Hallo User , willkommen bei meiner Bewerbung zum Grauen Jedi und viel spaß beim Lesen
Ich habe die Erlaubnis der Hutten FE so wie die vom Jedi Rat
Ich heiße Michi bin 27 Jahre alt bin ein großer Star Wars Fan.
Kyle Kolar | Jedi/RMC | General |
White | 41st | PFC |
Lucius Liandor | Huttenkartell | Handelsbaron |
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
17.00-22.00 | 17.00-22.00 | 17.00-22.00 | 20.00-22.00 | 17.00-OpenEnd | 16.00-OpenEnd | 16.00-22.00 |
Zeiten können variieren
Name | Kyle Kolar |
Alter | 36 Jahre |
Spezies | Rodianer |
Herkunft | Corsucant |
Huttenkartell Rang | Handelsbaron |
Angehörigkeiten | Jedi Orden [Ehemals] Galaktische Republik [Ehemals] Huttenkartell |
Positiv Eigenschaften | - Loyal - lässt sich nicht leicht Provozieren |
Negative Eigenschaften | - Man muss Sachen öfter erklären - Ist leicht ablenkbar - Ist schweigsam und sagt nicht oft seine Meinung - Braucht länger ab und zu bis er etwas versteht |
Augenfarbe | gibt keine |
Größe | 1.82 Meter |
Gewicht | 85 kg |
Hautfarbe | Grün |
Auffälligkeiten | - normaler Körperbau - keine besonderen Auffälligkeiten |
Fähigkeiten/Waffen | Heiler Meister Kit : ( Machtsprung, Macht-Entwaffnen, Machtschild, Machtzug, Lichtschwertwurf, Machtspiegel, Machtschub, Machtstoß, Macht-Sicht, Macht- Geschwindigkeit, Macht-Öffnung, Atemkontrolle, Großer Machtzug, Willenskraft , Macht-Griff , Blenden, Macht-Verlangsamung, Selbstheilung, Machtheilung ,Macht-Stasis, Energiestrahl, Gruppenheilung ,Macht-Teleportation, Machtblockade ) Schatten : ( Machttarnung, Schattenschlag, Beinhieb, Schwert-Barriere ) Meister Kit Weißer Kyberkristall 0 Punkte Macht-Beben 4 Punkte Zweihand Lichtschwert 4 Punkte |
Skin | keinen besonderen Skin |
Klone | Neutral | Gehorchen und befolgen Befehle , gute loyale und Treue Soldaten Kolar steht neutral zu ihnen außer zum RMC bei denen er seit dem er Padawan war bis zum Meister geblieben ist viel erleben durfte sowohl auch viele Klone und Zivilisten etc verloren hat aber auch vielen das Leben retten konnte und hat einen guten Kontakt zu den Offizieren des RMCs. |
RMC | Freundlich | Das Republic Medical Corps ist eine Einheit mit tollen Medizinern die ihr bestes geben Leben zu retten |
MJR Eta | Freundlich | ein guter Mediziner so wie Techniker den man besser nicht verärgern sollte |
CPT Epsilon | Freundlich | ein strenger CPT der sein Handwerk als Mediziner so wie als Techniker beherrscht |
LT Cozy | Freundlich | ein Offizier der seine pärzison nicht nur mit seinem Gewehr hat sondern auch mit dem Skalpell |
LT Nyex | Freundlich | weiß was er tut könnte etwas strenger sein und muss härter durchgreifen |
Jedi-Orden | Neutral | Trotz seiner Ausbildung und den Lehren so wie dem Kodex, glaubt Kolar nicht mehr an die Ideale des Jedi-Orden , vermutet aber wenn der Krieg vorbei ist das der Orden wieder zu sich finden wird , Kolar respektiert diesen. |
Jedi Meister Leo Nurm | Freundlich | sein ehemaliger Meister und Mentor der an seiner Seite war bis zu seinem Ritterschlag |
Jedi Meister Bexuro | Freundlich | ein begabter und starker Jedi im Umgang der Macht und der seine Gesicht nicht jedem offenbart |
Jedi Meister Hugin | Freundlich | ein talentierter Jedi der im Umgang mit seinem Lichtschwert ein wahrer Meister ist und Cin Drallig ebenwürdig ist und nur selten einen Kampf verliert |
Jedi Meister Bright | Freundlich | ein Meister des Soresu wie er sich immer nannte , eben so ein echtes Fliegerass |
Jedi Meister Isho | Freundlich | ein Wookie/Jedi mit dem man sich besser nicht anlegen sollte |
