Bewerbung zum ST ARF CC | Rednex Runde die 3.
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Einsatzbericht – Verletztenbehandlung im Einsatz
Einsatzort: Coruscant, Sektor 42-B, Distrikt 99
Einsatzname: Operation “Gefechtgerechtes Handeln”
Einheiten: Shock Trooper, Republic Medical Corps, Zivile SicherheitskräfteEinsatzverlauf:
Der Einsatz begann in den frühen Morgenstunden, als wir, die Shock Trooper-Einheit, die Anweisung erhielten, in ein dicht bewohntes Viertel von Coruscant zu verlegen.
Ein bewaffneter Angriff auf Zivilisten war gemeldet worden, und unsere Aufgabe war es, das Gebiet zu sichern und die Zivilisten zu evakuieren.
Die Situation war angespannt: Das Viertel war stark bevölkert, und wir wussten, dass die Gefahr einer Eskalation jederzeit bestand.
Als wir das Gebiet erreichten, war die Szenerie chaotisch. Zivilisten rannten panisch durch die Straßen, während wir uns vorsichtig durch die engen Gassen und überfüllten Straßen bewegten.
Unser Ziel war es, alle gefährdeten Zivilisten in Sicherheit zu bringen und gleichzeitig nach möglichen Tätern zu suchen.
Die Suche führte uns schließlich zu einem beschädigten Gebäude, das von den Angreifern als Unterschlupf genutzt wurde. Während wir das Gebäude durchsuchen wollten, wurden wir plötzlich von feindlichem Feuer überrascht.
Schüsse prasselten aus den Fenstern und Türen des Gebäudes, und das Feuer war intensiv. Die Schießerei war brutal und unübersichtlich, da wir uns durch enge Flure und Räume bewegten, die den Feind gut deckten. Während der Gefechte wurden mehrere Soldaten aus unserem Trupp verletzt, darunter auch ein enger Kamerad von mir, CT-9918.
Inmitten des Chaos und des Knalls von Blasterfeuern übernahm Lieutenant Sky das Kommando, als er die Lage aufnahm. Er erteilte mir den Befehl, als Teil der medizinischen Einheit unverzüglich Erste Hilfe zu leisten, während der Rest des Teams versuchte, die Stellung zu halten und den Feind zurückzudrängen.
Verletzung eines Kameraden:
Während des Feuergefechts fiel CT-9918, ein erfahrenes Mitglied meines Teams, nach einem gezielten Treffer eines Schrapnells. Das Projektil war von einem nahegelegenen Fenster abgefeuert worden und traf ihn am rechten Oberschenkel.
Er stürzte sofort zu Boden und schrie vor Schmerz. Der Schock war sofort spürbar. Die Wunde blutete stark, und er war nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen. Ich wusste, dass wir in dieser Situation schnell handeln mussten.
CT-9918 war bei Bewusstsein, doch der Blutverlust war schnell sichtbar. Sein Gesicht war blass, seine Atmung war flach, und er wirkte zunehmend schwächer. Die Situation war kritischer, als ich mir einen Moment Zeit nahm, um zu analysieren, was zu tun war. Mein Team hielt die Stellung, während ich mich auf die medizinische Versorgung konzentrierte.
Medizinische Versorgung:
Ersteinschätzung:
- Verletzung: Schrapnellwunde am rechten Oberschenkel, starke Blutung.
- Kondition des Patienten: Bewusst, aber aufgrund des Blutverlusts schwach und zunehmend blass.
Ich wusste, dass ich sofort handeln musste, um die Blutung zu stoppen und den Patienten zu stabilisieren.
Als Erstes sicherte ich die Umgebung, um sicherzustellen, dass der Einsatzort nicht von feindlichem Feuer bedroht war.
Das war ein kritischer Moment, da wir noch immer mitten im Feuergefecht waren. Ein schnelles und effizientes Handeln war jetzt entscheidend.
Sofortmaßnahmen:
Tourniquet: Um den Blutverlust zu stoppen, griff ich schnell nach einem Tourniquet, das ich um den Oberschenkel von CT-9918 legte, oberhalb der Wunde. Ich zog das Tourniquet straff, um den Blutfluss zu unterbrechen.
Das war eine lebensrettende Maßnahme, da die starke Blutung sofort gestoppt werden musste, um einen Schock oder Kreislaufstillstand zu vermeiden.
- Entfernung des Schrapnells: Die Entfernung des Schrapnells musste schnell durchgeführt werden! Es war wichtig, schnell zu Handeln und es blieb keine Zeit. Ich nahm das Vibromesser was ich aus dem RMC dienst mitgenommen habe.
