Impulse möchte noch mehr fliegen | Airborne CC Bewerbung
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15. November 2024 um 23:53
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Erster Ausbildungstag:
Endlich ist der Tag gekommen. Mein erster Tag als Pilot. Ab sofort konnte ich mich Pilot nennen. Ich konnte es nicht fassen: PILOT, mein Traum, aber auch meine Aufgabe, wofür ich produziert wurde. Plötzlich blinkte mein Comlink; sofort aktivierte ich ihn.
"Squad Romeo, sofort im Mainhangar versammeln! Sie haben 10 Minuten Zeit, nicht mehr, nicht weniger!" sagte eine unbekannte Person wütend.
Sofort verließ ich mein Bett und begann, mich in meine Pilotenrüstung anzuziehen. Ich war extrem angespannt und versuchte, mich zu beeilen. Meine restlichen Squadmitglieder beeilten sich zwar nicht und nahmen das eher locker, aber ich machte ihnen Feuer unter dem Hintern. Ich schaute auf meine Uhr, es waren nur noch 5 Minuten verbleiben.In meinen Gedanken versuchte ich auszurechnen, ob wir es noch schaffen oder nicht. "Wir könnten es noch schaffen, wir müssen uns nur beeilen", sagte ich zu meinen Squadmitgliedern.
Vortex flüsterte: "Machen Sie nicht so einen Stress, es ist doch nur noch eine Ausbildung." Zum Glück hörte ich es und drehte mich zu ihm um und schaute ihn wütend an und fragte: "Was haben Sie gesagt?" Vortex erwiderte: "Nix!" Somit beendeten wir das Gespräch und rannten in Richtung Mainhangar.Wir trafen zum Glück noch rechtzeitig ein, 1 Minute hatten wir noch Zeit. Pünktlich wie zu erwarten, traf ein hochrangiger Klon ein; ich kannte ihn nicht, aber das war mir egal. Die Person stellte sich als CPT vor; er sagte weder seinen Rufnamen noch seine ID. Wir durften ihn nur Sir oder CPT ansprechen, ansonsten würde uns etwas Schlimmes erwarten, warnte uns der CPT. Ebenfalls hatte er ein LT dabei; diesen kannte ich, aber sein Rufname war Shade. Ebenfalls stellte der LT sich weder mit seinem Rufnamen noch mit seiner ID vor. Wir durften ihn auch nur Sir oder LT ansprechen. Ich kannte ihn schon; wir haben oft über das Dasein als Pilot geredet, ebenfalls hat dieser mir Tipps gegeben, wie es ist, unter den Pfählen zu fliegen. Shade sagte mir damals, dass ich ihn beim Namen ansprechen kann, aber in der Öffentlichkeit darf ich nur Sir oder LT sagen.
Der CPT erklärte, dass wir als allererstes Theorie machen, anschließend in die Simulation gehen und zu guter Letzt einen Praxisteil absolvieren müssen. Mit diesen Worten befahl uns der CPT, ihm zu folgen; dies taten wir auch. Wir traten in einen Besprechungsraum ein, extra für Piloten. Wir sollten uns setzen; dies machten wir auch. LT Shade begann damit zu erklären, was unsere Aufgabe ist bzw. wie wir uns verhalten sollen. Ich hörte gespannt zu, nicht wie die restlichen Soldaten, die schon fast einschliefen. Ich sah, wie der CPT sich Notizen machte; ich vermutete, dass er sich die IDs bzw. die Rufnamen aufschrieb, die nicht zuhören. Als die Soldaten bemerkten, dass der CPT sie beobachtete, hörten diese umgehend zu und machten sich Notizen.
Ich schaute auf mein Datapad, das voller Notizen war. Mir war zwar bewusst, dass es viele Regeln gibt beim Fliegen, aber so viele dachte ich nun nicht. Der Tag ging noch lange; wir konnten alles Wichtige erfahren, was wir brauchten. Aber ich war froh, dass der erste Theorie-Tag endlich vorbei war. Dennoch war mir bewusst, dass noch mehr Tage auf mich warten, die voller Theorie waren.
Endlich durften wir gehen. Meine Squadmitglieder unterhielten sich noch lange darüber, wie langweilig die Ausbildung sei und sie endlich fliegen möchten. Ich glaubte, ich war der Einzige, der sich über jede Information freute, die uns gegeben wurde. Ich schaute mir die Notizen an, die ich gemacht hatte. Langsam schlief ich ein, mit meinem Datapad in der Hand. So ging es noch mehrere Wochen, bis wir den letzten Theorie-Tag abschlossen.
Flug-Simulation:
Nach der ganzen Theorie war ich ehrlicherweise froh, dass wir endlich in die Simulation gehen durften. "Squad Romeo, sofort im Simulationsraum 5 antreten, nicht in Pilotenrüstung, sondern in Ausbildungsuniform!" sagte der CPT. Sofort zogen wir uns um und begaben uns so schnell wie möglich zum Raum. Dort empfing uns der CPT; dieser begrüßte uns mit den Worten, dass wir jetzt sein zugeteiltes Squad sind und er für uns zuständig sei. Ich war überrascht, dass ein CPT mein Squad ausbildete, aber ich war gleichzeitig froh, dass ein hochrangiger Soldat uns ausbildete.Er erklärte uns, wie das Gerät funktioniert und was zu beachten ist. Jeder setzte sich zu seinem Simulator und setzte das Headset auf. Durch das Headset konnten wir die Geräusche in der Simulation hören. Ich startete die Simulation, wir durfte aber nicht die Anfänger-Version benutzen, sondern die erfahrene Version. Ich war sehr überrascht, aber ich nahm es an, wie es kommt. Wir alle hatten Probleme, nicht sofort zu sterben. Immer wieder wurden wir angeschrien, dass wir mehr geben sollen, immer mehr. Ich war immer wütender auf mich selbst. Ich bin endlich Pilot, aber ich schaffte es nicht mal, ein normales Schiff in der zu fliegen. Wie soll ich dann irgendwas erreichen, wenn ich schon in der Simulation scheitern würde?
Immer mehr und immer öfter trainierte ich, bis ich endlich die Version schaffte. Der CPT lobte mich dennoch, wies er mich darauf hin, dass ich besser sein muss, um die schwerste Version zu schaffen. Mein Tag war zwar ab dem Beginn der Flugsimulation simpel, aber dennoch aufregend. Immer wieder aufstehen, essen, versammeln, angeschrien werden, Flugsimulationen absolvieren, essen, Abendappell und schlafen. Tag ein, Tag aus. Immer wieder aufs Neue, täglich bzw. wöchentlich verbesserte ich mich. Am Ende konnte ich endlich die schwerste Version schaffen. Meine restlichen Squad-Mitglieder schafften zwar nicht die schwerste Simulation, aber sie haben es fast geschafft. Alle wurden für den Praxisteil zugelassen, selbst wenn nur ein Bruchteil die schwerste Version schaffte.
