Jackal will Synthmesh Tragen | RMC Synthmesh CC Bewerbung V.3

Die Roten Flächen werden natürlich im RMC Rot sein.

Die Weißen Flächen sollen so angepasst sein das es gut aussieht, sprich im RMC Weiß oder auch Grau der Synth-Mesh etc.

An den Schultern und auf dem Kopf ist das RMC Symbol in den Farben wie Gezeichnet.

Auf der Brust ist das Jumptrooper Symbol.

Der Stoffteil am Helm soll ein Dunkleres Rot sein als das RMC Rot.
Grund dafür ist, das es Stoff und kein Plastoid ist und daher die Farbe anders darstellt als Plastoid.

Die Weißen Flächen an den Armen geht wie ein Streifen an den Armbeugen bis hoch zum Oberarm

Der rücken soll wie der aktuelle Synth-Mesh aussehen nur mit getauschten Farben, damit sie zu Vorderen Skin Teil passen.

Attachment Nummer: 2 (Die weißen Flächen in RMC Rot)

Attachment Nummer: 7 (Weiße Flächen in RMC Rot)

Attachment Nummer: Rücken 5 (Die RMC Variante des Servers)

Kama:

Angepasstes Kama wie auf dem Bild

Das Rot des Kamas soll das selbe sein wie das der Maske

Pauldron:

(Attachment Nummer: 5) Die sichtbaren Flächen in Weiß mit Schwarzen Umrandungen. vorne und hinten sollen Republikanische Symbole drauf die Farblich so angepasst werden das es zur Rüstung passt (Schwarz oder Rot, entscheidet der Modeldev)

Ich gehörte zur ersten Generation der Klone. Schon während der Grundausbildung lernte ich meinen späteren besten Freund Scar kennen. Die Ausbildung verlief relativ standardmäßig, ähnlich wie bei allen anderen Klonen.

Meine ersten besonderen Merkmale zeigten sich dann beim Abschluss der Zitadellen-Prüfung.

Zu Beginn dieser Prüfung erhielt unser Fünf-Mann-Squad ein Briefing mit dem Auftrag: Die feindliche Zitadelle einzunehmen. Unser Squad Leader teilte jedem von uns spezifische Aufgaben zu und legte die Taktik fest.

Der Test startete zunächst wie geplant. Wir rückten von Deckung zu Deckung vor und schalteten einen Trainingsdroiden nach dem anderen aus. Doch als wir die Mitte des Übungsfeldes erreichten, nahm das Unheil seinen Lauf.

Auf einem Turm links von uns erschienen plötzlich drei weitere Droiden und eröffneten das Feuer. Unser Squad Leader reagierte zu spät und wurde von den Droiden getroffen. Verwirrung breitete sich aus, und die anderen Squad-Mitglieder zeigten erste Anzeichen von Panik. Im Funk herrschte bald Chaos.

Ich überblickte die Situation. Auf dem linken Turm waren drei Droiden postiert, während sich auf dem rechten Turm nur einer befand. Da kam mir die Idee: Mit ausreichender Ablenkung könnten wir vielleicht über den rechten Turm zum Ziel gelangen. Ich beruhigte die anderen hinter unserer Deckung und erklärte ihnen meinen Plan.

Zwei Kadetten begannen daraufhin, die Türme rechts und links zu beschießen, um die Droiden abzulenken. Ein weiterer Kadett und ich schlichen uns derweil so leise und unauffällig wie möglich über die Deckung in Richtung des linken Turms.

Dort angekommen, überprüften wir erneut die Lage. Da die Droiden auf der Zitadelle weiterhin auf die beiden Kadetten an der Deckung konzentriert waren, begaben wir uns zum äußersten rechten Rand der Zitadelle und kletterten an den Seiten hinauf. Oben angelangt, schalteten wir einen Droiden nach dem anderen leise aus und drückten schließlich den Knopf an der Spitze, um die Simulation zu beenden.

Dank dieser Taktik bestanden wir die Abschlussprüfung.

Da ich laut den Ausbildern auch unter Druck und Beschuss einen kühlen Kopf bewahren konnte und es geschafft hatte, meine Brüder zu beruhigen, wurde ich nach der Prüfung zum Mediziner weitergebildet.

Die Ausbildung zum Mediziner fand ebenfalls auf Kamino statt. Sie beinhaltete viel Theorie über Wundarten und deren Versorgung sowie das notwendige Wissen über verschiedene Medikamente.

Am Ende der Ausbildung wurde ich dem RMC (Republic Medical Corps) zugeteilt und in die medizinische Forschungseinrichtung der Republik versetzt, um dort meine Ausbildung und meinen Dienst fortzusetzen.

In der medizinischen Forschungseinrichtung angekommen, blieb nicht viel Zeit, um sich einzugewöhnen. Wir mussten uns schnell für eine der Weiterbildungsmöglichkeiten entscheiden. Ich wählte den Weg des Forschers.