Jedi Meister Eeldo | Freundlich | ein Rodianer der stark in der Macht ist und eben so ein sehr talentierter Lichtschwert Kämpfer ist |
Jedi Meister Solan | Freundlich | ein Meister der sich mehr auf den Kampf fokussiert als die Macht zu nutzen |
Jedi Ritter Zephyr | Freundlich | ein ordentlicher Mediziner guter Heiler und ein akzeptable Kämpfer mit dem Lichtschwert |
KUS | Feindlich | Wo die Droidenarmee ist gibt es nur Tod , gefangene und Unterdrückung , Kolar sieht diese als Bedrohung an |
Zivilisten | Neutral | Es gibt viele von ihnen manche Freundlich , manche Feindlich aber die meisten sind Respektlos daher eher Vorsichtig in deren Nähe , Kolar sieht diese als Neutral aber wehrt sich im falle einer Auseinandersetzung |
Sans Dodonna | Freundlich | ein Sihi Tib der verhandeln kann und der auch seine Meinung offen sagt |
Galaktische Repubik | Neutral | ist politische und demokratische aber Kolar hat damit nicht sehr viel zu tun und sieht nur einen Senat der sehr viel Macht und Verantwortung hat |
Kyle Kolar wächst auf dem Planeten Coruscant auf, wo er als Kind außergewöhnliche Machtfähigkeiten zeigt. Seine Vater war arm und Kolar kannte ihn kaum.
Er wurde vom Jedi-Rat früh als vielversprechender Kandidat entdeckt und als Jüngling in den Tempel gebracht, um dort die Ausbildung zu beginnen.
Die ersten Jahre sind geprägt von der rigorosen Ausbildung, in der er lernt, die Macht zu kontrollieren und sich disziplinarisch zu verhalten. Besonders in der Ersten Phase seines Trainings zeigt Kyle eine hohe Affinität zur hellen Seite der Macht, kombiniert mit einer bemerkenswerten Fähigkeit zur Empathie und zur Vermittlung von Frieden.
Als Jüngling war Kyle Kolar, der rodianische Jedi, voller Neugier und Eifer. Wie alle Padawane auf der Jedi-Akademie musste auch er auf der heiligen Welt Ilum einen Kyberkristall finden, um sein erstes Lichtschwert zu schmieden. Es war ein rite de passage, ein entscheidender Moment auf dem Weg zur Volljährigkeit als Jedi. Doch Kyle spürte schon damals, dass diese Reise etwas Besonderes für ihn werden würde.
Der junge Rodianer betrat die weite, eisige Landschaft von Ilum, die von einer stillen Majestät erfüllt war. In der Stille der Schneefelder hörte er die Macht in einer Weise, wie er es nie zuvor getan hatte. Die Kristalle in den Höhlen von Ilum hatten eine einzigartige Verbindung zur Macht, und Kyle fühlte sich von einer unsichtbaren Kraft geführt.
Stundenlang durchsuchte er die leuchtenden Höhlen, bis er schließlich in einer abgelegenen Kammer auf einen besonderen Kyberkristall stieß. Es war ein grüner Kristall, der in der Dunkelheit schimmerte, und als Kyle ihn berührte, spürte er eine tiefe Harmonie zwischen ihm und der Macht. Es war ein Moment, der ihn prägte und seinen Glauben an die wahre Bestimmung der Jedi stärkte.
Als Padawan wird Kyle Kolar einem erfahrenen Jedi-Meister zugewiesen Names Leo Nurm , der ihn durch die Konflikte und Krisen der Klonkriege führte. Während dieser Zeit nimmt Kyle an mehreren wichtigen Missionen teil, in denen er nicht nur seine Fähigkeiten im Kampf, sondern auch seine ethischen Überzeugungen unter Beweis stellen muss.
Kyle ist bekannt für seine Weitsicht und sein Streben nach Lösungen, die das größere Wohl im Auge haben. Während der Kriegsjahre, die von der Bedrohung durch die Separatisten und den Konflikten zwischen den verschiedenen Fraktionen geprägt sind, zeigt er oft eine außergewöhnliche Unfähigkeit, Gewalt als erste Lösung zu akzeptieren. Er sucht stets nach friedlichen Wegen zur Konfliktlösung.