Kurz bevor ich schlafen ging, ging ich noch einmal die Flugsimulation im Kopf durch, um so bestmöglich ein Gefühl zu entwickeln, um so meine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren. Nach einer kurzen Zeit schlief ich ein. Täglich absolvierten wir den Flugsimulator. Tag ein Tag aus.
Abschluss:
Nach wochenlangem Training war der Tag gekommen, an dem wir unsere Ausbildung abschließen konnten. Während ich frühstückte, hatte ich viele Gedanken im Kopf. Plötzlich ertönte der Lautsprecher, der ankündigte, dass sich unsere Ausbildungsgruppe bei den Simulatoren versammeln sollte. Hastig stellte ich mein Essen zurück und ging zu meinem Schrank, um meine Ausrüstung zu holen. Mein ganzes Squad rannte in Richtung Simulator 5, und die Nervosität war spürbar.Als wir ankamen, sollten wir uns umgehend hinsetzen und die Simulator-Sitzung starten. Alle gaben ihr Bestes. Es war zwar herausfordernd, aber am Ende konnten wir alle die Simulation erfolgreich abschließen. Ob wir bestanden hatten, wussten wir zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Der CPT kündigte an, dass wir in Pilotenrüstung im Hangar 2-A erscheinen sollten. Sofort rannten wir zu unseren Schränken und zogen uns um. Nach der anstrengenden Prüfung fragten wir uns, was nun noch kommt. Wir beeilten uns, um rechtzeitig zu sein, und glücklicherweise schafften wir es.
Im Hangar reihten wir uns geordnet auf. Kurz darauf traten der CPT und LT Shade nach vorne und hielten eine lange Rede. Sie dauerte eine Weile, in der er die Stärken jedes Squads lobte, aber auch einige Schwächen ansprach. Zum Schluss wurden die Ergebnisse vorgelesen – zuerst Squad Alpha, dann Bravo und so weiter. Als wir schließlich an der Reihe waren, spürte ich, wie meine Nervosität wuchs. Unser CPT erwähnte, dass ich die Simulation hervorragend bestanden hatte, aber in der Theorie nicht an der Spitze sei.
Es war mir bewusst, dass ich im Unterricht nicht der Beste war, dass ich aber bei der Simulation so gut abgeschnitten hatte, war für mich überraschend. Nachdem allen Squads die Ergebnisse mitgeteilt worden waren, durften wir abtreten. Nach all dem Stress ging ich zuerst in meine Baracke und legte mich schlafen.
Die Versammlung:
Mein erster Tag nach meinem Abschluss war eigentlich voller Trainings geplant, aber überraschenderweise ertönten erneut die Lautsprecher, dass sich bestimmte Squads im Hangar 6-S antreten sollen, in Pilotenrüstung sowie kompletter Bewaffnung. Nachdem wir uns ausgerüstet hatten und im Hangar antreten hatten und alle Squads vollständig waren, begann der CPT zu reden.Er schrie, dass wir gebraucht werden und wir uns auf die Venator begeben sollen. Ich schaute mich um, als der CPT darauf aufmerksam machte, dass wir uns umgehend dorthin begeben sollen und nicht warten sollten. LT Shade führte uns in den Mainhanger der Venator. Dort erhielten wir unsere Einweisung.
LT Shade erklärte, dass wir Richtung Geonosis fliegen würden, um dort dem Jedi-Orden zu helfen. So viele Fragen stellte ich mir, aber es war klar, dass heute mein entscheidender Tag ist, ob ich meinen Dienst absolvieren kann oder sofort sterben würde. Wir erhielten weitere Anweisungen, was wir machen sollten, und vieles mehr. Ebenfalls wurden wir bestimmten Squads zugeteilt. Ich wurde mit weiteren Männern LT Shade zugeteilt; wir waren zusammen Squad 6. Unsere Aufgabe war es, die Soldaten an vorderster Front abzusetzen. Plötzlich ertönte ein lauter Alarm und es war mir klar, dass es jetzt losgehen würde. Wir starteten unsere Schiffe und begaben uns in den Orbit.
Der Beginn:
Endlich traten wir in die Atmosphäre von Geonosis ein, wunderschön, aber dennoch grausam. Ich konnte die Explosionen hören, wie mehrere LAAT/I explodierten. „Konzentration“, sagte ich mir immer wieder. Wir steuerten die Landezone an. Nochmal und nochmal und nochmal, immer wieder musste ich den Schüssen ausweichen, um so nicht getroffen zu werden. Immer mehr Explosionen, immer mehr Brüder verlor ich. So viele starben, aber für was? Mit diesen Fragen werde ich mich später beschäftigen, aber nicht jetzt. „SGT ACHTUNG!“ Umgehend konzentrierte ich mich wieder und wich einem Schuss aus. Ich bedankte mich bei meinem Co-Piloten; ohne ihn wäre ich nicht mehr am Leben. Dennoch konnte ich mich jetzt damit nicht befassen, denn ich musste die Soldaten sicher nach unten bringen.Ab diesem Moment schaltete ich alle Geräusche um mich herum ab und flog weiter zur LZ. In der Ferne sah ich Soldaten sterben, ebenfalls Jedi, glaube ich, hießen die. Ich sah, wie Jedi die Soldaten einfach nach vorne befehlen, ohne Sinn und Zweck. So viele tote Brüder sterben. Plötzlich hörte ich LT Shade im Funk sagen, dass wir mit dem Landeanflug beginnen sollen; es dauert nicht mehr lange. Die Explosionen werden immer mehr und immer lauter. Auch hörte ich, wie die Blasterschüsse immer lauter werden. Ich hörte leise, wie jemand schrie: „Medic!“. Ich ignorierte jegliche Geräusche, soweit es ging.
In der Ferne sah ich die Landezone, diese war unter Beschuss. Es wurde Zeit, erwähnte Shade. Mit diesen Worten begann die Landung. Ich probierte, so sanft, aber so schnell wie möglich zu landen. Die Truppen meckerten nicht; vielleicht liegt es auch daran, dass sie gerade andere Probleme haben, aber das nahm ich als Bestätigung, dass die Landung gut war. Vor mir explodierten LAAT/I, die eigentlich sicher waren, aber so war es nicht. LT Shade schrie im Funk: „Truppen absetzen und ab nach oben, die nächsten holen wir dürf…“ Plötzlich brach der Funk ab.
Ich sah in der Ferne, wie sein LAAT/I explodierte. Ich erwähnte, dass dem Befehl Folge zu leisten ist; man müsse den Einsatz erfolgreich beenden. Als Nächstes musste ich das Squad übernehmen. Dies tat ich auch. Natürlich war ich traurig, aber er erfüllte seinen Dienst, und deswegen zu sterben, ist das Größte, was man erreichen kann. Wir flogen hoch, um neue Männer abzuholen; danach begann wieder die Hölle. Immer wieder und immer wieder, bis wir endlich fertig waren. Aber der Krieg war noch nicht zu Ende, das war mir bewusst.