Die Ausbildung zum Forscher war deutlich anspruchsvoller, als ich es erwartet hatte. Doch das hielt mich nicht auf. Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich hatte den unbedingten Wunsch, stets die besten Ergebnisse zu liefern. Das ging so weit, dass ich oft ganze Nächte durcharbeitete und versuchte, das gesamte Wissen so gut wie möglich in meinen Kopf zu bekommen.

Zusätzlich zu allen Vorschriften und theoretischen Inhalten gehörte auch eine Fortbildung zur Forscher-Rüstung, der sogenannten Synthmesh Rüstung, zur Ausbildung.

Diese spezielle Rüstung faszinierte mich, seit ich sie zum ersten Mal getragen hatte. Sie war speziell angepasst: Neben einer automatischen Temperaturregelung verfügte sie durch die Synthmesh-Platten des Helms auch über die Funktion eines Seuchenschutzanzugs.

Ich war wohl der Einzige, der diese Rüstung der Standard Phase II Rüstung vorzog. Das merkte ich daran, dass ich sie mehrfach auseinander nahm, um die einzelnen Komponenten besser zu verstehen. Selbst in meiner freien Zeit trug ich sie. Mein Engagement für diese Rüstung war so stark, dass ich mir ein Leben ohne sie kaum noch vorstellen konnte.

Am Ende zahlte sich mein Einsatz aus. Durch mein intensives Lernen und den Umgang mit der Synthmesh-Rüstung sowie meinem Streben nach Perfektion schloss ich die Ausbildung unter den besten Absolventen ab.

Ich schien meinen Ausbilder beeindruckt zu haben, denn zum Abschluss der Weiterbildung überreichte er mir ein Vibromesser, dessen Handhabung ich bereits während der Ausbildung zum Forscher erlernt hatte. Ich nutzte es hauptsächlich zum Bearbeiten von Proben im Labor.

Zuletzt gab ich meiner Rüstung eine persönliche Note, indem ich ihr Design anpasste. Ich änderte die Farbgebung leicht und schrieb meinen Namen in Aurebesh auf das Kama.

Nach einigen Tagen im Standarddienst als Forscher in der Forschungseinrichtung wurde ich in eines der Nebenlabore der Basis gerufen.

Dort sah ich mehrere Forscher, die ich aus der Ausbildung kannte, sowie Psychologen, die mir bisher unbekannt waren. Es stellte sich heraus, dass alle Anwesenden zu den Top Absolventen ihrer jeweiligen Weiterbildung gehörten.

Ich stellte mich zu den anderen, ohne zu wissen, worum es ging.

Kurz darauf trat ein Major des RMC ein. Wir alle salutierten und stellten uns dann in eine Reihe.

Der Major erklärte, dass wir uns durch unsere Leistungen das Recht erworben hätten, eine Fortbildung zum Jump Trooper zu absolvieren. Ich war überrascht, da ich damit nicht gerechnet hatte.

Die Psychologen traten daraufhin ab, und der Major behielt nur uns Forscher bei sich. Zu meiner Überraschung erklärte er, dass er ein spezielles Squad namens „Thermal Squad“ leitete, das auf die Eindämmung und Beseitigung biologischer Gefahren in Forschungseinrichtungen spezialisiert war.

Jeder Top Absolvent der Forscher sollte Mitglied dieses Squads werden. Das Besondere an diesem Team war die Ausstattung mit Flammenwerfern, die zur biologischen Eindämmung eingesetzt wurden.

Die Fortbildung war relativ kurz. Sie umfasste eine detaillierte Einweisung in die Funktionsweise des Flammenwerfers sowie die genauen Vorgaben, Richtlinien und Regeln des Squads.

Die Ausbildung zum Jump Trooper lief parallel zur Fortbildung für das Thermal Squad. Ich lernte den Umgang mit dem Greifhaken und das Fliegen mit dem modifizierten LAAT/i-Gunship, der Bloodraven, das unsere Truppe transportierte. Beim Jump Pack gab es jedoch Schwierigkeiten: Wie die anderen Forscher konnte ich es nicht mit der Synthmesh Rüstung kombinieren.

Das war jedoch nicht weiter problematisch. Alle, die das Jump Pack nicht verwenden konnten, konzentrierten sich stärker auf die Nutzung des Greifhakens und das Fliegen mit der Bloodraven.

Nach Abschluss beider Fortbildungen hatte ich mein Ziel erreicht. Die anderen Mitglieder des Thermal Squads wurden verschiedenen Forschungseinrichtungen oder anderen Einheiten zugewiesen, um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Ich blieb zunächst in der Forschungseinrichtung, in der ich meine Fortbildungen absolviert hatte.

Einige Zeit verging, in der ich mich im Alltag als Forscher-Soldat zurechtfand und die Arbeit allmählich zur Routine wurde.

Nach etwa vier Monaten wurde ich erneut zum Major gerufen. Dort teilte er mir mit, dass ich an die Front versetzt werden würde. Da ein Mediziner der Doom's Unit gefallen war, sollte ich seinen Platz einnehmen und wurde versetzt.

