Guten Tag, Mittags oder auch Abends Liebes Rat der Neuordnung.
Heute bewerbe ich mich erneuert für ein Jedi.
Ich hoffe, euch gefällt meine Bewerbung und bin gespannt auf eure Meinungen.
- Vorwort
- OOC + IC Daten meiner Person
- Stärken/Schwächen
- Onlinezeiten
- Weshalb möchte ich Jedi werden?
- Erfahrungen + Qualifikationen
- Steckbrief
- Story
- Schlusswort
Pakete | Statistiken | Kontaktdaten |
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CW:RP Unterstützer - Jedi | Clone Wars Roleplay (496 STD.) | Forum (Wolfcat) |
Aktuell gehe ich ja noch in der Schule und bin frühestens, erst so 13:20 Uhr im Teamspeak Erreichbar. Ich bin am Meistens immer wenn ich da bin bis 22:00 Uhr Online. | GExtension (are u gay?) | |
Steam (are u gay?) | ||
TS (Rud) |
Name | Fraktion | Slot | Rang | Level |
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Kyramla | Clone Trooper | Hauptchar | Private | 35 |
Kyr "Doc" Brawrkarr | Zivilist | Nebenchar | Zivilist | 124 |
Legende | Bedeutung |
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Grüne | Spiele Aktiv |
Rot | Sind Slot haltern |
Gelb | Sind Event Chars/Team Chars |
Stärken: | Schwächen: |
[+] Freundlich | [-] Schlechte Selbsteinschätzung [-] Kann schlecht mit menschen interagieren |
ich möchte jedi werden um mein rp zu erweitern ihre werte kennenzulernen und neue freundschaften zu schließen
Infos | Daten |
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Name | Fir Khan |
Spezies | Mensch |
Heimatwelt | Kashyyyk |
Alter |
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Größe |
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Augenfarbe | Hellblau (Diamond) |
Macht Empfindlichkeit | Ja |
Auffällige Merkmale |
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Stärke |
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Schwäche |
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Es war ruhig; ich meditierte in meinem Zimmer, ruhig und alleine. Doch dann öffnete sich meine Tür, und jemand kam herein.
Korr Lyan: "Seid ihr wieder mal alleine, Jüngling Khan? Wieso spielt ihr nicht mal mit den anderen Jünglingen?"
Fir Khan: "Ich habe Angst, dass die anderen Kinder mich nicht mögen und mich ärgern, Meisterin Lyan."
Korr Lyan: "Ach was, Fir, ihr braucht keine Angst zu haben. Wenn man sich von der Angst leiten lässt, dann wird man viel einfacher von der Dunklen Seite überfallen, und ihr würdet vielleicht versuchen, mit euren Emotionen die Macht zu nutzen."
Fir Khan: "Aber nicht doch, Meisterin. Ich würde niemals jemandem weh tun. Ihr sagtet doch zu mir, dass ihr gesehen habt, wie ich als Kind gut mit den Tieren von Kashyyyk war."
Korr Lyan: "Ja, das stimmt, Fir. Aber ihr solltet auch anderen Personen die Möglichkeit geben, euch zu vertrauen und so vielleicht Freundschaften zu schließen."
Fir Khan: "Wenn ihr es sagt, Meisterin Lyan, dann werde ich es versuchen."
Korr Lyan: "So ist es! Ich habe sogar eine gute Idee. Meisterin Muran macht einen Ausflug mit einigen Jünglingen in der Galaxis. Dort könntet ihr euch auch anmelden, und so könntet ihr neue Freunde finden."
Fir Khan: "Ein Ausflug? Seid ihr euch sicher?"
Korr Lyan: "Ja, das wird bestimmt Spaß machen, und ihr seid nicht alleine. Gilan Yvandar T'Solar ist auch dabei, ebenso wie ich als Aufseherin."
Fir Khan: "Wenn es so ist, dann freue ich mich schon auf den Ausflug."
Korr Lyan: "Gut, ihr solltet eure Sachen packen. Ihr braucht ein Datapad zum Notizen machen, ein Comlink, das Trainingslichtschwert und was sehr wichtig ist, Spaß."
Ich lächelte nur noch zu Meisterin Lyan und verbeugte mich leicht. Ich packte meine Sachen, die Meisterin gesagt hatte; ich packte sogar einige Dinge mehr, wie mein Lehrbuch über verschiedene Sprachen der verschiedenen Spezies und Kulturen, wie Mando'a von den Mandalorianern. Ich ging sehr früh ins Bett für den nächsten Morgen und stellte sogar die Zeit ein wenig früher ein als sonst.
Morgens wachte ich durch meinen Wecker auf und hörte ganz leicht ein Tier, das im Gang des Tempels zwitscherte.
