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Coruscant News | Pressestelle
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Pressebericht von Coruscant News
Justizminister Garm Bel Iblis und Vizeminister Edward Jean McAllister äußern sich zu aktuellen politischen Themen
Coruscant, 21 VSY – In einer heutigen Pressekonferenz stellten sich Justizminister Garm Bel Iblis und Vizeminister Edward Jean McAllister den Fragen der galaktischen Medien zu wichtigen politischen und rechtlichen Themen während der andauernden Klonkriege.
Justizminister zur laufenden Ermittlung gegen einen Senator
Angesprochen auf einen aktuellen Fall, bei dem ein Senator Berichten zufolge unkontrolliert Schüsse abgefeuert haben soll, zeigte sich Justizminister Bel Iblis zurückhaltend:
"Kein Kommentar. Der Fall ist sehr ernst, und das Justizministerium unterstützt das laufende Verfahren uneingeschränkt." Gleichzeitig betonte er die Gültigkeit der Unschuldsvermutung und forderte die Öffentlichkeit auf, den offiziellen Ermittlungen Zeit zu geben. "Es gibt keinen Platz für Selbstjustiz in der Republik."
Keine Machtmissbrauchsvorwürfe gegen Kanzler Palpatine
Auf die Frage, ob Kanzler Palpatine seine Notfall-Vollmachten missbrauche, stellte Bel Iblis klar:
"Der Senat hat in demokratischer Abstimmung die Notfallverordnungen beschlossen, und der Oberste Kanzler nutzt diese nicht aus." Er unterstrich, dass der Senat weiterhin als Kontrollorgan fungiere und alle Entscheidungen überwache. "Die Abstimmungen finden statt, der Kanzler trifft keine Entscheidungen allein."
Weiterhin verwies er auf bestehende Gesetze: "Das Kriegsrecht ist seit Langem in den republikanischen Gesetzen niedergeschrieben. Die derzeitigen Maßnahmen sind eine notwendige Entscheidung in Kriegszeiten."
Vizeminister McAllister: Die Rolle des Vize-Ministers und die Kontrolle der Klonarmee
Vizeminister Edward Jean McAllister erklärte auf Nachfrage, dass seine Aufgaben hauptsächlich organisatorischer Natur seien:
"Ich bin für weniger bedeutsame Angelegenheiten zuständig, insbesondere für die Pressearbeit."
Zu der Frage, ob die Kontrolle über die Klonarmee demokratischer gestaltet werden sollte, äußerte er sich deutlich:
"Der Senat ist das Volk. Es ist nicht vorgesehen, dass einzelne Bürger über die Stationierung der Klone entscheiden." Damit stellte er klar, dass die militärischen Entscheidungen weiterhin in den Händen der politischen Führung bleiben.
Während die Regierung die demokratische Kontrolle über die Klonkriege betont, bleiben kritische Fragen zur Machtfülle des Kanzlers und der Klonarmee bestehen. Mit der andauernden Eskalation des Krieges bleibt abzuwarten, wie sich die politischen Strukturen der Republik weiterentwickeln.
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CORUSCANT NEWS - EILMELDUNG
Gewaltige Explosion erschüttert Coruscant – Republik schweigt
In den frühen Morgenstunden kam es zu einer gewaltigen Explosion auf Coruscant. Augenzeugen berichten von einer starken Druckwelle, die sich durch mehrere Sektoren zog und Verletzte forderte. „Es tat weh, die Druckwelle war heftig“, erklärte ein anonymer ziviler Helfer.
Die Hintergründe des Vorfalls bleiben unklar, doch erste Vermutungen deuten auf einen Angriff hin. „Ich denke, entweder die KUS wollte zuschlagen oder verärgerte Bürger haben sich gegen die Republik gewandt“, so die Einschätzung einer Quelle vor Ort.
Auffällig ist das Schweigen der Klontruppen. Auf Nachfrage verweigerten sie jede Aussage und gaben keine Auskunft zur Explosion. Während die Bevölkerung verunsichert ist, verlangt die Republik offenbar Credits für die medizinische Versorgung der Verletzten – ein Umstand, der Fragen aufwirft.
Ob es sich um einen Angriff, ein internes Versagen oder eine geplante Vertuschung handelt, bleibt vorerst ungeklärt. Die Bevölkerung wartet auf Antworten – doch ob sie diese jemals von der Republik erhalten wird, steht in den Sternen.