Nachdem Kyle mehrere Jahre als Padawan gedient hat, wird er auf eine entscheidende Mission geschickt, bei der er nicht nur seine physischen, sondern auch seine geistigen Fähigkeiten auf die Probe stellen muss. Es handelt sich um eine gefährliche Reise zu einem abgelegenen Planeten, auf dem die Macht sowohl zur Seite des Lichts als auch der Dunkelheit tendiert.
Hier begegnet er einer dunklen Macht, die ihn in Versuchung führt. In einer entscheidenden Konfrontation muss er die Dunkelheit innerhalb seiner selbst überwinden und sich von den Verlockungen des Sith-Wissens fernhalten. Diese Prüfung stärkt nicht nur seine Machtfähigkeiten, sondern auch sein Verständnis von der Balance zwischen Licht und Dunkelheit.
Durch diese Prüfung und die darauf folgende Meditationszeit wird Kyle in den Jedi-Ritter-Status erhoben, nachdem er das höchste Maß an Disziplin und Weisheit bewiesen hat.
In den Jahren nach seiner Ernennung zum Ritter setzt Kyle Kolar seine Reise als Jedi fort und wird ein berühmter Jedi-Krieger. Doch es ist nicht der Kampf, der ihm als erstes Anerkennung verschafft, sondern seine Fähigkeit, Harmonie und Frieden zu schaffen. Während der Klonkriege, zeigt Kyle eine bemerkenswerte Taktik: Er vermeidet unnötige Gewalt und versucht, die Verhältnisse durch Diplomatie und ausgeklügelte Verhandlungen zu stabilisieren.
Einige Zeit verging und Jedi-Ritter Kyle Kolar stand mit aufrechtem Blick und ruhigem Atem im erhabenen Ratssaal des Jedi-Tempels auf Coruscant. Nach Jahren des Lernens, Kämpfens und stetigen Strebens nach innerem Frieden war der Augenblick gekommen: Der Hohe Rat verkündete feierlich seine Ernennung zum Jedi-Meister.
Kyle verspürte tiefe Dankbarkeit und Demut, während er den Kodex der Jedi verinnerlichte. Von nun an würde er nicht nur Schüler unterrichten, sondern auch die Werte des Ordens in der gesamten Galaxis verteidigen.
Eines Abends, nach einem intensiven Training, fand sich Kyle in einem abgelegenen Teil des Jedi-Tempels wieder, wo die alten Texte und Artefakte aufbewahrt wurden. In der Dunkelheit des Archivs entdeckte er ein uraltes Manuskript, das von den Rodianern erzählte – einem Volk, das sich tief mit den Kräften der Natur und der spirituellen Seite der Macht verbunden fühlte und sowohl das Heilen als auch die Konfrontation mit den inneren Schatten meisterte.
In dieser Nacht hatte Kyle einen seltsamen Traum. Er wanderte durch einen dichten, mystischen Wald, dessen Bäume im silbrigen Licht leuchteten. In der Ferne erblickte er eine Gestalt – einen alten Rodianer, der eine lange Robe trug und eine geheimnisvolle Aura ausstrahlte. Als Kyle näher kam, sprach der Rodianer zu ihm: „Kyle Kolar, du bist mehr als nur ein Krieger des Lichts. Wenn du das wahre Gleichgewicht verstehen willst, musst du sowohl die heilenden Kräfte der Macht als auch die Schatten, die in dir lauern, anerkennen.“
Kyle war verwirrt und zugleich fasziniert. Der Rodianer führte ihn zu einem verborgenen Teil des Waldes, wo er ihn lehrte, wie die Rodianer die Macht nutzten, um Wunden nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zu heilen. Doch er warnte Kyle auch: „Heilung bedeutet nicht, den Schatten zu ignorieren, sondern ihn zu erkennen und zu umarmen. Der Schatten birgt die Teile von dir, die du versteckst – Angst, Wut, Zweifel. Nur wenn du sie akzeptierst, wirst du wahrhaftig heilen können.“
Die nächsten Tage und Wochen verbrachte Kyle sowohl im Traum als auch in der Meditation damit, von dem alten Rodianer zu lernen. Der Weg des Heilers lehrte ihn, mit der Macht zu verschmelzen, um Schmerzen zu lindern und Frieden zu bringen.
