Hey und willkommen bei meiner Jedi Jüngling Bewerbung.
Ich hoffe ihr habt einigermaßen Spaß beim Lesen.
Name | Einheit | Rang |
Temper | ST | PVT |
Freezy | CT | A-ARC | PFC |
Mo - Fr 19-23 Uhr
Sa + So 14 Uhr - Open End
(Bin jede zweite Woche bei meiner Freundin zuhause, da bin ich dann nicht online.)
GEx:
https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198197727929
Kontakt:
TeamSpeak: Freezy
Discord: .b1po
Stärken | Schwächen |
Aufmerksam | Ungeduldig |
Ruhig | Dickköpfig |
Verantwortungsvoll | Gleichgültig |
Pflichtbewusst |
Name | Fhree Siih |
Alter | 12 |
Geschlecht | Männlich |
Heimatplanet | Sriluur |
Spezies | Weequay |
Aussehen | Braune ledrige Haut, dunkle Augen, längere schwarze Haare zu einem Zopf |
Größe | 1,4 Meter |
Eigenschaften | Hilfsbereit, ruhig, Wissbegehrt, hoher Sinn für Gerechtigkeit |
Der lehrreiche Ausflug:
Heute war kein gewöhnlicher Tag, heute habe ich mit ein paar anderen Jedi Jünglingen und einem Jedi Meister einen Ausflug miterleben dürfen. Ich habe mich sehr über die Auswahl als einer der Jünglingen gefreut, denn sowas passiert nun einmal nicht alle Tage, wie ich bereits feststellen konnte.
Wir wurden zu Fuß zu einem in der Nähe befindlichen Fluss geführt, auf dem Weg dorthin unterwies uns der Jedi Meister schon in einigen Lehren, die wir uns für immer im Kopf behalten sollen. Sowas wie "Es ist nicht alles immer so wie es scheint." oder "nehmt nicht immer den einfachsten und bequemsten Weg, man muss sich auch mal Herausforderungen annehmen." prägten sich sofort bei mir ein. Der Jedi Meister erzählte auch Geschichten aus seiner Zeit als Jüngling und wie er seinen Weg als Jedi bestritt bislang und was für Gefährten er auch auf dem Weg kennenlernen durfte.
Als wir dann am Fluss angekommen waren, war die erste Aufgabe für uns alle sich hinzusetzen und der Jedi Meister sagte uns, wir sollen zur Ruhe kommen. Manche so wie ich auch, taten sich eher schwer damit, weil wir so aus der Puste waren und eventuell auch leicht schmerzende Füße hatten. Doch als wir dann alle zur Ruhe fanden, sagte der Jedi Meister, dass wir unsere Augen schließen sollten und uns auf die Macht konzentrieren sollen. Ich wusste nicht so ganz, wie ich das jetzt machen soll und dennoch schloss ich natürlich meine Augen. Ich spürte aber jetzt nicht wirklich eine Veränderung oder sah irgendwas, irgendwie passierte nichts. Dann fragte der Jedi Meister, was wir so mitbekommen von der Macht. Ein, Zwei Jünglinge legten direkt los, sie waren ja kaum zu bremsen voller Bemerkungen. Ich bewunderte die Jünglinge echt, denn bei mir passierte nichts. Sie sprachen davon, dass sie einen Fluss voller Energie durch den Körper fließen spüren oder ganz leichte blasse Bilder sehen können. Das klingt alles so krass und toll, ich möchte das auch so können. Als ich dann dran war, musste ich leider zugeben, dass sich bei mir nichts wirklich regt. Der Jedi Meister ermunterte mich aber und sagte, dass mit genug Training auch bei mir alles möglich wäre und ich vielleicht einfach noch nicht soweit bin. Wie dem auch sei, wir machten kurz danach direkt weiter. Als dann die nächste Übung anstand, mussten wir versuchen mit Hilfe der Macht mit ganz kleinen an dem Weg liegende Kieselsteine zu interagieren. Auch hier tat ich mir echt schwer, die anderen zwei Jünglinge schienen echt schon viel weiter zu sein als ich, mit so einer Leichtigkeit bewegten Sie den Kieselstein. Bei mir bewegte sich der Kieselstein keinen Millimeter, er vibrierte nicht einmal.
Doch das zog mich nur leicht runter, es ermutigte mich eher nicht aufzugeben und immer weiter zu machen. Ich bin kein Verlierer, dass weiß ich! Der Jedi Meister sprach mir zu und auch er motivierte mich an mich zu glauben. Der Umgang mit der Macht scheint für mich noch so weit weg und unerreichbar zu sein, es ermüdet mich auch noch sehr, weil ich mich so anstrengen muss und dann nichts geschieht. Der Jedi Meister sah wie sich manche von uns noch wirklich schwer taten und beließ es bei den zwei Aufgaben, wir durften anschließend noch etwas die Natur genießen und machten uns dann auch schon direkt wieder auf den Rückweg zum Tempel. Auf dem Rückweg unterhielt ich mich mit den anderen beiden Jünglingen etwas weiter hinten der Kette, ich sagte Ihnen wie ich leider nichts hinbekommen habe und die anderen beiden sehr bewundern würde für ihre Leistungen. Die anderen beiden sagten, dass das mit der Zeit komme und sie sich freuen würden wenn wir gemeinsam den Alltag erleben und vielleicht voneinander lernen wollen. "Also wollen wir Freunde sein? Das würde mich freuen, schließlich kenne ich mich noch nicht im Tempel so gut aus und kenne kaum jemanden und von jedem Weggefährten kann ich viel lernen." Ich bejahte sofort den Vorschlag und freue mich auf die in Zukunft kommenden Tage mit den Zwei im Tempel. Ich habe mir schon viele tolle Unterrichte, Lichtschwert Lektionen oder einfach nur gemeinsam auf Reisen gehen überlegt, doch dann sind wir schon wieder im Tempel angekommen. Wir verabschiedeten uns alle und dankten dem Jedi Meister für den echt tollen und lehrreichen Ausflug. Ich hing noch bis zum Abend mit den anderen beiden Jünglingen ab, bis wir uns zum Schlafen gehen trennten.
Ich bedanke mich vielmals beim Lesen der Bewerbung und hoffe natürlich angenommen zu werden.