Bewerbung zum TEB Commander von John/Scotty

John/Scotty

Vorwort

Hallo zusammen,

im folgenden möchte ich euch meine Bewerbung zu Teil werden lassen.

Gliederung

Wer bin ich ?
Warum diese Bewerbung?
Das TEB
RP Geschichte

Wer bin ich ?

Einheit	Rang	Rolle
91st	LSQ MJR	Dolan
91st	CMD	Neyo
Ausbilder	-	9 Monate lang
CT	PFC	Guidline
DU	LT	Raw
Eventleiter	-	Scotty on Duty
FC	PO 1st Class	John Vhakuhn
FC	LCM	John
GM	CPT	John
Jedi	Padawan	Jack Shad
RMC	CPL	Mumble
RMC	CPT	Georg Häberle
ST	LT	Rys
ST	CPT	Daz
ST	LT	John
SWT	SGT	John
TAB	CPL	Daz
TEB	BSQ LT	Scotty

Warum diese Bewerbung?

Das TEB

Man sieht immer weniger TEB, es bewegt sich kaum etwas in der Einheit. Manch weniger versucht sein bestes, die Adjutanten/TA´s müssen immer öfters herhalten, die Reihen lichten sich immer mehr.

Das ist ganz klar das Problem. Nur woran liegt es meiner Meinung nach?

Wir haben mehre Gründe, warum dies so ist:

Eine Führungsebene die nicht führt

Wichtig mir vor ab zu sagen: Ich mag die vorherige FE als Personen.

Wenn wir jedoch ingame schauen, hab ich diese kaum gesehen. Wenn sie da war, dann kaum auffindbar, ich hab keine Erinnerung wann das letzte mal ingame wirklich aktiv auf TEBler zugegangen wurde um etwas zu unternehmen, man steht nebeneinander eher rum. Teilweise werden Nebenchars gespielt die nicht geeignet sind für eine Kommandostrucktur.

In den Beförderungen geht nichts voran, kaum Bewegung in den Strukturen, man merkt kaum Aktivität auf dem Discord, die Führungseben hätt größtenteils auch einfach nicht existieren können. Denn eine Führung merkt man nicht.

Jeder der Ahnung von CWRP hat weiß, das die aktive Einbringung der FE in das RP und das Geschehen drumherum, das Gemeinschaftsgefühl das man als Einheit erlebt essenziell sind für die Aktivität der Einheit.

Verhungern lassen von Adjutanten/Technischen Assistenten am langen Arm

Die Technischen Assistenten. Mensch wir sind meist nur 2, maximal 3 TEB da gewesen, aber die TA´s retten den Tag. Ich bin der Meinung es muss eine klare Abgrenzung geben nur eines hab ich gemerkt:
Man kann die Motivation zwischen jemand, der nur zum Rüstungsflicken gerufen wird und jemandem der voll eingegliedert wird deutlich unterscheiden.

Aber am Ende, nach vielen Gesprächen die ich geführt habe, wurde eins klar: Die TA´s und Adjutanten haben das gefühl das sich keiner um sie kümmert. Ich meine macht ja sinn, wenn sich um niemanden gekümmert wurde, aber es gab keine Anerkenntnis, keine Wertschätzung. Nur eine Erwartungshaltung "man hat da zu sein wenn es eine lästige Aufgabe im Instandhaltungsfunk gibt".

Dabei sind die TA und Adju so eine Bereicherung! Verbindungen in verschiedene Einheiten, immer mehr neue Charaktere, es ist einfach das reine Fest. Man muss es nur nutzen und wertschätzen. Nicht einfach nur die für die Drecksarbeit sein lassen.

Die Attraktivität der Selbstgespräche

Ein kleines Gedankenexperiment:
Stellt euch vor, es gibt keine Schiffe auf der Map. Dafür hat aber der Pilot, der euch irgendwo hinbringen soll, einen Teleport Befehl.
Euer Ziel ist es also, zu einem bestimmten Punkt zu kommen (sagen wir mal das Dorf), ihr begebt euch zu dem Piloten. Dieser ist eine Koryphäe in seinem passivrp:
/me wärmt den Motor auf
/me iniziiert die Treibstoffzufuhr zu den Triebwerken
/me regelt die ....

Ich sag ja, ein sehr guter RPler der Herzblut in seine /mes steckt.
Am Ende nimmt er ein SWEP heraus, klickt 2 mal und ihr seit wo ihr sein wolltet.