Doch der Rodianer führte ihn auch in die tiefsten Schatten seines eigenen Selbst. Kyle musste sich den Ängsten und den Wunden stellen, die er lange verdrängt hatte – seiner Unsicherheit, seinem Zorn und seinem Verlangen nach Macht. Es war ein schmerzhafter Prozess, doch der Rodianer stand ihm zur Seite. „Jeder Jedi trägt Schatten in sich,“ sagte der Rodianer leise. „Es sind nicht die Schatten, die uns zerstören – es ist die Weigerung, sie zu sehen und zu akzeptieren.“
Am Ende seiner Reise hatte Kyle etwas in sich verändert. Er verstand, dass ein Jedi nicht nur ein Krieger des Lichts, sondern auch ein Hüter des Gleichgewichts war.
Von diesem Tag an wurde Kyle nicht nur als Kämpfer, sondern auch als Heiler im Jedi-Orden bekannt. Er half anderen Jedi, ihre eigenen inneren Schatten zu erkennen und zu akzeptieren, und er nutzte sein Wissen, um sowohl die körperlichen als auch die seelischen Wunden derer zu lindern, die zu ihm kamen.
Kyle Kolar hatte den Pfad zum Heiler und zum Schatten beschritten und das Gleichgewicht in sich selbst gefunden.
Jedi-Meister Solan und Jedi-Meister Kolar standen sich an einem abgelegenen Ort auf Rodia gegenüber, einer Welt, die Solan für eine ganz besondere Lektion ausgewählt hatte. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont entgegen, und die friedliche Landschaft war von einer tiefen Ruhe erfüllt. Obwohl Kolar ängst ein vollwertiger Meister war und unzählige Schlachten gekämpft hatte, wusste er, dass Solan, ein Mentor und Lehrer wie er war , ihm heute eine besondere Machttechnik beibringen wollte.
Begann Solan mit leiser, aber bestimmter Stimme, heute will ich dir das Machtbeben zeigen. Es ist eine Technik, die es einem Jedi ermöglicht, die Macht so zu fokussieren, dass die Erde bebt. Doch es ist nichts für einen ungeduldigen Geist – du musst es als Teil deiner Selbstkontrolle und Balance betrachten.
Kolar, der inzwischen ein weiser und erfahrener Jedi-Meister war, nickte ehrfürchtig. Er wusste, dass Solans Lektionen nie nur über die Technik gingen, sondern immer auch über die innere Harmonie, die einen Jedi ausmachte. Solan schloss die Augen, streckte seine Handfläche Richtung Boden und atmete tief ein. Langsam begannen die Steine unter ihm zu vibrieren, als würde die Erde auf Solans Willen reagieren. Ein sanftes, aber bestimmtes Beben ging von ihm aus, und Kolar konnte die Kraft spüren, die von Meister Solan ausging.
„Versuch es nun,“ sagte Solan und machte Kolar ein Zeichen.
Kolar ließ sich Zeit, konzentrierte sich und atmete tief. Er fühlte, wie die Macht durch seine Adern pulsierte, und erinnerte sich an Solans Worte, dass es nicht um rohe Kraft, sondern um inneren Frieden und Verbindung zur Umgebung ging. Er hob eine Hand und spürte, wie sich die Energie um ihn herum sammelte. Vorsichtig ließ er die Macht in den Boden strömen, und zu seiner Überraschung fühlte er das Zittern der Erde unter seinen Füßen.
Es war ein kleiner Erfolg, doch Solan nickte anerkennend. „Gut gemacht, Kolar. Denke immer daran: Diese Kraft ist kein Werkzeug der Zerstörung. Sie ist ein Ausdruck von Balance.“
Kolar wusste, dass er die Technik noch lange üben musste, doch die Lektion war klar – die wahre Stärke eines Jedi lag in der Fähigkeit, mit der Macht im Einklang zu sein, nicht sie zu kontrollieren. Dankbar verneigte er sich vor Solan, seinem alten Lehrer und Freund, und wusste, dass er die Lektion des Machtbebens nun als Jedi-Meister selbst weitergeben konnte.