Prolog:
Nach dem Einsatz auf Geonosis gab es einige Veränderungen innerhalb der Armee. Ich wurde der 4. Flotte zugeteilt und auf den Rang eines PVT herabgestuft. Zunächst war ich darüber traurig, doch schließlich machte ich mir keine weiteren Gedanken mehr darüber. Mein Vorgesetzter war CMD Obvious, und ich war zudem HG Sam Bright unterstellt, zwei Personen, denen ich mein Leben ohne Zögern anvertrauen würde.Die ersten Tage/Wochen in der 4. Flotte:
Mein erster Tag begann wie jeder andere auf Kamino: Aufstehen, essen und mich ausrüsten. Während ich mich in der Ausrüstungskammer bereitmachte, trat der CMD ein. Sofort salutierte ich; danach erhielt ich die Erlaubnis, mich zu bewegen und rüstete weiter auf. Ich hatte gehört, dass der CMD eine strenge Persönlichkeit hatte und oft laut wurde, besonders wenn es um Disziplin ging.Das wurde schnell deutlich, als ein CPL (Corporal) nicht salutierte. CMD Obvious schrie sofort los, als ob sein Leben davon abhinge. Die gesamte Umgebung wurde sofort still und horchte gespannt. Ich versuchte, ruhig zu bleiben und stellte mich geordnet hinter ihm auf.
Als der CPL versuchte, sich herauszureden, verlor er prompt seinen Rang und wurde zum PFC (Private First Class) degradiert. Von diesem Moment an hatte ich den größten Respekt vor CMD Obvious. Er schrie auch andere an, die nur dumm zuschauten, was mich insgeheim schamhaft schmunzeln ließ. Der restliche Tag war von Theorie geprägt, was nicht überraschend war, nachdem die sogenannten Klonkriege ausgebrochen waren.
Erste Luftschlacht:
Ein lauter Alarm riss mich aus dem Schlaf. Schnell aktivierte ich mein Comlink und fragte nach dem Grund. Eine unbekannte Person, die kein Klon war, teilte uns mit, dass wir angegriffen wurden. Sofort rannte ich zur Ausrüstungskammer, um mich vorzubereiten. Auf dem Weg zum Mainhangar hörte ich Explosionen und Blaserschüsse.Als ich ankam, bestätigte sich meine Vermutung: Der Mainhangar war umkämpft. Ich besteig ein Schiff und flog hinaus. Das Geschrei meiner Brüder über Funk war mir von Geonosis vertraut, aber es war immer wieder schockierend. Sobald ich das Schlachtfeld erreichte, wurde ich sofort unter Beschuss genommen. Mein Ziel war es, meinen Brüdern zu helfen, selbst wenn ich dafür mein Leben riskieren musste.
Ich musste ständig ausweichen und schießen. Immer wieder folgte ich diesem Rhythmus und konnte einen nach dem anderen der Vulture-Droiden ausschalten. Die Tri-Jäger hingegen waren mir neu. Sie waren zwar im Vergleich zur Gefahr leicht zu besiegen, erwiesen sich jedoch als hartnäckig, wenn es darum ging, sie abzuschütteln. Ich musste so nah an der Venator (Sternenzerstörer) fliegen, dass ich sie fast berührte, aber dennoch blieb der Jäger an mir dran.
Ich probierte Turbo-Boosts und Loopings aus, um hinter den Jäger zu gelangen und schaffte es schließlich. Ich merkte schnell, dass die Konföderation der Unabhängigen Systeme (KUS) weniger auf Qualität als vielmehr auf Quantität setzte. Mir kam das zugute, da ich "Kills" sammeln konnte, doch es wurde mit der Zeit extrem anstrengend, besonders als meine Triebwerke anfingen zu rauchen. Ich musste irgendwie im Hangar landen, während ich unter Beschuss war. Glücklicherweise gelang mir eine relativ gute Landung. Sofort reparierte ein TEB (Technischer Eingreiftrupp) mein Schiff, und nachdem ich einige Zeit gewartet hatte, konnte ich wieder hinausfliegen, um meinen Beitrag zu leisten.
Mein Weg zum CPT:
Nachdem ich mehrere Schlachten erfolgreich geschlagen hatte, arbeitete ich mich in der Rangliste nach oben. Während ich mein Frühstück einnahm, hörte ich plötzlich über Funk, dass wir uns in Pilotenrüstung im Hangar versammeln sollten. Ich ahnte, was bevorstand: die Beförderungen. Ich überlegte, wer befördert werden könnte. Als ich im Mainhangar eintraf, war ich froh, nicht der Letzte zu sein, was als FLT auch nicht akzeptabel gewesen wäre.Nachdem schließlich alle Männer anwesend waren, begann CMD Obvious zu sprechen. Er erwähnte, dass die letzten Schlachten gut verlaufen waren und wir alle gute Arbeit geleistet hatten. Ich war zwar anderer Meinung, akzeptierte jedoch seine Worte, da er mein CMD war. Nach weiteren motivierenden Worten kam er endlich zu den Beförderungen. Er nannte nacheinander die Namen, darunter auch Ventruss und Basilikum, zwei gute Freunde, die ebenfalls befördert wurden – ich freute mich sehr für sie.
Plötzlich rief er: "FLT Impulse, vortreten!" Sofort trat ich vor. CMD Obvious lobte meine gute Arbeit und ernannte mich in diesem Moment zum CPT (Captain) und somit zum Leiter der Nexu-Staffel (jetzt Blue Group). Ich nahm die Beförderung dankend und respektvoll an. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich Respekt vom CMD erhielt. Mir wurde auch bewusst, dass ich nun eine große Verantwortung trug. Kurz nachdem ich mit meinen Brüdern gesprochen hatte, hörte ich, dass sich die Einheitshöchst auf der Brücke versammeln sollte. Mir war sofort klar, dass es auf einen Einsatz hinauslief.
Die entscheidende Luftschlacht:
Kurz nachdem Obvious uns über den bevorstehenden Einsatz informiert hatte, bereiteten wir unsere Jäger vor. Als Staffel-Leiter der Nexu war es meine Aufgabe, meine Männer zu sammeln und ihnen zu befehlen, sich auf die Vulture-Droiden zu konzentrieren. Alle verstanden den Befehl und es gab keinerlei Widerspruch. Schließlich war ich CPT und wusste, wie ich mich in einer Schlacht verhalten musste. Der CMD informierte uns, dass die Piloten der Nexu-Staffel durch die Blockade fliegen sollten, um auf dem Planeten, der unter intensivem Beschuss stand, zu landen. Mir war bewusst, dass ich diese Aufgabe übernehmen musste, benötigte jedoch zusätzliche Piloten für den Hotdrop. Also holte ich meine besten Männer zusammen und übergab kurzzeitig die Leitung der Staffel an den nächsthöheren Rang.
Während wir uns im Hyperraum befanden, wurden alle Jäger vorbereitet. Die Soldaten, die den Hotdrop auf dem Planeten durchführen sollten, versammelten sich vor den Laat/i. Es waren sehr viele. Ich erinnerte meine ausgewählten Männer daran, dass wir ab diesem Moment über das Leben der Soldaten entschieden. Der Erfolg hing nicht nur von den Feindkontakten ab, sondern auch davon, wie gut wir ausweichen konnten. Das Stresslevel der Männer stieg rapide an.