Coruscant News bleibt dran
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Coruscant News – Explosion in Klonbasis erschüttert republikanische Streitkräfte
In einer der zahlreichen republikanischen Militärbasen kam es heute zu einem schweren Zwischenfall. Eine gewaltige Explosion erschütterte einen Hangar, in dem sich vermutlich mehrere Klontruppen und militärische Ausrüstung befanden. Die genaue Ursache ist noch unklar, doch ein anwesender Soldat kommentierte die Lage mit den Worten: „Muss los, der Hangar ist grade hochgegangen.“
Die Klonarmee, bekannt für ihre militärische Präzision, zeigt sich nach diesem Vorfall auffällig wortkarg. Weder die Republik noch das Oberkommando der Klontruppen haben bisher eine offizielle Stellungnahme abgegeben. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, während sich die Klontruppen hastig zurückzogen – offenbar überrascht von der plötzlichen Zerstörung in ihren eigenen Reihen.
Ob es sich um einen Unfall, Sabotage oder eine Schwachstelle in der viel gepriesenen Infrastruktur der Republik handelt, bleibt abzuwarten. Fakt ist: Ein weiteres Zeichen der Unbeständigkeit dieses auf Klonkriegern basierenden Militärapparates wurde heute offenbart. Während die Republik weiterhin auf ihre synthetischen Soldaten setzt, zeigt dieser Vorfall erneut, wie anfällig ihre militärische Maschinerie für unvorhergesehene Ereignisse ist.
Die Reaktionen der republikanischen Führung auf diesen Vorfall könnten richtungsweisend sein. Wird man ihn als isolierten Unfall abtun, oder steckt mehr dahinter?
Coruscant News bleibt dran
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EILMELDUNG – CORUSCANT NEWS
SCHWERE ANGRIFFE AUF ANAXES – REPUBLIK UNTER DRUCK
Anaxes – Ein groß angelegter Angriff hat heute die republikanischen Streitkräfte auf Anaxes getroffen. Erste Berichte deuten auf massive Schäden an militärischen Einrichtungen hin, während die Anzahl der Opfer noch unklar ist. Augenzeugen sprechen von einem überraschenden und präzisen Schlag gegen strategische Positionen.
Die Republik beteuert, die Lage „unter Kontrolle“ zu haben, doch Kritiker werfen Fragen auf: Wie konnte ein solch verheerender Angriff unentdeckt vorbereitet werden? Ist die republikanische Verteidigung überfordert? Während sich die Behörden bemühen, die Kontrolle zurückzugewinnen, wächst die Unsicherheit über die wahre Stabilität der galaktischen Ordnung.
Coruscant News bleibt dran
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Kein Zugang für Zivilisten: Special Ops verweigern Bewerbungen
Coruscant News – Wer als Zivilist einen Beitrag zum Krieg leisten möchte, hat es derzeit schwer. Besonders frustrierend ist die Situation für technikbegeisterte Bewerber, die sich den Special Ops anschließen wollen. Trotz Bedarf an qualifizierten Technikern wird ihnen der Zugang verwehrt – mit immer derselben Begründung: "Leider ist niemand da, der Sie einstellen könnte."
Ein besonders hartnäckiger Fall ist der Rentner Dan Goldass, der bereits seit fünf Tagen versucht, sich als ziviler Techniker für die Spezialeinheiten zu bewerben. "Ich bin technisch interessiert und wollte helfen, aber egal, wann ich anfrage, heißt es, dass niemand zuständig ist. Das ist doch kein Zufall mehr!", berichtet er gegenüber der Coruscant News.
Warum genau keine Einstellung erfolgt, bleibt unklar. Insider spekulieren, dass die Republik spezielle Positionen aus Sicherheitsgründen lieber mit Klonsoldaten oder langjährigen Militärangestellten besetzt.
Der Senat hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert. Währenddessen bleibt Dan Goldass optimistisch: "Vielleicht geben sie ja irgendwann nach – oder es kommt endlich jemand, der mich einstellen kann."
Corusucant News bleibt dran
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Separatisten-Offensive auf Malastare gescheitert
Malastare – Die republikanischen Streitkräfte haben einen Angriff der Separatisten auf eine ihrer Basen abgewehrt. In der schwer umkämpften Schlacht wurden zahlreiche Kampfdroiden zerstört, die nun verstreut in den Ruinen der Anlage liegen. Vor der Basis ist zudem das Wrack eines separatistischen Kriegsschiffes zu sehen – ein stummes Zeugnis des gescheiterten Vorstoßes.
