher eher geholfen, seine Fähigkeiten als Heiler auszuüben, doch nun sollte sie ihm helfen, sich im Kampf besser verteidigen zu können.

Die erste Lektion, die ihm Meister Shadow beibrachte, war eine Technik namens lähmender Schlag. „Der lähmende Schlag ist kein bloßer Angriff, Zephyr,“ erklärte Silvan ruhig und führte ihn vor. „Es ist eine gezielte Anwendung der Macht, die über den Boden fließt. Wenn du es richtig machst, lähmst du deine Gegner, bevor sie überhaupt wissen, was passiert.“ Meister Shadow demonstrierte es, indem er sein Lichtschwert nur leicht über den Boden streichen ließ, begleitet von einem subtilen Schimmer in der Macht. Ein Energiestoß breitete sich aus, und Zephyr war erstaunt. „Es geht nicht darum, das Lichtschwert in den Boden zu rammen,“ fügte Shadow hinzu. „Es geht darum, die Energie des Kyberkristalls zu kanalisieren und durch die Macht gezielt freizusetzen.“ Zephyr nahm sein Lichtschwert und konzentrierte sich. Er spürte die Umgebung, das Fließen der Macht um ihn herum und versuchte, diese Energie zu lenken. Zuerst war es wie der Versuch, einen Fluss mit bloßen Händen zu formen. Kraftvoll, aber schwer zu kontrollieren. Doch mit der Zeit und Meister Shadows geduldiger Anleitung begann er, das Gleichgewicht zu finden. Der erste Energiestoß war schwach, kaum spürbar, aber mit jedem Versuch gelang es ihm, mehr Kontrolle zu erlangen. Schließlich war der Stoß stark genug, um einen Feind zu verlangsamen oder gar zu lähmen. Der Effekt war subtil, aber wirkungsvoll. Er gab Zephyr die wertvollen Sekunden, die er brauchte, um sich selbst oder andere zu schützen. „Gut gemacht,“ sagte Meister Shadow und nickte zufrieden, als Zephyr die Technik beherrschte. „Jetzt, wo du diese Fähigkeit kontrollierst, bist du bereit für die nächste Herausforderung.“

Diese Herausforderung war das Machtbeben, eine weitaus mächtigere und riskantere Technik. Wo der lähmende Schlag subtil und präzise war, verlangte das Machtbeben pure, rohe Energie und volle Kontrolle. „Beim Machtbeben lässt du die Macht nicht nur durch dich, sondern auch den Boden unter dir fließen,“ erklärte Meister Shadow. „Es ist eine Technik, die ein Beben verursacht, das deine Gegner aus dem Gleichgewicht bringt, ihre Sinne verwirrt und sogar den Boden unter ihnen aufreißt.“ Die Übung begann damit, dass Zephyr die Macht tief in sich konzentrierte. „Spüre die Macht in deinen Fäusten,“ wies Meister Shadow ihn an. „Sammle sie, leite sie durch deinen Körper, aber gib sie nicht zu früh frei. Wenn du die Kontrolle verlierst, kann das Beben verheerend sein. Auch für dich selbst!“ Zephyr schloss die Augen und fokussierte sich. Er ließ die Macht durch seinen Körper fließen, sammelte sie in seinen Händen und hob sie langsam an. Dann, mit einem kräftigen Schlag, ließ er die Energie frei. Ein leichtes Zittern lief durch den Boden unter ihm, und für einen Moment schien es, als hätte er es geschafft. Doch dann löste sich die Konzentration auf, und das Beben verklang, bevor es richtig beginnen konnte. „Langsamer,“ korrigierte Meister Shadow. „Du musst die Kontrolle behalten, die Macht durch dich lenken, nicht sie loslassen wie eine ungezähmte Flut.“ Mit jedem Trainingstag verbesserte Zephyr seine Technik. Bald konnte er den Boden mit einem gezielten Schlag erschüttern, seine Gegner aus dem Gleichgewicht bringen und sogar massive Hindernisse im Kampf beseitigen. Das Machtbeben war eine gewaltige Fähigkeit, die er jedoch nur mit äußerster Vorsicht einsetzen durfte, da die unkontrollierte Freisetzung der Energie verheerende Folgen haben konnte. Durch diese beiden Techniken, den subtilen lähmenden Schlag und das mächtige Machtbeben, lernte Zephyr, die Macht auf eine völlig neue Art und Weise zu nutzen. Sie verlangten Geduld, Disziplin und vor allem die Fähigkeit, die Balance zwischen Kontrolle und Kraft zu finden. Mit der Unterstützung von Meister Shadow gelang es ihm, diese gefährlichen, aber beeindruckenden Techniken zu meistern und sie zu einem festen Bestandteil seiner Fähigkeiten zu machen.