Kurz nachdem wir aus dem Hyperraum austraten, flogen wir in Richtung Blockade. Wenige Minuten später hörte ich bereits das Feuer der Venator-Geschütze. Sowohl die Krayt- als auch die Nexu-Staffel flogen heraus, nachdem der CMD das Kommando gegeben hatte. Einer nach dem anderen verließen wir das Schiff, um einen freien Weg für die Laat/i zu schaffen.
Nach kurzer Zeit erhielten wir das Signal, dass wir ausfliegen sollten. Dies setzten wir um. Kaum war ich draußen, sah ich, wie viele meiner Brüder starben und die Turbolaser der KUS sowie der Republik um uns herumfeuerten. Wir flogen mit vollem Tempo in Richtung Planet, um die Soldaten abzusetzen.
Leider schafften es viele Laat/i nicht durch die Blockade. Der Funkspruch war voll von Hilferufen. Ich konnte das nicht ignorieren, aber ich musste mich konzentrieren. Plötzlich hörte ich über Funk, dass ein Jäger hinter mir war. Sofort begann ich mit einem Ausweichmanöver, um zu verhindern, getroffen zu werden. Der Tri-Jäger konnte mich zwar erfassen, aber zum Glück war ein V-Wing in der Nähe; ich wusste, wer es war. Nachdem der Feind weg war, bedankte ich mich bei Basilikum, der nicht nur mein Leben, sondern auch das meiner Brüder gerettet hatte.
Kurz bevor wir den Planeten erreichten, flogen wir an den beeindruckenden, aber gefährlichen Schiffen der KUS vorbei. Wir begannen mit dem Anflug auf die Landezone (LZ). Dort wurden wir von feindlichen Jägern und Geschützen der KUS empfangen. Immer mehr Laat/i explodierten, und schließlich waren nur noch fünf übrig. Der Feindkontakt nahm zu, anstatt ab. In diesem Moment wurde mein linker Flügel getroffen. Sofort informierte ich meine Männer über die bevorstehende Bruchlandung. Ich steuerte eine freie Fläche an, wo ich landete. Es war eine harte Landung, aber alle Männer überlebten. Nachdem ich mich gesammelt hatte, wurde mir mitgeteilt, dass die Blockade größtenteils zerstört war. Die verbleibenden Schiffe der KUS drangen in die Atmosphäre ein, offenbar um weiteren Schaden unter den Zivilisten anzurichten.
Bedauerlicherweise musste ich ab diesem Moment als Infanterist agieren. Ein Droidenfeuer traf uns, und viele meiner Brüder starben, aber glücklicherweise war Unterstützung bereits unterwegs. Ich befahl, die Stellung zu halten, bis die Verstärkung eintraf. Nach vielen Verlusten kam schließlich die Unterstützung. Dank ihrer Hilfe konnten wir die Droiden zurückdrängen. Ich erhielt den Befehl, in einen Laat/i einzusteigen, um zur Venator zurückzukehren. Dies tat ich und fragte gleichzeitig nach, wer diesen "Hotdrop" befohlen hatte. Es wurde gesagt, dass es ein General des Jedi-Ordens war. In diesem Moment wurde mir klar, dass Jedi oft wenig Ahnung von Luftkämpfen hatten. Vielleicht handelte es sich nur um einen, doch das war mir egal. Als ich die Venator erreichte, stieg ich in einen Jäger und begann, den Luftraum zu sichern.
Nach längerer Zeit wurde uns mitgeteilt, dass wir die KUS besiegt hatten und die Truppen auf die Acclamator warten sollten, die im Landeanflug war, um Unterstützung zu leisten.
Der Tag danach:
Nach dem Einsatz machte ich mir viele Gedanken. Was bringen die Jedi im Krieg, wenn sie Soldaten leichtfertig in den Tod schicken? Was nützt ein Pilot, wenn er abstürzt? Natürlich haben wir die Standardbewaffnung, aber was half mir das, fragte ich mich.
Im Laufe des Tages fand eine Nachbesprechung statt. Obwohl ich nicht äußerte, dass ich den Befehl des Generals für sinnlos hielt, befolgte ich ihn dennoch. Auch meine Bruchlandung wurde angesprochen; man wollte wissen, wie es sein konnte, dass ich als CPT keine normale Landung durchführen konnte, während ein Flügel beschädigt war. Ich versuchte zu erklären, dass es unmöglich gewesen sei, den Jäger von den Droiden abzuschütteln, doch der CMD nahm das nicht hin.
[tabmenu]Eine neue Reise:
Eine Woche nach dem Gespräch mit HG erhielt ich die Bestätigung über den Comlink. CMD Obvious war bereits informiert, war jedoch strikt gegen einen Piloten, der auch Airborne ist. Obwohl der HG über dem CMD stand, versprach ich, solange der CMD lebte, kein Jump-/Jetpack zu tragen. Ich informierte, dass ich mich zunächst abmelden würde, um an einer Weiterbildung teilzunehmen.
Da noch mehrere Soldaten nach Kamino für Weiterbildungen oder andere Anliegen reisen mussten, nahmen wir ein Nu-Class. Die Soldaten betraten das Nu-Class, während ich die Vorbereitungen traf. Standardmäßig forderte ich die Starterlaubnis an, die umgehend genehmigt wurde. Wir entfernten uns von der Venator und ich gab die Koordinaten für Kamino ein. Anschließend sprangen wir in den Hyperraum. Nach einem langen, ruhigen Flug kamen wir endlich an. Leider konnte ich mich nicht von CMD verabschieden, da er bereits auf einem Einsatz mit seiner Venator war.
Im Hangar 5-A forderte ich die Landerlaubnis an, die akzeptiert wurde. Bei der Landung gab ich mein Bestes, da ich wusste, dass wir bereits erwartet wurden. Glücklicherweise verlief die Landung sehr gut und sanft. Ein Soldat nach dem anderen trat aus dem Nu-Class hinaus, bis schließlich ich an der Reihe war. Ich bemerkte einen Soldaten, der als Pilot zu erkennen war und auf mich wartete. Als ich näher kam, salutierte er überraschenderweise. Er stellte sich als LT CT-8619 vor, sein Rufname war Kon. Ich erwiderte den Salut.
Kon informierte mich, dass meine Ausbildung erst am nächsten Tag beginne und er organisiert habe, dass ich die Ausbildung der Kadetten, die zu Piloten ausgebildet werden, beobachten darf. Ich nickte zustimmend, und wir begaben uns in Richtung Hangar 2-A, wo ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte. Auf dem Weg dorthin beobachtete ich die Kadetten; viele salutierten mir, andere waren überrascht, einen CPT plötzlich hier zu sehen. Schließlich erreichten wir den Hangar. Ich erkannte von weitem, dass ein CPT eine Rede hielt.
Als wir eintrafen, rief der CPT „Achtung“. Ich erwiderte mit „Rühren“. Der CPT trat an mich heran und sagte leise, dass es erstaunlich sei, einen ehemaligen Kadeten zu sehen, und dass er stolz auf das sei, was ich erreicht hatte. In diesem Moment erkannte ich, dass der CPT mein ehemaliger Ausbilder war.