Jedi-Meister Kyle, ein Rodianer mit scharfen Sinnen und guten Reflexen, war einer der wenigen in seinem Orden, der die seltene Kunst des Zweihand-Lichtschwertkampfes beherrschte. Diese Technik hatte er von Meister Fen, einem mächtigen Talz-Jedi, gelernt, dessen Lehren sowohl geduldige Hingabe als auch intensive Kraft verlangten. Meister Fen, ein stiller Riese mit vier Augen und dichtem weißen Fell, führte Kolar durch das Training in den eisigen Höhlen von Alzoc III, seiner Heimatwelt. Dort lehrte er ihn die Kunst der Balance und des inneren Gleichgewichts, die unerlässlich waren, um zwei Lichtschwerter als Einheit zu führen.
Das Training war hart, oft wortlos und voller Herausforderungen. Kyle musste lernen, die Macht nicht nur zur Verstärkung eines Schwerts zu nutzen, sondern sich auf beide Waffen gleichzeitig zu konzentrieren. Eines seiner Lichtschwerter strahlte in einem klaren Gasgrünem Grün , das andere in einem sanften Orange – zwei Farben, die für die Harmonie von Angriff und Verteidigung standen. Jeder Schlag, jede Bewegung musste perfekt abgestimmt sein, und seine Verbindung zur Macht musste tiefer werden, als er je für möglich gehalten hätte.
Schließlich bestand er seine letzte Prüfung: Er schützte sein Lichtschwert und sein Leben in einem Kampf gegen mehrere Trainingsdroiden, indem er seine Waffen wie ein Tanzpaar führte – mit Präzision und Kraft.
Am Ende des Trainings erkannte Kyle, dass er nicht nur eine Technik, sondern eine Lebensphilosophie erlernt hatte. Als er Alzoc III verließ, wusste er, er war bereit , die Galaxis als ein wacher und weiser Jedi zu schützen.
Jedi-Meister Kyle Kolar war ein angesehener Rodianer im Jedi-Orden, bekannt für seine Weisheit und seinen tiefen Glauben an die Ideale der Jedi. Sein grünes Lichtschwert, angetrieben von einem Kristall, der Frieden und Harmonie symbolisierte, hatte ihm jahrelang als Werkzeug und Zeichen seiner Überzeugungen gedient. Kyle hatte lange geglaubt, dass die Jedi den wahren Weg zur Balance in der Macht verkörperten – eine Balance, die Frieden und Mitgefühl über alle anderen Dinge stellte. Doch in den letzten Jahren begann sich dieser Glaube zu verändern.
Mit dem Ausbruch der Klonkriege wurden die Jedi gezwungen, eine Rolle einzunehmen, die sie zuvor vermieden hatten: Sie wurden Generäle, Soldaten und Strategen in einem gewaltigen Konflikt. Der Orden, der sich einst dem Schutz des Lebens und der Diplomatie gewidmet hatte, wurde zunehmend in die Grausamkeit und die moralischen Kompromisse des Krieges hineingezogen. Kyle spürte, wie das Licht, das einst die Jedi geeint hatte, durch die endlosen Schlachten und schwierigen Entscheidungen zu verblassen begann. Auch er selbst wurde von Zweifeln geplagt und stellte sich immer häufiger die Frage, ob der Orden seinen ursprünglichen Pfad noch verfolgte.
Auf dem Planeten Geonosis, wo die Klonkriege ihren Anfang genommen hatten, und in unzähligen weiteren Konflikten, in denen er seine Truppen anführte, sah Kyle die Schrecken des Krieges hautnah. In jeder Schlacht, die er überlebte, verloren andere Jedi und unzählige Klone ihr Leben. Jedes Opfer fühlte sich für Kyle wie ein weiterer Bruch in seinem Glauben an die Mission des Ordens an. Die Jedi schienen zunehmend nur noch Werkzeuge der Republik zu sein, und das ständige Töten widersprach allem, woran er geglaubt hatte.
In einem ruhigen Moment, nach einer besonders verlustreichen Schlacht auf dem Planeten Felucia, zog sich Kyle in die Meditation zurück, um Klarheit zu finden. Er war allein in einem abgelegenen Wald, wo er die Natur hörte und sie ihm halfen, einen Moment des Friedens inmitten des Krieges zu erleben. Doch die Antworten, die er suchte, blieben aus, und das einzige Gefühl, das in ihm aufstieg, war Traurigkeit – und die Erkenntnis, dass der Orden, den er so liebte, nicht mehr der gleiche war wie zu der Zeit, als er ein junger Padawan gewesen war.