Nun fragt euch selber:

Wollt ihr wirklich als erstes sein RP bereichern ? Oder doch nur dahinkommen wo ihr hinwollt?
Wenn er Kreativ mal ein nicht so reibungslosen Ablauf und damit RP herbeiführt, freut ihr euch darüber?
Wird der Pilot etwas aufregend neues Versprühen? Oder tippt er einfach das runter was er kennt
Zusatzfrage an alle Alten Hasen, die genau wie ich mir sich die Frage stellen "Aber warum hat es damals funktioniert?":
Ist da Grundverständnis für Passiv-Rp bei all diesen Aktiv-Rp Möglichkeiten die man heute hat noch genauso weit verbreitet ? Wann habt ihr das letzte mal mit einem /me und /its euch aktiv an einer Operation bei den Medics beteiligt wenn ihr Patient wart? Zu meiner Schande musste ich bei diesen Überlegungen feststellen, dass es dafür wieder höchste Zeit für mich wird.

Wir bewegen uns seit Jahren immer mehr in das AKtiv-Rp - wofür wir einfach dankbar sein können.
Früher war "Betäubungsmunition" ein /me und es wurde einfach "wieder aufgeholfen" - Vielleicht erinnern sich die meisten gar nicht mehr daran.
Nur die Hauptaufgabe des TEB blieb unverändert über die ganze Zeit.

Wer kann es denn leiden: Stumpfe Fragebogen ausfüllen "meld dich in 20 min wieder, bin dann mute"
Das ist doch kein RP. Gleichzeitig kann man das alles durch Frage-Antwortspielchen rausbekommen.
Mein ziel ist es, OOC Fortbildungen abzuschaffen. Wissensvermittlung über Technik ist teil es RPs und so sollte es auch betrieben werdnen.

Doch wie sehen die aus?

Ich möchte eine Vielzahl von Fortbildungen anbieten. Zum Beispiel in Kooperation mit den Piloten jedem einzelnen Schiff seine eigene Wartungsfortbildung geben. Achtung ! das ist natürlich kein Muss. Mann kann das schiff auch so reparieren.
Gleichzeitig werden hier verschiedene LVL an Erfahrungen vermittelt.
Beispiel:

Welche 4-5 grobe Teile hat dieses Schiff ?
Was sind die Technischen Daten des Schiffs ? (Höchstgeschwindigkeit etc.)
Was machen die einzelnen Teile und wie werden sie betrieben ? (Blasterkanone über die und die munition mit der und der bewegungsmöglichkeit..)
Was kann Kaputt gehen?

Diese Abschnitte dienen dazu, dass man sich spezialisieren kann. Warum nicht ein Panzer-Experte werden? oder doch lieber einer für Geschütze (im technischen Sinne, nich die Bedingung).

Die Fortbildungen sind aber auch hier nicht einfach an einen Rang gebunden. Wenn man ein gewisses Maß an kompetent an diesem einen Gebiete (Bsp. LAAT) bewiesen hat, so wird man hier zum Ausbilder ernannt. Auch ein CPL kann von einem LCL lernen, wenn dieser eben viel mehr weiß auf dem Gebiet.
Auch Zwischenstufen soll es geben um die Gamification aufzubauen.

diese Fortbildungen sollen auch für externe Verfügbar sein in ihren Gebieten (warum nicht mit der 187th zusammenarbeiten bei Geschützen? -> Wieder, es geht ums technische wissen, wir haben mit der Bedingung nichts am Hut) um die Zusammenarbeit zu fördern. Warum sollte sich nicht ein 187th/TEB zum Geschützexperten entwickeln?

Auch hier bedarf es Teamleistung und Kooperation aber genau dafür sind wir doch hier?

PS: Auch wird es Aufgabe sein, hier keine echten Elektriker auszubilden. Es soll gelten: Easy to learn, hard to master.

RP Geschichte

Story für Interessierte

Die Brücke der Venator war still. Es war nicht die Art von Stille, die Frieden bringt, sondern eine, die von Verlust und Schmerz spricht. Der metallene Geschmack von verbranntem Stahl schien noch in der Luft zu liegen, obwohl die Katastrophe Stunden zurücklag. Ich saß auf meinem Stuhl, den schwarzen Kaffee in der Hand, doch meine Augen starrten ins Leere. MJR SWT / TEB S-69 und MJR RMC / TEB Eta saßen schweigend neben mir, ihre Gesichter müde und gezeichnet. Keiner von uns sprach. Was hätte man auch sagen können? Wir alle versuchten, zu begreifen, was gerade geschehen war.

Mein Kopf war ein Schlachtfeld der Gedanken. Bin ich bereit dafür? Bin ich der Richtige? Zweifel nagten an mir, während ich mich unwillkürlich an die Vergangenheit erinnerte.

Damals, ausgebildet auf Kamino, mit strenger Hand von Sloger und Evil. Die Ausbildung hielt, was ein Ausbilder, dessen Brüder ihn Evil nannten, versprach: Disziplin, Ordnung, Respekt vor der Hierarchie und das republikanische Strafgesetzbuch – das waren die Säulen, auf denen unsere Ausbildung beruhte. Es gab keine Abweichung, keinen Spielraum für Fehler. Diese Prinzipien prägten mich, formten mich zu einem Gesetzeshüter, wie die Republik ihn brauchte.