Ich hatte viel mit ihm zu besprechen, darunter die Frage nach seinem Rufnamen, doch dazu kamen wir nicht. Stattdessen sollte ich eine Rede halten, in der ich über den Krieg und die Führung einer Luftschlacht sprach. Obwohl ich normalerweise nicht der Typ für große Reden bin, übertraf ich mich selbst. Ich versuchte, meine Rede so kurz wie möglich zu halten, aber die Kadetten schienen mehr Fragen stellen zu wollen, als einfach nur zuzuhören, wie Brüder fallen.
Nachdem alle ihre Fragen gestellt hatten, war die Sitzung schließlich beendet und die Männer traten ab. Ich wollte mich noch mit dem CPT unterhalten, aber er war bereits verschwunden. LT Kon erwähnte, dass er mir gerne meine Baracke zeigen würde, da ich den Rest ja schon kenne. Dem stimmte ich zu, und er zeigte mir, wo ich schlafen würde. Nachdem er gegangen war, begab ich mich ebenfalls ins Bett, um so viel Kraft für morgen zu sammeln.
Ein neuer Weg:
Ein neuer Tag hat begonnen, und es ist ein bedeutender Tag für mich: der Beginn meiner Weiterbildung zum Airborne Soldaten. In den frühen Morgenstunden erhielten wir die Anweisung, uns im Raum 5-A zu versammeln. Sofort zog ich meine Uniform an und machte mich auf den Weg. Auf meinem Weg kam ich am Hangar 8-S vorbei, wo ich beobachten konnte, wie neue Piloten ausgebildet wurden. Ich hätte gerne einen Blick darauf geworfen, um zu sehen, wie sich die Ausbildung verändert hat, aber dafür war ich nicht hier.
Als ich schließlich im Raum 5-A ankam, war ich der letzte. Niemand beschwerte sich, und alle Soldaten salutierten. Ich erwiderte den Salut und setzte mich nach vorne. Der Ausbilder begann zu sprechen und wies darauf hin, dass unsere Ränge während der Weiterbildung keine Bedeutung haben. Natürlich sollten wir höheren Rängen salutieren, doch das sollte nicht überbewertet werden.
Der Ausbilder erläuterte dann, welche Themen wir behandeln würden. Er betonte, dass wir im theoretischen Teil genauso aufmerksam sein sollten wie im praktischen Teil. Nach weiteren Informationen startete er mit dem Theorieteil, in dem er das Jet-/Jumpack erklärte. Es dauerte länger als erwartet, aber es wurden sehr wichtige Informationen vermittelt. Die entscheidendste Erkenntnis war, dass wir darauf achten müssen, dass kein Droide das Jet-/Jumpack trifft, da dies sonst explodieren könnte. Auch unsere Aufgaben und Verhaltensweisen im Einsatz wurden thematisiert. Nach einer Weile konnten wir die erste von vielen Theorieeinheiten erfolgreich abschließen.
Daraufhin machte ich mich auf den Weg zur Kantine, um mein letztes Essen einzunehmen. Dort traf ich auf Kadetten, die gerade die Pilotenausbildung durchliefen. Wir unterhielten uns lange und ich konnte viele Fragen zu meinen Erfahrungen im Luftkampf und dem Klima auf den Flottenverbänden beantworten. Glücklicherweise konnte ich berichten, dass die Atmosphäre viel entspannter ist, wir aber dennoch unsere Disziplin wahren müssen. Nachdem ich viele Fragen beantwortet hatte, stellte ich selbst einige, insbesondere zu den Ausbildungsabläufen und ob bereits mit echten Jägern geflogen wird. Zum Glück konnten meine Fragen größtenteils gut beantwortet werden.
Die Zeit verging schneller als gedacht, und als wir etwas müde waren, verabschiedeten wir uns und begaben uns zu den Baracken. Dort war mein Tag jedoch noch nicht vorbei, da ich alle Informationen, die wir tagsüber gelernt hatten, durchging. Während ich alles wiederholte, fielen mir langsam die Augen zu. Der nächste Tag würde genauso ablaufen wie der erste: Jeden Tag lernte ich neue Kadetten kennen, nicht nur Piloten, sondern auch Soldaten der Infanterie. Immer wieder gab es Neues zu entdecken – jeden Tag frische Informationen über Wochen hinweg.
Nachdem wir schließlich die letzte Theorieeinheit abgeschlossen hatten, gingen wir in den Trainingsraum 5-I. Dort durften wir zum ersten Mal die Jump-/Jetpacks ausprobieren. Anfangs hatte ich große Schwierigkeiten, da alles neu für mich war. Zwar konnte ich anfangs gut in der Luft schweben, das war es aber auch schon. Ich war einer der Soldaten, die im praktischen Teil große Probleme hatten, im Gegensatz zu denen der Pilotenausbildung. Mehrfach kam der Ausbilder zu mir und gab mir Tipps, aber nichts schien zu helfen. Erst als mir ein CPL erklärte, wie ich das Jump-/Jetpack richtig nutzen sollte, konnte ich Fortschritte machen. Die Tage vergingen schneller als gedacht, und ich wurde täglich besser, bis ich schließlich den Dreh raushatte.
Kurz bevor wir mit einer Trainingssimulation starteten, wurde ich von einer Person herausgerufen. Es handelte sich um einen MJR der Piloten, der anscheinend für die Ausbildung der Piloten auf Kamino zuständig war. Nach dem formellen Gruß begann er zu sprechen. Er erwähnte, dass CMD Obvious gefallen sei, und sofort gingen viele Gedanken in mir um. Er erklärte, dass der CMD während eines Einsatzes, bzw. in einer Luftschlacht, getötet wurde und sein gesamtes Geschwader dabei zerstört wurde. Ab diesem Moment war ich innerlich traurig, wusste jedoch, dass Obvious genau so sterben wollte. Für ihn war es das Größte, in Erfüllung seiner Pflichten zu sterben. Nachdem wir etwa 15 Minuten über die Umstände gesprochen hatten, durfte ich wieder gehen.
Auf dem Weg zum Trainingsraum beschäftigten mich die Gedanken, doch ich durfte sie nicht offen zeigen. Kurz vor dem Betreten des Raums konzentrierte ich mich wieder. Als ich eintrat, wurde ich sofort gefragt, worüber ich gesprochen hatte. Ich versuchte, so professionell wie möglich zu wirken und erklärte, dass mein CMD in Erfüllung seiner Pflichten gefallen war. Alle Soldaten sprachen mir ihr Beileid aus, doch das half mir nicht weiter. Ich unterbrach die Soldaten und wies darauf hin, dass dieses Thema nicht weiter in der Weiterbildung besprochen werden sollte; wir mussten uns auf die Ausbildung konzentrieren.
Obwohl es mir schwerfiel, mich vollständig zu fokussieren, gab ich mein Bestes.