Schnell machte ich ein konzentrierten Schritt um das Schrapnell zu entfernen. Durch diesen Schnitt konnte ich schnell das Fremdteil vom Körper entfernen. - Wundversorgung: Als Nächstes reinigte ich die Wunde vorsichtig mit sterilen Verbänden und desinfizierte sie, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Die Schrapnellwunde war tief, und ich wusste, dass wir alles tun mussten, um das Gewebe vor weiteren Schäden zu schützen.
Bacta-Anwendung: Ein entscheidender Schritt in der Behandlung war der Einsatz von Bacta. Nachdem die Blutung gestoppt war und die Wunde soweit stabilisiert war, begann ich mit der Anwendung von Bacta.
Bacta ist ein hochwirksames Heilmittel, das auf Coruscant weit verbreitet ist und die Heilung von Schusswunden und anderen Verletzungen erheblich beschleunigt.
Ich trug eine großzügige Menge Bacta-Paste direkt auf die offene Wunde auf. Bacta ist ein revolutionäres Mittel, das das Gewebe regeneriert und die Zellen dazu anregt, sich schneller zu erholen.
Es half, die Heilung zu fördern und die Entzündung zu kontrollieren. Der Vorteil von Bacta in dieser Situation war enorm: Es verhinderte eine dauerhafte Schädigung des Gewebes und verbesserte die Heilungschancen, während es die Schmerzen des Verletzten linderte.
- Schmerzlinderung: Die Schmerzen von CT-9918 waren trotz des schnellen Eingreifens immer noch stark. Ich verabreichte ihm ein Schmerzmittel, um ihm zu helfen, ruhig zu bleiben und sich auf die bevorstehende Evakuierung vorzubereiten.
- Stabilisierung und Verband: Nachdem die Bacta-Behandlung abgeschlossen war, befestigte ich einen stabilen, druckausübenden Verband über der Wunde. Dieser Verband half, die Bacta-Paste an Ort und Stelle zu halten und bot zusätzlichen Schutz vor Infektionen. Es war entscheidend, dass CT-9918 ruhig blieb, um weiteren Stress und Blutdruck zu vermeiden. Ich stellte sicher, dass er in der richtigen Position lag und nicht unnötig bewegt wurde.
Evakuierung und Weiterbehandlung:
Nachdem ich CT-9918 stabilisiert hatte, war es an der Zeit, ihn aus der Gefahrenzone zu evakuieren. Die Situation war immer noch angespannt, und wir mussten sicherstellen, dass wir uns schnell und vorsichtig bewegten, um den Feind nicht auf uns aufmerksam zu machen. Mit Unterstützung meiner Kollegen und unter der Deckung der restlichen Einheit begannen wir, CT-9918 in ein sicheres Gebiet zu bringen. Es war ein herausfordernder Moment, da wir uns durch die immer noch unsicheren Straßen von Coruscant bewegten.
Sobald wir einen sicheren Punkt erreicht hatten, wurde CT-9918 von einem medizinischen Evakuierungsfahrzeug abgeholt. Wir sorgten dafür, dass er schnell und sicher in das nächstgelegene medizinische Zentrum auf Coruscant gebracht wurde, wo er eine umfassende Weiterbehandlung erhielt. Die medizinischen Teams vor Ort waren bereits informiert, und CT-1224 erhielt sofort eine spezialisierte Behandlung.
Die letzten Minuten des Einsatzes waren von einem Gefühl der Erleichterung durchzogen, aber die Anspannung hielt noch an.Die verbleibenden Einheiten sicherten das Gebiet, und wir warteten darauf, dass der feindliche Widerstand weiter zurückgedrängt wurde. Doch wir wussten, dass unsere Aufgabe noch nicht vorbei war. Die Straßen von Coruscant waren immer noch ein Pulverfass, und es gab noch viele unbekannte Variablen, die uns jederzeit in eine neue Gefechtssituation bringen konnten.
Ich stand mit Lieutenant Sky am Rande eines Gebäudes und beobachtete die Bewegungen unserer Truppen. Die Nachricht, dass CT-9918 in sicheren Händen war, brachte ein wenig Erleichterung, aber ich wusste, dass wir auch weiterhin wachsam bleiben mussten.
Es war unsere Aufgabe, die Zivilisten zu schützen, die immer noch in den nahegelegenen Gebäuden eingeschlossen waren. Noch immer konnten wir keinen klaren Überblick darüber bekommen, wie viele Angreifer sich noch im Gebiet befanden.