Zephyr war bereits seit einigen Monaten an der Seite seines Meisters Silvan Shadow unterwegs, als er zum ersten Mal eine Einheit im wahren Kampf erlebte. Die Dooms Unit. Meister Shadow begleitete die Truppe mit Commander Doom und den Schwestern Tiplee und Tiplar an vorderste Front. Früher nutzte Mesiter Shadow die vollen Straßen von Coruscant gerne, um Zephyr beizubringen, wie man inmitten des Chaos den Überblick behält. Das verschaffte Zephyr für den Einsatz einen klaren Vorteil.

Zusammen waren die Dooms Unit und Zephyr auf einem Einsatz auf Felucia, als sie in einen Hinterhalt von BX-Kommandodroiden gerieten. Diese Droiden waren anders, sie kämpften nicht nur mechanisch, sondern taktisch klug und tödlich. Zephyr kämpfte an der Seite seines Meisters und der Klone, doch die Droiden zeigten keine Gnade. Während sich die Schlacht zuspitzte, zielte ein besonders schneller Droide auf Zephyr. In einem unvorhersehbaren Moment griff der Droide gezielt nach seinem Kopf, und ein heftiger Schlag traf Zephyrs linkes Horn.

Das Horn fiel einfach zu Boden. Der Schock war groß, doch Zephyr spürte keinen Schmerz, denn das Horn war unempfindlich und nicht durchblutet. Der Verlust war jedoch mehr als nur physisch. Es war ein Zeichen von Selbstbewusstsein und seiner Herkunft, und jetzt war es eine sichtbare Erinnerung an die Gefährlichkeit des Krieges und die ständige Bedrohung, die über ihnen schwebte.

Zephyr kämpfte weiter, obwohl seine Blicke immer wieder auf das Horn fielen. Gemeinsam mit Meister Shadow und der Dooms Unit gelang es ihnen schließlich, den Droidentrupp zu besiegen, doch die Verluste waren groß. Die Klone vertrauten ihm ihr Leben an, und Zephyr tat alles, um sie zu heilen. Trotzdem konnte er nicht verhindern, dass einige fielen. Es war ein Moment, der ihn für immer prägen sollte.

Nach diesem Einsatz spürte Zephyr eine Veränderung in sich. Der Krieg forderte nicht nur physische Opfer, sondern auch emotionale. Er erkannte, dass er mehr leisten wollte, als alleine im Kampf zu heilen. Seine Heilfähigkeiten waren wichtiger denn je.

Als er zum Tempel zurückkehrte, entschied sich Zephyr, einen neuen Weg einzuschlagen. Meister Shadow verstand seine Entscheidung und segnete sie ab. Zephyr trat dem Republic Medical Corps bei, wo er sich auf die medizinische Versorgung spezialisierte. Er würde nicht länger nur mit Meister Shadow und der Dooms Unit unterwegs sein, sondern sein Leben der Rettung von Leben widmen.

Im Republic Medical Corps fand Zephyr schnell eine neue Familie.