Nachdem wir mehrere Trainingssimulationen absolviert hatten, durften wir endlich gehen. Ich machte mich sofort auf den Weg zu den Baracken, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Während ich in meinen Gedanken versunken war, schlief ich schließlich ein.
Wöchentlich führten wir praktische Übungen durch. Während dieser Zeit dachte ich ständig darüber nach, wie es auf der 4. Flotte zugeht. Ich war jedoch zuversichtlich, dass der MJR und HG Bright die Einheit weiterhin gut führen würden, bis wir einen neuen CMD hatten.
Der letzte Tag:
Nachdem wir die praktischen Übungen abgeschlossen hatten, stand der Tag unserer Ernennung bevor. Wir sollten uns alle in der Airborne-Rüstung im Versammlungsraum versammeln. Unser Ausbilder hielt eine lange Rede, in der er sowohl die Schwächen als auch die Stärken der einzelnen Soldaten ansprach. Zu meiner Überraschung wurden bei mir nur die Stärken erwähnt, was ganz klar auf meinen Rang zurückzuführen war. Während unser Ausbilder jeden Soldaten der Reihe nach aufrief, dachte ich über die Ausbildung und meine Einsätze nach und stellte fest, dass ich im Nahkampf schwach war. Ich wusste, dass es auf Kamino eine weitere Fortbildung gab, die unser Nahkampftraining verbesserte.
Nachdem ich aufgerufen wurde und zum Airborne ernannt wurde, erhielt ich mein Jumppack. Nachdem jeglichen Formalitäten abgeschlossen begab ich mich zu meiner Baracken. Dort informierte ich MJR Ainz sowie High General Sam Bright über das erfolgreiche Abschließen der Weiterbildung.
Anschließend organisierte ich mir einen ARC-170 und erkundigte mich nach dem Standort der Flotte. Nachdem ich beides erhalten hatte, packte ich meine Sachen. Ich kehrte mit mehr zurück als erwartet; ich musste nicht nur meine Pilotenrüstung mitnehmen, sondern auch einen Airborne Helm. Glücklicherweise passte alles in den ARC-170, da ich alleine flog. Nachdem ich den Orbit von Kamino erreicht hatte, sprang ich sofort in den Hyperraum.
Während des Sprungs dachte ich erneut darüber nach, was sich alles auf der Flotte verändert haben könnte. Nach einer Weile trat ich aus dem Hyperraum heraus und war endlich angekommen. Nachdem ich die Landegenehmigung erhalten hatte, landete ich im Haupthangar, wo ich von meinem Handelsgruppenführer empfangen wurde. Natürlich salutierte ich. Er informierte mich über den neuen CMD: Ventruss war zum CMD ernannt worden. Ich war froh, dass eine Person CMD geworden war, die ein Freund von mir war. Nachdem ich noch weitere Informationen erhalten hatte, begab ich mich zu Ventruss.
Als ich ihn traf, gratulierte ich ihm sofort. Ich fragte ihn, ob unsere Freundschaft nun beendet sei oder ob wir weiterhin Freunde bleiben würden. Er antwortete, dass wir weiterhin Freunde seien. Nachdem ich mit weiteren bekannten Personen gesprochen hatte, machte ich mich auf den Weg zu den Baracken, um mich für den nächsten Tag auszuschlafen.
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Die Zusammenrufung:
Kurz nach meiner Zeit auf Kamino war eine sehr bedeutende Schlacht für mich.Nachdem ich meine morgendliche Routine abgeschlossen habe, die aus Frühstücken, Einsatzbereitschaft sowie anderweitige Befehle lesen bestand, wurden die CTP in den Mainhangar gerufen.
Als alle Soldaten sich versammelten, traten schon General Bright sowie CMD Ventruss näher. Sofort salutierten alle Soldaten. Nachdem der General sowie CMD die Gruppe begrüßt hatten, durften wir uns setzen.
Beide fingen damit an, zu erwähnen, dass wir uns mit der Flotte versammeln, um so Belkadan zu befreien. Laut den Informationen bzw. Berichten ist dort die KUS einmarschiert und konnte die dortigen Soldaten töten. Ebenfalls wurde das Geschwader ausgeschaltet.
In diesem Moment war mir klar, dass eine Blockade auf uns wartet. Dies wurde kurz darauf bestätigt. Der General erwähnte, dass es eine große Blockade auf uns wartet und der Plan war, dass wir durchfliegen müssen. Es wurde ebenfalls gesagt, wo wir landen werden. Dies wäre ein alter Außenposten des Militärs von Belkadan.
Nach weiteren wichtigen Informationen wurden wir zugeteilt. Es wurden Laat/i, Jäger sowie Laat/c-Piloten gebraucht. Bedauerlicherweise wurde ich nicht den Jägern zugeteilt, sondern als Laat/c-Pilot. Ich mochte das Schiff nicht, aber ich kann damit umgehen.
Der CMD sagte zu guter Letzt, dass wir abtreten dürfen und uns vorbereiten sollen. Die Ankunft ist in 30 Minuten.
Nachdem ich mit den restlichen Laat/c-Piloten gesprochen habe, mussten wir uns vorbereiten. Der Plan war, dass die Jäger ihre Arbeit machen sollen und wir spätestens nach 20 Minuten Richtung Landezone fliegen sollen.
Kurz nachdem ich mein AT-TE aufgenommen hatte, traten wir schon aus dem Hyperraum raus und der Beschuss begann.
Die Ankunft:
Ein Jäger nach dem anderen begann, rauszufliegen. Ich wartete auf den Funk, dass wir rausfliegen sollen; dieser kam aber nicht so schnell. Durch den Funk bekam ich mit, dass anscheinend im Orbit mehr Feindkontakt ist als geplant.
Nachdem 15 Minuten vergangen sind, wurde uns mitgeteilt, dass eine kleine Lücke geschaffen wurde. Umgehend wurde der Mainhangar geöffnet, und wir starteten unsere Antriebe. Ich führte die Gruppe der Piloten an, die die Panzer absetzen sollten.
Kurz nachdem wir aus dem Hangar raus waren, wurden wir schon angeschossen. Umgehend gab ich den Befehl: "Ausweichmanöver". Statt eines Pfeils bildeten wir eine offene Formation. Ebenfalls gab ich durch, dass wir mehr V-Wings zum Beschützen der Laat/cs benötigen.
Mir wurde mitgeteilt, dass es aktuell nicht möglich ist, da Unmengen an Vulture-Kontakt da sind.
In diesem Moment wurde mir klar, dass es nicht alle Männer runter schaffen werden. Dennoch teilte ich mit, dass wir das Ziel erfüllen müssen, und mit diesen Worten steuerten wir Richtung Landezone.
Während des Anflugs wurde ein Pilot nach dem anderen abgeschossen, und das nicht leicht. Auch ich musste mehrfach ausweichen und Schüsse einstecken.
Nach einem relativ kurzen Flug flogen wir an einer Lucrehulk vorbei. Sie war wunderschön, aber auch so grausam. Ich konzentrierte mich kurz darauf auf das Ziel. Während des Durchflugs durch die Lücke wurden immer mehr Schiffe abgeschossen. Am Ende waren nur noch 5 Laat/c-Piloten am Leben.