Ich stand auf und sah einen Cairoka-Vogel, der verdreckt war und dessen schöne weißen Federn nicht mehr zu sehen waren. Ich ging vorsichtig zu dem Vogel und versuchte, ihm zu helfen.
Das Tier vertraute mir, ich vermute wegen meiner inneren Ruhe und Geduld, und es sprang auf meine Hand. Ich streichelte vorsichtig seinen Flügel und sah, dass er verletzt war.
Ich ging zur Medi-Station und sah zuerst niemanden dort, bis die Tür hinter mir sich öffnete.
Zucky'muran: "Nanu? Wie kann ich euch helfen, Jüngling?"
Fir Khan: "Das kleine Tier hat sich im Jedi-Tempel verloren und ist am Flügel verletzt."
Zucky'muran: "Ach, was ihr da sagt, ist verwunderlich für mich. Aber nun gut, ich schaue mir das Tier mal an. Legt es bitte auf die Liege, ich werde mal schauen, was ich finde."
Ich legte das Tier vorsichtig auf die Liege und blieb bei der Meisterin und dem Tier.
Sie untersuchte es und lächelte, nahm nach der Untersuchung einige Medikamente aus dem Schrank heraus und verabreichte sie dem Tier sehr vorsichtig.
Am Ende verband sie den Flügel mit einem Bactaverband und gab mir Bescheid, dass es nun alles war.
Ich bedankte mich bei ihr und nahm das Tier wieder in meine Arme. Ich brachte es hinaus in den Garten und ließ es wieder frei.
Ich schaute mich um, betrachtete den großen Baum und fragte mich, was heute noch kommen würde.
Ich erinnerte mich daran, dass ich noch meine Sachen holen musste und zum Unterricht gehen sollte, wo Meisterin Lyan bestimmt schon auf mich wartete.
Ich besorgte meine Sachen und ging zum Unterricht mit Meisterin Lyan. Im Klassenzimmer waren noch andere Jünglinge, darunter auch Gilan. Ich ging zu meinem Platz und wartete, bis der Unterricht begann.
Korr Lyan: "Guten Morgen, Jünglinge! Heute werden wir keinen gewöhnlichen Unterricht veranstalten. Heute machen wir mit der Genehmigung des Jedi-Rats einen Ausflug zum Palast von Naboo und lernen dort etwas über Naboo. Wir wurden sogar von der Senatorin Amidala eingeladen, im Palast zu übernachten und haben dort alles, was wir benötigen."
Wir alle freuten uns schon darauf und gingen dann gemeinsam zum Transporter und flogen nach Naboo.
Auf dem Weg nach Naboo hörte ich, wie die anderen Jünglinge sich unterhielten und sich freuten, etwas außerhalb des Tempels zu lernen.
Auf dem Flug nach Naboo blickte Meisterin Lyan Korr Rahl mit ihren sanften, aber bestimmten Augen über die versammelten Jünglinge. Ihre Lekku (Kopftentakel) bewegten sich leicht,
während sie sprach:
Korr Lyan: "Als Jedi-Jünglinge liegt es in eurer Verantwortung, die Lehren des Ordens mit Disziplin und Bedacht zu leben. Achtet auf die Macht in allem um euch, respektiert einander und die Natur. Denkt daran, dass ihr niemals den Palast verlasst, ohne von einem Padawan oder einem höheren Rang begleitet zu werden. Die Macht ist unsere Führung, aber sie verlangt von uns auch Geduld und Achtsamkeit. Und vergesst nie: Ihr seid ein Team. Nur gemeinsam könnt ihr wachsen und lernen."
Nachdem wir über die Regeln aufgeklärt wurden, kamen wir in Naboo an, und wir setzten uns hin und warteten, bis wir gelandet waren.
Im Hangar des Palasts sahen wir viele N-1-Sternenjäger mit einigen Wachen und Piloten, die gerade mit Senatorin Amidala sprachen.
Wir stiegen aus und gingen gemeinsam zu Senatorin Amidala und grüßten sie mit einer leichten Verbeugung.
Padmé Amidala: "Schön, dass ihr, Herr, gefunden habt, Jedi-Meisterin und Jünglinge. Ich möchte mich einmal persönlich vorstellen. Mein Name ist Senatorin Amidala von Naboo, und ich heiße euch im Namen der Königin und von mir herzlich willkommen auf Naboo. Ich hoffe, ihr werdet viel Spaß haben und auch viel lernen für eure Jedi-Ausbildung. Meisterin Muran befindet sich schon hier im Versammlungsraum, Meisterin Lyan."