Die Offensive sollte offenbar eine strategische Position sichern, doch die republikanische Verteidigung erwies sich als zu stark. Trotz der zahlenmäßigen Überlegenheit der Droidenarmee gelang es den Angreifern nicht, die Befestigungen zu durchbrechen.
Während die Republik ihren Sieg feiert, bleibt die Frage, welchen Preis sie für diesen Erfolg zahlen musste – und wie lange sie noch in der Lage sein wird, ihre Kontrolle über Malastare zu behaupten.
Coruscant News bleibt dran -
Schockierende Enthüllung: Duro Fritz Kleister wegen Beihilfe zur Flucht festgenommen!
Malastare – Ein Vorfall, der Fragen über Gerechtigkeit, Moral und die wahren Absichten der Galaktischen Republik aufwirft: Der Duro Fritz Kleister wurde auf Malastare von republikanischen Sicherheitskräften festgenommen, nachdem er seinem Verwandten Bernd Kleister geholfen haben soll, vor der Festnahme zu fliehen. Bernd Kleister wird verdächtigt, die Leiche eines gefallenen Klonsoldaten geplündert zu haben.
Ein anonymer Zivilist will beobachtet haben, wie Kleister sich an der toten Gestalt zu schaffen machte und Ausrüstung sowie Waffen an sich nahm. Während Kleister entkommen konnte, geriet Fritz Kleister ins Visier der republikanischen Behörden und gilt nun selbst als Verdächtiger. Die Nachricht über seine Festnahme verbreitete sich in Windeseile und sorgt nicht nur für Aufsehen, sondern auch für Empörung. Besonders betroffen: Die Familie Kleister, die in tiefer Bestürzung über das harte Vorgehen der Republik ist.
Ein Komplize oder ein Sündenbock?Die offizielle Stellungnahme der republikanischen Behörden ist eindeutig: Die Beihilfe zur Flucht eines mutmaßlichen Kriminellen macht Fritz Kleister mitschuldig. Doch Kritiker werfen die Frage auf, ob die Republik hier nicht wieder einmal mit zweierlei Maß misst. Ein einzelner Duro, der vielleicht nur seinem Verwandten helfen wollte, soll nun als abschreckendes Beispiel herhalten? Während sich die Jedi und ihre Klonarmee als Retter der Galaxis inszenieren, bleiben die einfachen Bürger oft sich selbst überlassen – zur Not auch mit leeren Händen. War Fritz Kleister wirklich ein Komplize oder nur ein Mann, der aus Loyalität handelte?
Die Familie Kleister in Aufruhr"Das kann nicht wahr sein!" soll ein naher Verwandter ausgerufen haben, als die Nachricht über die Festnahme Fritz Kleisters die Runde machte. "Fritz würde so etwas nie tun! Er wurde reingelegt!" Die Kleister-Familie ist fassungslos über die Vorwürfe und fordert eine faire Untersuchung. Doch ob es in der Republik so etwas wie Gerechtigkeit für einen einfachen Bürger wie Fritz Kleister gibt, bleibt fraglich.
Die Republik – Beschützer oder Unterdrücker?Während der Krieg gegen die Separatisten tobt, scheint es für die Republik immer weniger um den Schutz der einfachen Bevölkerung zu gehen. Stattdessen wird jeder, der sich außerhalb der strengen Regeln bewegt, gnadenlos verfolgt. Ein Zivilist wird als Verbrecher gebrandmarkt, weil er sich in einer verzweifelten Lage befand – doch wer plündert eigentlich die Ressourcen der Galaxis für einen nie endenden Krieg?
Was mit Fritz Kleister geschehen wird, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Dieser Fall wirft ein unheimliches Licht auf das wahre Gesicht der Republik.
Coruscant News bleibt dran
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Katastrophe auf Lothal: Klon-Reaktorleck zwingt ganze Stadt zur Evakuierung
Capital City, Sektor Äußere Randgebiete – Ein beunruhigendes Chaos hat die sonst so geschäftige Stadt Capital City heimgesucht, nachdem ein kritischer Vorfall in der Militärbasis der Republik die Bevölkerung zur Flucht zwang. Ein Reporter von Coruscant News war vor Ort und schildert eindrucksvoll die dramatischen Szenen: Panische Zivilisten, fliehende Klontruppen und eine allgegenwärtige Unsicherheit über das wahre Ausmaß der Katastrophe.
Gegen Mittag Ortszeit wurde die Evakuierung angeordnet, nachdem Berichte über ein massives Problem mit dem Reaktor der republikanischen Militärbasis auftauchten. Die Behörden blieben vage, doch Augenzeugen sprechen von einem schweren Schaden, möglicherweise durch Nachlässigkeit oder eine fehlerhafte Wartung.