Nachdem wir endlich durchgekommen sind, traten wir in die Atmosphäre ein. Doch dort hörte es nicht auf; es ging sogar noch schlimmer weiter.
Die Landung:
Nachdem wir endlich in die Atmosphäre eingetreten waren, wurde uns endlich Unterstützung in Form von Jägern geliefert. Natürlich fragte ich mich, wie diese durchkamen, aber das war nicht mein größter Gedanke in diesem Moment. Mein Fokus lag darauf, dass wir sicher die Panzer runterbringen mussten.
Während aktivem Beschuss steuerten wir weiterhin die Landezone an. Die Jäger konnten zum Glück uns den Weg relativ frei machen. Doch nicht nur die Jäger machten uns zu schaffen, sondern auch die Artillerie der KUS.
Ein Jäger nach dem anderen wurde abgeschossen. Am Ende waren nur 2 ARC-170 zur Verfügung. Nach 5 Minuten konnten wir endlich den alten Außenposten des Militärs sehen. Umgehend begannen wir den Landanflug.
Während der Landung wurde uns mitgeteilt, dass eine Masse an Jägern unterwegs war und wir uns erstmal unten aufhalten sollten, bis die Blockade zerstört wurde.
Als allererstes setzten wir die 5 AT-TEs ab, anschließend landeten wir mit den Laat/cs auf einer freien Fläche.
Anschließend gab ich den Befehl, dass die Piloten sich in das Gebäude zurückziehen sollen.
Nach einem relativ kurzen Flug flogen wir an einer Lucrehulk vorbei. Sie war wunderschön, aber auch so grausam. Ich konzentrierte mich kurz darauf auf das Ziel. Während des Durchflugs durch die Lücke wurden immer mehr Schiffe abgeschossen. Am Ende waren nur noch 5 Laat/c-Piloten am Leben.
Nachdem wir endlich durchgekommen waren, traten wir in die Atmosphäre ein. Doch dort hat es nicht aufgehört; es ging sogar noch schlimmer weiter.
Der Angriff:Kurz nachdem ich den Befehl erteilte, flogen schon Dropships an. Die Jäger probierten, diese auszuschalten, aber sie schafften es nicht aufgrund von aktivem Beschuss von Vulture Droiden.
Alle Soldaten rannten zum Hangar, um dort in Sicherheit zu gelangen. Während die Soldaten sich in Sicherheit begaben, wurden alle Schiffe sowie Panzer ausgeschaltet.
Ein Bruder nach dem anderen ist durch den Beschuss der Dropships gestorben.
Nach einer kurzen Zeit wurden schon die ersten Droiden abgesetzt. Zum Glück konnte sich ein Großteil der Soldaten in die Gebäude zurückziehen. Dort probierten wir, auch den Hangar zu halten.
Nachdem ich mich tiefer ins Gebäude begab, wurde den meisten Einheiten mitgeteilt, dass in 10 Minuten weitere Unterstützung kommt. Währenddessen verteidigten alle Soldaten den Hangar. Durchsuchte ich weiter den Außenposten. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass der Außenposten mal besetzt war durch Brüder.
Nachdem ich leere Hangars gefunden habe sowie weitere Räume voller "Müll", fand ich endlich einen großen Raum voller toter Klone. Ich gab im Funk durch, dass wir einen Medic benötigten, um den Tod festzustellen. Während ich gewartet habe, durchsuchte ich die Soldaten nach Informationen zu der Basis oder Ähnlichem.
Nach einer Weile kam der Medic dazu und stellte einen Tod nach dem anderen fest. Mir war bewusst, dass es nicht moralisch gut war, von den Personen die Munition etc. zu nehmen, aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt andere Probleme.
Unter der Ausrüstung, die ich fand, war unter anderem ein ARC mit einem Vibromesser. Da ich schon einen Einsatz hatte, wo ich ein Vibromesser benutzt habe, nahm ich dies an mir.
Nachdem alle Soldaten als tot festgestellt wurden, begab ich mich wieder zum Hangar.
Alle Soldaten verteidigten erstaunlich gut den Hangar. Wir konnten sogar die KUS zurückschlagen. Aus der Ferne sah ich, wie ein TEB sich langsam hinter einem Panzer anschlich, um anschließend mittels eines Tools den Panzer zu beschädigen.
Er beschädigte den Panzer so stark, dass nur noch eine Granate ausreichte, um den Panzer zu zerstören.
Ich probierte anschließend, mich der Verteidigungslinie anzuschließen.
Zwar war ich als Pilot nicht direkt dafür ausgebildet, aber ich genoss es, nach langer Zeit endlich mal wieder Droiden am Boden auszuschalten.
In meinem Augenwinkel sah ich, wie verletzte Brüder nach hinten gezogen wurden, so dass diese behandelt werden können. Währenddessen wurde mir mitgeteilt, dass die Unterstützung auf den Weg begibt.
Ich gab dies weiter an die Soldaten, wodurch diese deutlich an Mut und Motivation erlangten.
Wir konnten sogar die Droiden komplett ausschalten. Doch es war nicht vorbei.
Alle Klone halfen den Medizinern, die verletzten Soldaten erst zu versorgen, so dass diese bereit waren für den Abtransport.
Die Rettung:
Nach wenigen Minuten war schon die Unterstützung da. Darunter mehrere Laats, die für den Transport der Verletzten da waren.Mehrere Soldaten trugen die Verletzten in die Laats, von leicht verletzt zu sehr schwer verletzt.
Währenddessen gab ich den Befehl an die Piloten, ebenfalls einzusteigen, um so wieder zurück zur Venator zu kommen. Wir waren zwar am Boden nicht komplett sinnlos, aber ich empfand das so.
Mein Befehl war klar und deutlich. Als Erstes Behandeln lassen, anschließend einen Jäger oder Laat/i bemannen, um so die Luftsicherheit zu gewähren oder als Transporter für Soldaten zu dienen.
Während des Fluges machte ich mir Gedanken, was mir am Boden aufgefallen ist. Darunter war der TEB mit seinem Tool, der den Panzer fast komplett zerstörte. Ich war mir sicher das ich mit selber ein Sabotage Tool besorgen sollte.
In diesem Moment spürte ich ein Drücken an der Seite; es war noch das Vibromesser, das ich mir an den Gürtel hängte.
Nach wenigen weiteren Minuten landeten wir endlich im Hangar. Ich begab mich zu den Medizinern, um dort meine Wunden flicken zu lassen. Nachdem dies geschehen ist, begab ich mich wieder in den Hangar und stieg dort in einen Jäger, um so die Luftsicherheit zu gewähren.
Nach einem langen Tag konnten wir endlich einen Großteil des Planeten sichern. Aber wir durften den Rest nicht sichern, da zu viele Brüder gestorben oder verletzt waren. Aufgrund dessen kam eine andere Flotte dazu und löste uns ab.
Nachdem alle Soldaten wieder auf der Venator waren, begaben wir uns Richtung Kuat Drive Yards, um dort die beschädigten Schiffe zu reparieren.