Korr Lyan: "Ich danke euch, Senatorin. Ohne eure Unterstützung wären wir nicht hier, und der Rat hätte den Ausflug nicht genehmigt."
Meisterin Lyan verbeugte sich vor der Senatorin, und wir gingen zu Meisterin Muran, die schon im Versammlungsraum auf uns wartete.
Auf dem Weg zum Versammlungsraum sahen wir einige weitere Wachen und Gungans. Als wir Meisterin Muran trafen, bekamen wir eine Erklärung über Naboo und die Regeln, die im Palast gelten.
Meisterin Zucky'muran steht vor den Jünglingen, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Strenge.
Zucky'muran: "Jünglinge, die Regeln, die hier im Palast von Naboo gelten, sind nicht verhandelbar. Ihr seid Jedi in Ausbildung, und das bedeutet, dass euer Verhalten jederzeit im Einklang mit der Disziplin des Ordens stehen muss."
Sie lässt ihren Blick über die Gruppe schweifen, ihre Augen scharf, aber freundlich.
Zucky'muran: "Zuerst: Niemand verlässt den Palast ohne die Begleitung eines Padawans oder höher. Ihr magt denken, dass ihr bereit seid, aber die Verantwortung, die wir tragen, erfordert Umsicht und Zusammenarbeit. Kein Jedi steht allein."
Sie verschränkt ihre Arme und spricht weiter.
Zucky'muran: "Denkt auch daran: Die Macht ist ein Werkzeug, das mit Weisheit genutzt werden muss. Ihr werdet sie hier nur mit Erlaubnis eines Meisters einsetzen. Dies ist ein Ort des Friedens, und unüberlegte Aktionen bringen Unruhe."
Zucky'muran: "Und schließlich: Ihr seid hier, um zu lernen, und zwar nicht nur von den Jedi, sondern auch von den Bewohnern dieses Planeten. Zeigt Respekt vor den Traditionen und der Kultur von Naboo. Ein Jedi wird nicht nur an seinen Fähigkeiten gemessen, sondern auch daran, wie er mit anderen umgeht."
Ein leichtes, aber bestimmtes Lächeln spielt auf ihren Lippen.
Zucky'muran: "Diese Regeln sind einfach. Haltet euch daran, und die Macht wird euch in eurem Weg leiten. Die Regeln können auf euren Datapads nochmal durchgesehen werden, falls ihr etwas vergessen habt."
Ich öffnete mein Datapad und sah die Regeln, die wir zu beachten hatten.
Regeln für Jedi-Jünglinge im Palast von Naboo:
- Respekt gegenüber dem königlichen Hof:
"Alle Jedi-Jünglinge müssen den Respekt und die Etikette wahren, die am Hofe von Naboo erwartet werden. Höflichkeit im Umgang mit der Königin, den Ratsmitgliedern und dem Palastpersonal ist oberstes Gebot." - Keine Macht-Nutzung ohne Erlaubnis:
"Die Macht darf im Palast nur mit ausdrücklicher Genehmigung eines Jedi-Meisters oder auf ausdrückliche Anforderung der Königin eingesetzt werden. Unbedachte Machtanwendungen können zu Missverständnissen oder Schäden führen." - Strikte Begleitungspflicht:
"Jünglinge dürfen den Palast oder die zugewiesenen Bereiche nicht ohne Begleitung eines Padawans oder Jedi-Ritters verlassen. Sicherheitsprotokolle sind einzuhalten." - Schutz der diplomatischen Mission:
"Jünglinge sind Botschafter des Jedi-Ordens. Jedes Verhalten, das den diplomatischen Zielen der Mission schadet oder den Frieden gefährdet, ist streng untersagt. Seid stets darauf bedacht, den Orden ehrenvoll zu repräsentieren." - Waffen in Friedenszonen:
"Das Lichtschwert bleibt in allen friedlichen Bereichen des Palastes deaktiviert und außer Sichtweite. Es darf nur zu Trainingszwecken oder im Notfall eingesetzt werden, wenn dies von einem Meister oder Ritter erlaubt wird." - Keine unnötige Neugier:
"Bestimmte Bereiche des Palastes sind für Jedi-Jünglinge verboten, es sei denn, sie wurden von einem ranghöheren Jedi oder dem Palastpersonal eingeladen. Achtet darauf, die Grenzen eurer Zugangsrechte zu respektieren." - Kommunikation mit dem Palastpersonal:
"Fragen oder Bitten an das Palastpersonal werden stets höflich und klar gestellt. Jedi-Jünglinge sollten Geduld haben und niemals Dringlichkeit vortäuschen, es sei denn, es handelt sich um einen wirklichen Notfall." - Meditationszeiten einhalten:
