Bewerbung zum Jedi
Hallo Liebe EGM Community, dies ist meine Bewerbung zum Jedi.
Viel Spaß beim Lesen bei meiner Bewerbung.
Hallo, ich bin Sebastian und 18 Jahre alt. Ich besuche derzeit die 11. Klasse um das Fachabitur in Bayern zu absolvieren. Da ich zu viel Freizeit habe starte bin ich wieder hier.
Name | Einheit | Rang | Level | ID |
Pafuu | Clone-Trooper | PVT | 41st | ca. 150 | 25-7517 |
Shii | Clone-Trooper | PVT | 104th | ca. 130 | 44-0557 |
Sowie habe ich 2223 Stunden auf CW:RP, von den Stunden waren die meisten mein ehemaliger CT ARC CPT Blackhawk und meine Zeit als SWT.
Ne Tabelle beschreibt das am besten würde ich mal sagen. <:
Stärken | Schwächen |
Zielstrebig | Vergesslich |
Entspannt | Gelassen | Unkonzentriert |
Ehrgeizig |
Rufname | Shiiba |
Alter | 11 |
Rasse | Mensch |
Fraktion | Große Armee der Republik | Jedi |
Geschlecht | Weiblich |
Eigenschaften, Charakter | Frech, Humorvoll, ruhig, Ablenkbar, Sportlich | Fit, Zielstrebig, Kühlen Kopf, Provokativ. |
Heimatplanet | Alzoc III |
Lebensphilosophie | Stoizismus. |
Kampfphilosophie | Rein da. |
Die junge Shiiba spürte das Kribbeln der Aufregung in ihren Fingerspitzen, als sie zum ersten Mal die Landeplattform von Coruscant betrat. Sie war elf Jahre alt und kam von Alzoc III, einem frostigen, fast vergessenen Planeten am Rand der Galaxis, wo eisige Winde und schneebedeckte Ebenen den Alltag bestimmten. Hier, zwischen den hoch aufragenden Türmen und glitzernden Gebäuden der Stadt, fühlte sie sich gleichzeitig winzig und unbändig neugierig.
Shiiba war anders als die meisten Kinder, die im Jedi-Tempel aufwuchsen – ungestüm, humorvoll, und vor allem immer bereit, die Regeln ein wenig zu dehnen. Ihre lockere Art und ihre Ablenkbarkeit hatten ihr auf Alzoc III oft Ärger eingebracht, doch genau diese Eigenschaften hatten die Aufmerksamkeit eines Jedi-Meisters erregt, der das Potenzial in ihr erkannte. Shiiba war eine, die nie aufgab und stets nach vorne stürmte, ohne lange zu zögern – und genau das brauchte es vielleicht, um ein Jedi zu werden.
Sie betrat die großen Hallen des Tempels mit aufgerissenen Augen und einem frechen Lächeln, das sie kaum unterdrücken konnte. Der Tempel war still und majestätisch, durchflutet von einem sanften, goldenen Licht. Überall sah sie Jedi in Roben, die meditierend, trainierend oder in Gespräche vertieft waren. In dieser fremden, ruhigen Welt fühlte Shiiba sofort die Ehrfurcht, die von diesem Ort ausging – und auch die Verantwortung, die sie bald tragen würde.
Nachdem Shiiba sich an die ruhige und disziplinierte Atmosphäre des Jedi-Tempels gewöhnt hatte, kam eines Tages ihre Meisterin, Yara Vos, zu ihr mit einer Neuigkeit. „Shiiba,“ sagte die Jedi mit einem sanften Lächeln, „heute ist ein besonderer Tag. Wir werden die Stadt ein wenig erkunden. Es ist wichtig, Coruscant besser kennenzulernen.“
Shiiba sprang sofort auf, die Augen voller Vorfreude. Seit ihrer Ankunft hatte sie nur aus den Fenstern des Tempels einen Blick auf die endlosen Ebenen von schwebenden Fahrzeugen und den Strom von Menschen werfen können, die in der Luft hin und her flogen. Sie konnte kaum stillstehen vor Aufregung.
Als sie das große Gebäude verließen und in einen der schimmernden Gleiter stiegen, musste sich Shiiba beherrschen, nicht aufgeregt zu plappern. Die Stadt war überwältigend: hohe Gebäude ragten in alle Richtungen, und überall blitzten Lichter. Sie sah Aliens aus allen Teilen der Galaxis, Händler und Kinder, die über Brücken rannten, und sogar Droiden, die sich in der Menge ihren Weg bahnten.