In meinem Augenwinkel sah ich, wie verletzte Brüder nach hinten gezogen wurden, sodass diese behandelt werden konnten.
Währenddessen wurde mir mitgeteilt, dass sie die Unterstützung auf den Weg bringen.
Ich gab dies weiter an die Soldaten, wodurch diese deutlich an Mut und Motivation erlangten. Wir konnten sogar die Droiden komplett ausschalten.
Doch es war nicht vorbei.
Alle Klone halfen den Medizinern, die verletzten Soldaten erst zu versorgen, sodass diese bereit waren für den Abtransport.
Neue Ausrüstung:Während unsere Venator repariert wurde begab ich mich zu Ventruss. Ich war sehr froh das er noch am Leben waren. Schnell unterhielten wir uns über den Einsatz. Wir diskutierten darüber was wir besser hätten tun können. Mir war zwar bewusst das das ich mein bestes gegeben habe aber gleichzeitig war mir klar das ich nicht mehr tun konnte.
Nachdem wir fertig waren belohnte er mich für meine Leistung im Einsatz indem ich meine eigene Rüstung individualisieren. Für mich war aber der Einsatz kein Erfolg ich habe sehr viele Brüder verloren. Aber ich nickte zustimmend.
Ich verbrachte den Großteil des Tages damit meine Rüstung zu bemalen. Ich probierte so simple wie nur möglich es zu halten.
Am späten Abend zog ich meine fertige Rüstung an zudem hing ich mein Vibromesser sowie Sabotage Tool an meinen Gürtel. -
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RP-Story Tittel Bewertung CTP Ausbildung Die Ausbildung fand ich recht gut geschrieben. Auch wie der Char auch drauf ist und wie schon dort einige Charakter Eigenschaften erzählt wird.
Finde ich einfach schön geschrieben.
Mein erster Einsatz Schön Kurtz gehalten mit der Erste Schlacht von geonosis. Aber ich habe ein kleinen Fehler gefunden. Bei der Schlacht gab es keine Venator, sonders nur Acclamatoren und dies sogar nur 20 Stück. Kleiner Fehler halt^^ Oder meinst du eine andere Schlacht von Geonosis? Mein Aufstieg Hier wird Obvious wunderschön dargestellt wie er auch auf dem Server war. Auch wie du zum CPT wurde auch in Ordnung. Beginn einer neuer Reise Hoya, ich kann macht sehr gut erinnern wie viele Mitglieder Blamiert wurden wie man ein Hot Drop nicht machen sollte.
Aber dies ist eine wahre Geschichte halt.
RP-Story Tittel Bewertung Meine Ankunft Ein versprechen geben okay, Aber erklärt halt nicht wieso der Char jetzt eine Airborn Ausbildung bekommt.
Naja vielleicht wird es in den nächsten Kapitels erzählt.
Die Weiterbildung Ach Theorie stunden habe ich immer gehast. Aber hier schön alles erklärt auch wie die Nachricht zu den Char Kamm.
Ich finde es bisher es schön erklärt.
Mein Letzter Tag Leider wurde hier nur die schwächen und Stärken erzählt. Auch wurde hier erzählt wer der neue CMD ist. Aber ich hätte hier ein Abschluss Test erwartet so in der art. RP-Story Tittel Bewertung Das Briefing WAS! Du magst den LAAT/C nicht! Das gibt minus Punkte!
Ne spaß zur Seite, Kurtz und knackig gehalten super.
Die Blockade Auch hier Kurtz gehalten, kann hier nicht meckern. Landung in der Hotzone Auch hier Kurtz gehalten, kann hier nicht meckern. Der Angriff auf die Basis Recht schön geschrieben aber Wichtige frage! Bin ich blöd oder gibt es keine Story über die Mission, wo der Char ein Vibromesser nutze.
Aber sonst schön geschrieben.
Die Evakuierung Auch hier Kurtz gehalten, kann hier nicht meckern. Der Tag Danach Auch hier Kurtz gehalten, kann hier nicht meckern. Punkte Bewertung Beschreibung Gründe Layout Bewertung | 20/20 Lesbarkeit der Geschichte (Grammatik, Rechtschreibung, Satzbau) | 5/5 Habe hier nicks zu Meckern.
Finde das die Bewerbung schön und säuberlich aussieht und das ist hervorragen.
Struktur und Gliederung (Ist die Geschichte logisch aufgebaut und leicht zu folgen?) | 5/5 Visuelles Design (Übersichtlichkeit und Sauberkeit des Layouts) | 5/5 Verwendung passender Medien (Grafiken, Banner, Bilder, Gifs etc.) | 5/5 Roleplay-Bewertung | 44/50 Charakter-Passung (Passt der Charakter zu den Anforderungen des Servers?) | 10/10 Es wird nicht erklärt wie du zur der 41st gelange bist.
Es wird auch nicht erklärt wie du den Sabotage Tool bekommen hast und noch nicht mal eine Einweisung.
Es wird auch nicht wie du auf eine Mission die nicht erzählt wird das Vermesser umgehen kannst. Mit der Ausrüstung der 41st wie DC-15X, Grappling Hook fange ich nicht an.
Star Wars-Lore (Passt der Charakter in die Star Wars Lore?) | 10/10 Charakterdarstellung (Wird der Charakter durch die Geschichte gut und nachvollziehbar dargestellt?) | 10/10 Erfüllung der RP-Anforderungen (Wurden alle Voraussetzungen und Erwartungen an die RP-Story erfüllt?) | 7/10 Veranschaulichung von Attachments/Modellen/Ausrüstung/Stat-Veränderungen (Sind sie in die Geschichte sinnvoll integriert?) | 7/10 Spielerbewertung | 30/30
Ruf im RP (Ist der Spieler für gutes oder schlechtes Roleplay bekannt?) | 10/10 Kenne dich recht gut und weiß auch das du bei mir nur für Gutes RP bekannt bist. Vergangene Verwarnungen oder Banns (Hat der Spieler in letzter Zeit Verwarnungen oder Banns erhalten?) | 10/10 Aktivitätsanforderungen (Erfüllt der Bewerber die Mindestanforderungen an Aktivität?) | 10/10 Ich gebe dir wenn in der Besprechung nicht was neues rein kommt 94Punkte.
Dies ist nur meine Bewertung und nicht vom Komitee!
Sollte fragen sein bitte zu mir im TS
Mit freundliche Grüße
Salarza/Zetzu
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Ich bin zu tiefst enttäuscht.
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Pilot und Airborne macht garkein sinn, aber ist eure sache
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Mastery
16. November 2024 um 11:54 Hat das Label In Arbeit hinzugefügt. -
Sehe dich als Guten Nachfolger eines Airborn Piloten Die story war geil geschrieben du packst das
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Mastery
18. November 2024 um 19:11 Hat das Thema aus dem Forum Custom Character nach Angenommene Custom Character verschoben. -
Mastery
18. November 2024 um 19:11 Hat das Label von In Arbeit auf Angenommen geändert. -
IC umgesetzt, Model ausstehend