Schließlich fiel er zu einer Entscheidung, die für ihn zugleich schmerzlich und unausweichlich war. Kyle würde den Jedi-Orden verlassen, um seinem Gewissen zu folgen. Er wusste, dass es keine Rückkehr geben würde, doch er fühlte, dass dies der einzige Weg war, um seinen Frieden mit der Macht und sich selbst zu finden.
Nach Coruscant zurückgekehrt, bat Kyle um ein Gespräch mit dem Jedi-Rat. Er stand inmitten der mächtigsten Jedi und erklärte ruhig seine Entscheidung. Er sprach über seine Zweifel, seine Überzeugungen und seine Sorgen über den Weg, den der Orden eingeschlagen hatte. Die Mitglieder des Rats hörten ihm zu, und obwohl einige Verständnis zeigten, begegneten andere ihm mit Zurückhaltung und Missfallen. Sie argumentierten, dass der Krieg den Jedi-Orden brauche und dass Kyle seine Verantwortung nicht aufgeben dürfe. Doch Kyle blieb standhaft und erklärte, dass seine Treue der Macht gehöre, nicht dem Krieg.
Mit dem Segen, aber auch der Sorge seiner alten Freunde verließ er den Tempel und legte sein grünes Lichtschwert nieder, das Symbol des Ordens und seines alten Lebens. Anstelle eines Jedi-Lichtschwerts würde er von nun an nur seine Verbindung zur Macht tragen.
Eines Nachts, während Kyle meditierte, spürte er etwas Unerwartetes – ein Ruf, der aus den Tiefen der Macht kam.
Die Vision war klar und intensiv. Vor seinem inneren Auge sah er die schneebedeckten Gipfel von Ilum, dem heiligen Planeten der Jedi, wo er einst als Padawan seinen ersten Kyberkristall gefunden hatte. Doch dieses Mal schien die Macht ihn nicht zur Höhle zu rufen, wo andere Jedi ihre Kristalle gefunden hatten. Stattdessen führte die Vision ihn tiefer in die unerforschten Gebiete des Planeten, an einen Ort, den selbst die Jedi nie betreten hatten.
Kyle zögerte. Sein Entschluss, die Jedi hinter sich zu lassen, war endgültig gewesen. Doch die Macht sprach mit einer solchen Klarheit, dass er keine andere Wahl hatte, als dem Ruf zu folgen. Ohne Lichtschwert und ohne Begleitung begab er sich auf die Reise nach Ilum.
Nach Tagen in den unwirtlichen Schneestürmen von Ilum erreichte Kyle eine verborgene Höhle, die in keinem Jedi-Archiv verzeichnet war. Die Luft war still, und der Boden war von kristallinen Formationen bedeckt, die im Licht der Macht zu pulsieren schienen. Inmitten dieses Glanzes fand Kyle den Ursprung des Rufs: einen makellosen, weißen Kyberkristall, der auf einem natürlichen Podest schwebte.
Als Kyle seine Hand ausstreckte, spürte er eine tiefe Harmonie, eine Verbindung zur Macht, wie er sie noch nie erlebt hatte. Der Kristall schien ihn nicht als Krieger zu rufen, sondern als Hüter des Gleichgewichts.
Kyle kehrte zu seinem Versteck zurück und begann, ein neues Lichtschwert zu schmieden. Dieses Mal war es kein Werkzeug des Kampfes, sondern ein Symbol für den Frieden, den er nun suchte. Die weiße Klinge war ein Licht in der Dunkelheit, ein Beweis dafür, dass die Macht jenseits von Jedi und Sith existierte – rein, frei und in perfektem Gleichgewicht.
Mit dem neuen Lichtschwert in der Hand wusste Kyle, dass seine Reise erst begann. Der Kristall hatte ihm nicht nur ein Schwert gegeben, sondern auch einen Zweck: das Gleichgewicht der Macht zu bewahren, wo auch immer es gebraucht wurde.
Kyle Kolar, einst Jedi-Meister und nun ein freier Hüter des Gleichgewichts, hatte in seinem Leben viele Begegnungen gehabt, doch nur wenige hatten einen so tiefen Eindruck hinterlassen wie sein Freund Sans Dodonna. Sans war ein gewitzter, mutiger Ishi Tib und Inhaber der Bar Lucky Hut, einer beliebten, versteckten Kneipe in den unteren Ebenen von Nar Shaddaa. Die zwei hatten sich vor einigen Jahren auf einer gefährlichen Mission kennengelernt, als Kyle in einen Hinterhalt geraten war, der ihn beinahe das Leben gekostet hätte. Ohne zu zögern, war Sans Dodonna ihm zur Hilfe gekommen und hatte ihn unter Einsatz seines eigenen Lebens in Sicherheit gebracht. Sans war nicht nur ein mutiger Ishi Tip , sondern auch jemand mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und Loyalität.