Sky wandte sich an mich, seine Stimme ruhig, aber fest. „Lieutenant CT-1600, die Zivilisten müssen evakuiert werden.
Deine Einheit hat gute Arbeit geleistet, aber wir brauchen noch eine abschließende Durchsuchung des Sektors. Du gehst mit deinem Team nach vorne und sicherst das Gebiet, während wir weitere Evakuierungsfahrzeuge koordinieren.“
Ich nickte, nicht überrascht von dem Befehl. Es war klar, dass wir noch nicht fertig waren. „Verstanden, Sir“, antwortete ich und wandte mich dann an mein Team.
„Hört zu, wir machen uns bereit für die nächste Phase“, sagte ich zu den Männern, die um mich versammelt waren. „Wir sichern das Gebiet, evakuieren die Zivilisten und halten den Feind auf Abstand. Wir arbeiten schnell und präzise, jeder Schritt zählt.“
Das Team nickte, und wir machten uns auf den Weg. In der Ferne hörte ich immer noch den hallenden Klang von Blasterfeuer und das Geräusch von Explosivgeräten, die irgendwo im Viertel detonierten. Die Bedrohung war noch nicht gebannt, aber wir mussten jetzt handeln, bevor es zu spät war.
Wir gingen systematisch durch die Straßen, wobei jeder Schritt ein kalkulierter Vorstoß in unbekanntes Terrain war.
Wir wussten nicht, ob uns noch mehr Angreifer oder noch gefährlichere Situationen erwarteten. Der Plan war einfach: Durchsuchung, Evakuierung, und sobald alle Zivilisten draußen waren, sicherten wir das Gebiet und trugen zur Zerschlagung des Feindes bei.
Plötzlich hörte ich eine schnelle Funkmeldung in meinem Helm: „Lieutenant, mehrere Zivilisten im Block 4A. Sie sind eingeschlossen, der Feind ist zu nah, um eine Evakuierung zu starten.“
„Verstanden, wir kommen sofort“, antwortete ich. Mein Herz klopfte schneller, als ich die Richtung und das Gebäude identifizierte.
Noch mehr Zivilisten. Noch mehr Risiken. Aber wir waren die Einzigen, die helfen konnten.
Ich gab das Signal, und mein Team stürmte los. Wir bewegten uns in Formation und näherten uns dem blockierten Gebäude.
Der feindliche Widerstand war spärlich, aber wir wussten, dass eine falsche Bewegung uns in ein Feuergefecht verwickeln konnte, das wir nicht gewinnen konnten. Wir mussten blitzschnell handeln, uns an den Rändern des Gebäudes entlangbewegen und sicherstellen, dass die Zivilisten nicht in Gefahr gerieten.
Am Eingang des Gebäudes angekommen, stießen wir die Türen auf, und das erste, was uns entgegenkam, war der Anblick von verängstigten Zivilisten, die hinter Mauern und Tischen in Deckung gegangen waren.
In der Ecke lag ein kleiner Junge, und ein älterer Mann hielt ihm eine Hand auf den Kopf, als wollte er ihn vor einer Gefahr schützen, die er nicht begreifen konnte.
„Wir sind hier, um zu helfen“, sagte ich ruhig, um die Nervosität der Zivilisten zu beruhigen. „Sie sind jetzt in Sicherheit, wir bringen Sie raus.“
Unter der Führung meines Teams begannen wir mit der Evakuierung. Währenddessen gab es immer wieder vereinzelt Schüsse aus den benachbarten Gebäuden, doch der Feind war nicht mehr in der Lage, uns effektiv zu stoppen.
Wir brachten die Zivilisten in Sicherheit und sicherten das Gebäude, indem wir alle Eingänge überwachten, bis die Evakuierungsfahrzeuge eintrafen.
Doch als wir uns bereits auf den Rückweg begannen, hörte ich plötzlich einen schmerzverzerrten Aufschrei. Ich drehte mich sofort um und sah eine junge Frau, die zu Boden ging.
Sie hatte sich in der Flucht offenbar verletzt und lag nun, umgeben von den anderen Zivilisten, auf dem Boden. Sie hielt sich den rechten Arm, und Blut tropfte in Strömen auf den Boden. Ein Schrapnell hatte sie erwischt.