Nach meinem Eintreffen bei der Doom’s Unit bemerkte ich sofort einen Unterschied. Der Umgang unter den Soldaten war deutlich rauer als in den ruhigen Forschungseinrichtungen der Großarmee der Republik. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie den Kampf an der Front gewohnt waren, ich jedoch noch nicht.

Anfangs fühlte ich mich unwohl, denn mir wurde klar gemacht, dass ich mir meinen Platz bei der Doom’s Unit erst verdienen müsste. Doch für mich war klar: Ein Befehl ist ein Befehl, und sie mussten mit mir arbeiten, ob sie es wollten oder nicht.

Die Einweisung in die Waffen und Ausrüstung der Doom’s Unit war kurz, da viele dieser Waffen schon in der Grundausbildung behandelt wurden. Während der Einweisung lernte ich auch die ersten Offiziere und Soldaten der Einheit kennen. In meiner auffälligen, roten Synthmesh-Rüstung hob ich mich deutlich von den anderen ab. Doch das hielt mich nicht davon ab, mich auf die Unterstützung der Einheit zu konzentrieren. Bewaffnet mit einer Z-6-Rotationskanone und einem Squad Shield positionierte ich mich bei Formationen und Trainings der Einheit stets hinten und baute kleine Behandlungsbereiche, in denen ich mobile Behandlungen unter dem Schutz des Squad Shields durchführen konnte. Diese Taktik brachte mir schließlich den Respekt der anderen Soldaten ein.

Nach Abschluss der Einweisung wurde ich auf meinen ersten Fronteinsatz geschickt. Der Einsatzort war ein bewaldeter Planet, doch die Erlebnisse dort werde ich nie vergessen.

Bei der Ankunft am Außenposten der Republik wurden alle Soldaten in Squads aufgeteilt, die während des Einsatzes zusammenarbeiten sollten. Mein Trupp bestand aus drei Soldaten der Doom’s Unit und mir als Mediziner. Unsere Mission war es, eine feindliche Basis ausfindig zu machen, also marschierten wir in das unbekannte Dickicht des Planeten.

Der dichte Wald mit seinen riesigen Bäumen und unebenem Gelände erschwerte unseren Vormarsch erheblich. Schon bald verspürte ich ein seltsames, unangenehmes Gefühl – als würde uns jemand beobachten. Die anderen sagten, das sei am Anfang normal, und ich würde mich daran gewöhnen. Doch das Gefühl ließ mich nicht los, und leider sollte ich bald herausfinden, wie berechtigt mein Misstrauen war.

Nach einiger Zeit entdeckten wir eine Droidenpatrouille, die wir erfolgreich überfielen. Doch während wir uns sammelten, bemerkte ich etwas Seltsames: Bewegungen in den Büschen und fremde Geräusche. Plötzlich sprangen mehrere wilde Massifs aus dem Dickicht auf uns.

Der Angriff überraschte uns vollkommen. Einem der Soldaten der Doom’s Unit wurde sofort die Kehle durchgebissen. Die beiden anderen Soldaten und ich formierten uns in einem Dreieck, Rücken an Rücken, und eröffneten das Feuer. Doch die Massifs waren klüger als erwartet und attackierten uns aus verschiedenen Richtungen. Einer nach dem anderen fiel.

Als ich schließlich allein war, überkam mich ein Wutanfall. Wenn ich schon sterben musste, wollte ich es mit allem geben. Ich entleerte das Magazin meiner Z-6-Rotationskanone, die zunehmend heiß wurde. Irgendwie schien ich die Massifs entweder alle zu erwischen oder in die Flucht zu schlagen – wie genau, weiß ich bis heute nicht.

Als die Gefahr vorbei war, beruhigte ich mich allmählich. Ich stellte das Squad Shield auf, sammelte die gefallenen Soldaten und setzte einen Notruf an die Basis ab. Nach einiger Zeit traf Verstärkung ein, und wir brachten die Leichen meiner Brüder zur Basis zurück. Ein anderes Squad übernahm unsere Mission, und ich warnte sie vor den Massifs.

Seit diesem Tag habe ich ein besonders negatives Verhältnis zu allen caninen Lebensformen entwickelt, ob Massifs oder andere Arten. Ich fühlte mich von da an stärker mit der Doom’s Unit verbunden, einerseits aus Respekt für meine gefallenen Brüder und andererseits aus Schuldgefühlen, dass ich sie nicht alle retten konnte.

Um meine Zugehörigkeit zu zeigen, fügte ich das große „V“ und das Dreieck der Doom’s Unit Phase 2-Rüstung auf meiner Brust hinzu und passte sie farblich an meine restliche Rüstung an. Von diesem Tag an entwickelte ich eine Routine, um meinen Dienst als Mediziner und als Mitglied der Doom’s Unit zu vereinen.

Regelmäßig erstelle ich Forschungsberichte über neue Lebensformen, Tiere oder Pflanzen, die ich auf Einsätzen mit der Doom’s Unit entdecke. Zudem halte ich mich stets über die neuesten Forschungsergebnisse meiner Kollegen beim Republic Medical Corps auf dem Laufenden.