„Die Klone rannten um ihr Leben, genau wie wir. Sie hatten keine Ahnung, was passiert war. Es sah aus, als würde ihr eigenes System gegen sie arbeiten“, berichtet ein verzweifelter Händler, der alles in seinem Laden zurücklassen musste.
Die republikanischen Streitkräfte sicherten hastig die Straßen, doch statt Ruhe zu bewahren, verschärften sie das Chaos. „Wir wurden nicht informiert, nur gedrängt, zu rennen“, erzählt eine Mutter mit zwei Kindern, die von einem Klon-Soldaten angeschrien wurde, sich zu beeilen. „Niemand sagte uns, wohin wir gehen sollten, nur dass wir sofort verschwinden müssen.“
Die genauen Ursachen für die Katastrophe sind bislang unklar. Offizielle Stellen der Republik schweigen oder geben widersprüchliche Informationen. Während einige Offiziere von einem Sabotageakt sprechen, deutet vieles darauf hin, dass der Unfall durch die Unfähigkeit der republikanischen Verwaltung selbst verursacht wurde. Ein Insider aus den Reihen der Klontruppen, der anonym bleiben möchte, gab an, dass Sicherheitsprotokolle ignoriert und Wartungen verschoben wurden – offenbar, um Kosten zu sparen.
Kritiker der Republik sehen sich in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Die Zentralregierung auf Coruscant investiert mehr in Kriegsführung als in Sicherheit und Verantwortung. „Dies ist nicht das erste Mal, dass eine republikanische Basis zur Gefahr für Zivilisten wird“, so der Senator eines neutralen Systems. „Wie viele Welten müssen noch leiden, bevor Coruscant aufwacht?“
Während die Evakuierung noch läuft und die Zukunft von Capital City ungewiss bleibt, ist eines klar: Die Republik hat erneut bewiesen, dass ihr militärischer Apparat eine unkontrollierte Bedrohung ist – nicht nur für ihre Feinde, sondern auch für die Bürger, die sie angeblich schützt.
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Update: Reaktor-Katastrophe auf Lothal – Ein Feuer als Auslöser?
Capital City, Sektor Äußere Randgebiete – Die Lage auf Lothal bleibt angespannt, und neue Informationen werfen mehr Fragen auf, als sie beantworten. Ein Reporter von Coruscant News konnte mit einem Offizier der Republic Navy sprechen, doch dessen Aussagen wirken alles andere als beruhigend.
„Wir haben Hinweise darauf, dass ein Feuer die Kernschmelze ausgelöst hat“, erklärte der Offizier knapp. Auf Nachfragen zu den genauen Umständen, Sicherheitsvorkehrungen oder möglichen Verantwortlichen blieb er jedoch wortkarg. Wie konnte ein einfaches Feuer eine solche Katastrophe verursachen? Und warum gibt es keine klaren Antworten?
Während sich die Republik in Schweigen hüllt, stehen Tausende vor den Trümmern ihres Lebens. Häuser, Geschäfte und Existenzen wurden durch die Evakuierung zerstört – ganz zu schweigen von den unzähligen Vertriebenen, die nun ohne Heimat sind. Wer wird sie entschädigen? Wer übernimmt die Verantwortung für ihr Leid?
Diese Fragen sind nicht neu. Überall in der Galaxis leiden Zivilisten unter den Konsequenzen dieses Krieges. Ob auf Ryloth, Onderon oder nun Lothal – immer wieder trifft es jene, die am wenigsten dafür können. Die Republik investiert Milliarden in ihre Armee, doch wenn es um den Schutz und die Versorgung der eigenen Bürger geht, bleiben nur leere Worte und Schweigen.
Angesichts dieser Zustände stellen sich viele die Frage: Ist die Republik wirklich noch die richtige Wahl? Während die Separatisten von der Konföderation Unabhängiger Systeme (KUS) als Feinde dargestellt werden, bieten sie zumindest eine Alternative zu einer Regierung, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt. Natürlich bleibt die Frage, ob die KUS tatsächlich besser wäre – oder ob es lediglich eine andere Seite derselben Medaille ist.
Eines ist jedoch sicher: Die Opfer auf Lothal verdienen Antworten. Sie verdienen Gerechtigkeit. Und sie verdienen eine Regierung, die sich für ihr Wohlergehen einsetzt – nicht nur für den nächsten Sieg auf dem Schlachtfeld.