„Verdammt“, murmelte ich und sprintete zu ihr. Sie sah mich mit panischen Augen an. „Es tut weh… bitte, helfen Sie mir.“
Ich kniete mich sofort neben sie. „Bleiben Sie ruhig, ich kümmere mich um Sie“, sagte ich, während ich meine Ausrüstung durchging. Ein Blick auf die Wunde zeigte mir sofort, dass es sich um eine tiefe, klaffende Verletzung handelte, die schnell behandelt werden musste, um einen weiteren Blutverlust zu verhindern.
Ich drückte einen Druckverband auf die Wunde, um die Blutung zu stoppen, und gab dann meinem Medic-Team ein Signal, um mich zu unterstützen.
Während einer meiner Kollegen den Verband festzurrte, begann ich mit der Versorgung der Frau.
„Sie hat viel Blut verloren“, sagte einer meiner Kameraden besorgt.
„Wir müssen sie schnell in ein sicheres Gebiet bringen und sie stabilisieren. Wir dürfen keine Zeit verlieren“, antwortete ich entschlossen.
Wir brachten sie unter schwerer Deckung in den Evakuierungsbereich und wiesen ein weiteres Fahrzeug an, sie sofort abzutransportieren.
Nachdem sie in das medizinische Zentrum gebracht wurde, wusste ich, dass sie die nötige Behandlung erhalten würde, aber ich war mir sicher, dass die schnelle Versorgung in dieser Situation entscheidend war, um sie vor schwerwiegenden Folgeschäden zu bewahren.
Als wir das Gebiet endgültig sicherten, war ich erschöpft, aber stolz. Trotz der Verluste und der Herausforderungen hatten wir die Zivilisten gerettet.
Die Straßen von Coruscant waren nun ein Stück sicherer, aber ich wusste, dass dieser Einsatz nie wirklich abgeschlossen sein würde. Es gab immer noch Menschen in Gefahr, und wir waren bereit, jederzeit zurückzukehren, um zu helfen.
Ergebnis des Einsatzes:
Der Einsatz, obwohl mit schweren Verlusten und Verletzungen verbunden, kann als Erfolg gewertet werden. Dank der schnellen und effizienten medizinischen Versorgung, insbesondere durch die Anwendung von Bacta, konnten wir CT-9918 und den verletzten Zivilisten vor schwerwiegenden Langzeitschäden bewahren.
Beide erhielten eine umfassende Behandlung und konnten sich schneller erholen, als wir zunächst erwartet hatten. CT-9918 kehrte mit minimalen Langzeitschäden in den Dienst zurück, während die Zivilistin, die sich am Arm verletzt hatte, ebenfalls stabilisiert und schnell behandelt wurde. Ihre Heilung verlief ebenso rasch, dank der ersten Hilfe und schnellen Evakuierung.
Die Entscheidung, frühzeitig auf die richtige medizinische Ausrüstung und schnelle Eingriffe zu setzen, war entscheidend.
In solchen Momenten wird die Wichtigkeit der Ausbildung und der richtigen Entscheidungsfindung in Notfällen deutlich. Die Verwendung von Bacta und die schnelle Reaktion meines Teams ermöglichten es uns, die Folgen der Verletzungen auf ein Minimum zu reduzieren und sicherzustellen, dass sowohl ein weiterer Kamerad als auch ein unschuldiger Zivilist überleben konnten.
Während der Einsatz abgeschlossen war, war ich mir bewusst, dass solche Operationen nicht nur von der Stärke der Waffen und der Taktik abhängen, sondern auch von der Fähigkeit, in kritischen Momenten ruhig zu bleiben und richtige Entscheidungen zu treffen.
Die Zusammenarbeit und die schnelle medizinische Versorgung in einem solchen, hochgradig gefährlichen Umfeld waren entscheidend für den Erfolg dieses Einsatzes und auch wenn das Gebiet nun gesichert war, wusste ich, dass die wahre Bedeutung der Mission nicht nur in der Zerstörung des Feindes lag, sondern auch in der Rettung derjenigen, die es am meisten brauchten – egal, ob Zivilist oder Soldat.
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Kurze Anmerkung für das Komitee:
Da mein Internet um ca. 23:50 aufgegeben hatte, hat er den letzten Stand mit meinen Beziehungen nicht Aktualisiert.
Hoffe es wird akzeptiert das es 16 Minuten später hinzugefügt wurde (Es waren ausschließlich die Beziehungen die nicht übernommen wurden)
- Aufgrund Fehlinformationen in der Vorbereitung, wurde auch noch das Loadout vergessen daher ist der erste Punkt somit wieder egal.