„Meisterin, ist Coruscant immer so… so laut und lebendig?“ fragte sie und lehnte sich weit aus dem Fenster, um nichts zu verpassen.
Meisterin Vos lächelte. „Ja, Coruscant ist immer in Bewegung. Es ist die Heimat vieler Völker, vieler Kulturen und viele verschiedene Sichtweisen kommen hier zusammen. Als Jedi müssen wir diesen Ort verstehen, um die Menschen, die hier leben, besser schützen zu können.“
Sie landeten in einem Bezirk, der etwas ruhiger wirkte. Der Boden war von einem Mosaik aus schimmernden Steinen bedeckt, und ein kleiner Marktplatz zog Shiibas Aufmerksamkeit auf sich. Es gab Stände mit Früchten in allen Farben, Stoffe, die im Licht glitzerten, und Handwerker, die kleine Kunstwerke anfertigten. Shiiba konnte sich kaum entscheiden, wohin sie zuerst schauen sollte.
Ein Händler, der exotische Tiere in winzigen schwebenden Käfigen verkaufte, erweckte ihr Interesse besonders. Eines der Tiere, ein kleines, pelziges Wesen mit großen Augen, blinzelte sie neugierig an und streckte die Pfote durch die Stäbe.
„Dürfen Jedi auch Haustiere haben?“ fragte sie ihre Meisterin hoffnungsvoll und streckte vorsichtig die Hand aus, um das Tier zu streicheln.
„Nun, Jedi führen ein Leben voller Reisen und Pflichten,“ antwortete Meisterin Vos mit einem leichten Schmunzeln. „Ein Haustier würde sich da oft einsam fühlen.“
Shiiba nickte, auch wenn sie sich insgeheim ausmalte, wie es wäre, eine solche kleine Kreatur als Gefährtin zu haben. Doch kaum hatte sie sich von dem Tier abgewendet, entdeckte sie eine Gruppe junger Leute, die auf einem kleinen Platz turnten und akrobatische Sprünge vollführten. Ohne groß nachzudenken, lief sie hinüber und schaute fasziniert zu.
„Beeindruckend, was ihr da macht!“ rief sie den Turnern zu, ihre Begeisterung konnte sie kaum verbergen. Die Gruppe bemerkte sie und ein Junge in ihrem Alter mit einer strubbeligen Frisur und einem breiten Grinsen winkte ihr zu.
„Willst du es versuchen?“ fragte er. „Ist nicht leicht, aber ich kann dir helfen.“
Shiiba nickte sofort und folgte dem Jungen auf die improvisierte Matte, während Meisterin Vos in der Nähe blieb und ihr aufmerksam zusah. Sie spürte ihre stoische Präsenz im Rücken, als sie den Anweisungen des Jungen folgte und sich auf die Bewegungen konzentrierte, die er ihr zeigte. Es dauerte nicht lange, bis sie einen kleinen Salto schaffte – nicht perfekt, aber genug, um sich stolz zu fühlen.
Meisterin Vos trat näher, ein sanftes Lächeln auf den Lippen. „Ein Jedi muss nicht nur stark sein, sondern auch beweglich und anpassungsfähig. Aber denke daran, Shiiba: Die Macht ist unser größter Helfer, nicht nur unsere körperliche Stärke.“
Shiiba nickte eifrig, den Kopf voller neuer Eindrücke und Erkenntnisse. Auf dem Rückweg zum Tempel sprachen sie und ihre Meisterin über alles, was sie gesehen und erlebt hatte. Sie erzählte begeistert von den exotischen Tieren, den Gerüchen und Farben des Marktes und den neuen Bewegungen, die sie gelernt hatte.
Als sie am Abend in ihr Zimmer ging und das Licht dimmte, dachte Shiiba noch lange an den Tag zurück. Ihr Weg als Jedi würde nicht nur Prüfungen und Training beinhalten, sondern auch solche Momente voller Entdeckungen und Freude. Mit einem zufriedenen Lächeln schloss sie die Augen und schlief ein – voller Vorfreude auf das, was noch kommen würde.
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Vielen Herzlichen Dank für das Lesen meiner Bewerbung ich hoffe sie weckte euer Interesse und ich freue mich über positive sowie Negative Kritik, solange diese sachlich bleibt.