"Die zugewiesenen Meditationsräume im Palast sind in festgelegten Zeitfenstern zu nutzen. Meditation ist für Jedi von größter Bedeutung, daher sind Störungen dieser Zeit sowohl für euch als auch für andere zu vermeiden." - Technologie und Palastgeräte:
"Es ist strengstens verboten, ohne Erlaubnis die Palasttechnologie oder Sicherheitssysteme zu manipulieren. Jedi-Jünglinge dürfen keine Sicherheitskameras, Holoprojectoren oder Kommunikationssysteme verwenden, es sei denn, sie wurden ausdrücklich dazu aufgefordert." - Keine Einmischung in politische Angelegenheiten:
"Jünglinge sollten sich niemals ohne Anweisung in politische Diskussionen oder diplomatische Verhandlungen einmischen. Die Rolle eines Jedi ist es, zu beobachten und zu lernen, es sei denn, ein Meister erlaubt eine Teilnahme." - Strikte Zeitvorgaben:
"Jünglinge müssen pünktlich zu allen Anweisungen erscheinen, seien es Trainings, Besprechungen oder Mahlzeiten. Verspätungen werden nicht toleriert, da Disziplin einen wichtigen Teil der Jedi-Lehre darstellt." - Keine eigenmächtigen Erkundungen:
"Jünglinge dürfen den Palast und seine Gärten nicht auf eigene Faust erkunden. Es müssen immer die zugewiesenen Bereiche eingehalten werden, um Verwirrung und Sicherheitsrisiken zu vermeiden." - Privatsphäre der Anwesenden wahren:
"Im Palast gibt es viele wichtige Gäste und Diplomaten. Jünglinge müssen sich von privaten Gesprächen oder vertraulichen Bereichen fernhalten und dürfen sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen." - Essen und Palastmahlzeiten:
"Palastmahlzeiten sind gemeinsam und zu festen Zeiten einzunehmen. Jeder Jüngling sollte Respekt für die lokalen Bräuche bei Tisch zeigen und die Nahrungsmittel respektvoll behandeln." - Kleiderordnung beachten:
"Jünglinge müssen ihre Jedi-Roben jederzeit ordentlich tragen, um das Ansehen des Ordens zu wahren. Das Tragen anderer Kleidung im Palast ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung erlaubt." - Achtung der Palastsicherheitsprotokolle:
"Alle Jünglinge müssen sich strikt an die Sicherheitsprotokolle des Palastes halten. Jegliche Erkundung oder Nutzung von sicherheitsrelevanten Bereichen wie Waffenkammern, Kommunikationszentralen oder Wachposten ist ohne ausdrückliche Erlaubnis verboten." - Einschränkung von persönlichen Holokommunikationen:
"Holokommunikationen sind nur in den dafür vorgesehenen Räumen und zu den freigegebenen Zeiten erlaubt. Persönliche Nachrichten müssen vom Meister genehmigt werden, um Ablenkungen von den Pflichten zu vermeiden." - Respekt gegenüber den Kulturen von Naboo:
"Jünglinge müssen die kulturellen Bräuche und Traditionen von Naboo respektieren. Das bedeutet, sich bei offiziellen Veranstaltungen entsprechend zu verhalten und sich an die lokalen Sitten zu halten, um Missverständnisse zu vermeiden." - Verhalten in der Thronhalle:
"Wenn sich Jünglinge in der Nähe der Thronhalle aufhalten, gilt absolute Stille und Zurückhaltung. Die Thronhalle ist ein Ort der wichtigen Entscheidungen und Zeremonien, und jegliche Störung wird als Zeichen von Respektlosigkeit gewertet." - Einsatz des Trainingsbereichs:
"Der Trainingsbereich des Palastes ist nur zu festgelegten Zeiten für die Jedi-Jünglinge zugänglich. Jede Form von Duell oder Training muss von einem Meister beaufsichtigt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten."
Nach der langen Besprechung wurden wir alle zu den Gemächern gebracht, wo wir für die nächsten Tage schlafen konnten.
In den nächsten Tagen freute ich mich sehr, schnell mit den anderen Jünglingen anzufreunden, und ich konnte selbst sehen, wie Meisterin Muran mit Hilfe der Macht meine offene Wunde, die ich durch das Training im Wald erlitten hatte, versorgte. Seitdem war ich nur noch fasziniert von den Möglichkeiten eines Jedi-Heilers und wollte selbst mal Jedi-Heiler werden.
Ich hoffe, euch hat meine Bewerbung zum Jedi hat euch gefallen.
Ich freue mich schon auf eure Meinungen und bin bereit, eure Fragen zu beantworten.
Ein Ganz Großen Dank geht an Salarza/Zetzu für Die Hilfe bei der Bewerbung