Für Kyle, der in der Vergangenheit zahlreiche Leben gerettet hatte, war es das erste Mal, dass jemand sein Leben für ihn aufs Spiel gesetzt hatte. Diesen Moment hatte er nie vergessen. Obwohl Sans ihm versichert hatte, dass es keinen Grund gab, sich verpflichtet zu fühlen, versprach Kyle sich selbst, eines Tages eine Möglichkeit zu finden, dieses Geschenk zurückzuzahlen.
Eines Abends erreichte Kyle eine Nachricht von Sans: „Wenn du mir helfen willst, alter Freund, dann komm zum Lucky Hut. Ich stecke hier bis zum Hals in Problemen.“ Ohne zu zögern machte Kyle sich auf den Weg nach Nar Shaddaa.
Der Lucky Hut war eine rauchige, laute Bar, die bei den unterschiedlichsten Galaxisbewohnern beliebt war. Kyle betrat den Raum und sah, wie Sans ihm fröhlich zuwinkte, obwohl seine Augen Anspannung verrieten. Kaum hatten sie sich an einen Tisch gesetzt, begann Sans leise zu sprechen.
„Kyle, ich habe mir vielleicht Ärger eingehandelt, der diesmal etwas zu groß ist, selbst für mich“, begann er. „Ich habe es mit den Black Sun-Kartellen aufgenommen, um einigen Leuten aus dem Sklavenhandel zu helfen. Doch sie haben herausgefunden, dass ich dahinterstecke, und jetzt setzen sie alles daran, meine Bar und alles, was ich habe, zu zerstören.“
Kyle nickte und sah die Entschlossenheit in den Augen seines Freundes. Er wusste, dass Sans trotz des Risikos niemals aufgegeben hätte, Menschen zu helfen, die unterdrückt wurden.
Kyle hatte beschlossen , dass er ihm helfen würde, ganz egal, was es kosten würde.
In den folgenden Tagen half Kyle Sans, das Lucky Hut in eine uneinnehmbare Festung zu verwandeln. Sie besprachen Verteidigungsstrategien mit den Angestellten und Stammgästen, die Sans ebenfalls schützen wollten. Am dritten Tag war es so weit: Die Black Sun-Leute kamen, entschlossen, die Bar niederzubrennen und ein Exempel an Dodonna zu statuieren. Doch sie hatten nicht mit Kyle Kolar und seinen Fähigkeiten gerechnet.
Kyle, dessen Machtfähigkeiten für die meisten ein Geheimnis waren, bewegte sich beinahe unsichtbar durch den Raum, entwaffnete die Angreifer und verwirrte sie mit sanften Machteinflüssen, die sie glauben ließen, sie kämpften gegen eine Übermacht. Als die wenigen übrig gebliebenen Söldner in Panik flohen, war der Lucky Hut wie durch ein Wunder unversehrt geblieben.
Als Ruhe einkehrte, ging Kyle zu Sans, der seine Bar mit einem breiten Lächeln betrachtete. „Ich wusste, dass ich auf dich zählen kann, Kyle. Ich hätte das niemals alleine geschafft.“
Kyle nickte. „Du hast mir einst das Leben gerettet, Sans. Ich habe immer darauf gewartet, dir das zurückzahlen zu können.“ Doch in diesem Moment wurde ihm klar, dass das Band zwischen ihnen nie durch Schuld oder Verpflichtung entstanden war. Es war ein Vertrauen, das auf gegenseitigem Respekt basierte.
Die beiden feierten den Sieg über die Black Sun, und der Lucky Hut wurde für viele Besucher zu einem Ort der Sicherheit und Freiheit. Kyle entschied in der Bar zu bleiben, um Sans seinen Gästen und den Mitarbeitern zu helfen wie groß die Bedrohung auch sein möge.
Einst ein Hüter des Friedens, war er jetzt ein einfacher Barkeeper im Lucky Hut mit besonderen Fähigkeiten.
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