Danach wurde ich in die 4th Fleet unter CMD Buzzkill versetzt, in den Dienst der Shocktrooper. Als Gesetzeshüter zwar unter gutem Kommando, aber bei weitem nicht mehr so unter fester Hand wie während der Ausbildung.

Aber es war nicht nur das Zusammenspiel von Paragraphen und Vorschriften, das mich faszinierte. Schon während der Ausbildung zog mich ein anderer Aspekt in seinen Bann: die Technik. Es war die Präzision, das makellose Ineinandergreifen von Zahnrädern, Schaltkreisen und Mechanismen, das mich begeisterte. Jedes Bauteil hatte seinen Platz, jede Funktion war Teil eines größeren Ganzen. Es war, als würde die Technik selbst eine stumme Symphonie spielen – eine, die ich unbedingt verstehen wollte.

Die Perfektion in der Technik war für mich mehr als nur ein Werkzeug; sie war ein Ideal. Eine gut gewartete Maschine war verlässlich, berechenbar und effizient – alles, was das Chaos des Krieges nicht war. Die logische Schönheit eines Antriebs, der schnurrend in Bewegung gesetzt wurde, oder eines Generators, dessen Summen den Erfolg der gesamten Mission garantierte, übte eine fast schon meditative Wirkung auf mich aus.

Diese Faszination war es, die mich antrieb. Ich studierte Handbücher bis tief in die Nacht und nahm Ausrüstungsgegenstände auseinander, nur um sie wieder zusammenzubauen – schneller, besser, präziser. Die Technik war nicht nur eine Aufgabe, sie war eine Leidenschaft.

Als die revolutionäre Struktur der 4th Flotte erweitert wurde, um einen Austausch zu anderen Einheiten zu ermöglichen, stellte ich sofort den Antrag auf eine zusätzliche Zuteilung zum TEB.

Doch das war ein Kulturschock. Auch wenn ich wusste, dass nicht alle Einheiten wie die ST waren, so ging ich davon aus, dass ähnlich nach Vorschrift gehandelt wurde. Klar war es wichtig, dass im Feldeinsatz manchmal Kreativität gebraucht wurde, aber man könnte argumentieren, dass diese Kreativität quasi im Handbuch stand. Doch die TEB waren nicht im Dienst nach Vorschrift. Flache Hierarchie, immer zu Späßen aufgelegt – ich hatte das Gefühl, nichts wurde ernst genommen. Es war einfach eine fremde Welt.

Deswegen nahm ich mir vor, von diesen Meistern der Technik zu lernen, meine Prinzipien aber hochzuhalten – stur nach Vorschrift. Nicht weiter. Wenn ich so zurückdenke, war das etwas befremdlich.

Doch dann kam etwas, das meine Welt auf den Kopf stellte: Ein Reaktor, dessen Kettenreaktion weit über die Energiegewinnung hinausging. Der SGT, der hier einige Fehler machte, sorgte nicht nur für eine Evakuierung des gesamten Stützpunkts, sondern neben einem Tribunal auch dafür, dass alle Basen mit sichereren Generatoren statt Reaktoren ausgestattet wurden. Im Zuge des Tribunals gegen ihn traf er eine überraschende Entscheidung: Er wählte den einzigen LEO als Verteidiger, den er kannte – CPL 45-3565. Mich.

Ich tat meine Pflicht, und wir kamen mit einer Bewährung davon. Doch die Wurzel des Übels – der SGT – war damit nicht aus dem Weg geschafft. Es musste kommen, wie es kommen musste: Tage später wurde er hingerichtet. Kurz darauf fand ich einen Versetzungsbefehl in meinen Unterlagen – vom Technischen Assistenten zum TEB.

Auf den ersten Blick wechselte ich nur die Baracke. Aber es war so viel mehr. Vorschrift ist Vorschrift, und trotz Versetzungsbefehl begann man in einer Einheit nicht als CPL. Ich wurde also degradiert. Und nicht nur das. Uns war allen ziemlich bewusst, warum der Befehl kam. Es wurde sich erhofft, dass ein LEO in der eigenen Baracke der Einheit Fehlverhalten im Keim erstickte. Ich war kein Teil der Gemeinschaft. In ihren Augen war ich die Schlange im Nest.

Das merkte man immer wieder. Hier und da waren es Bemerkungen, wie zum Beispiel von CPT Hydra. Aber es gab auch Schlimmeres, wie etwa die Androhung körperlicher Gewalt. Es half nicht, dass meine Pflicht war, dies zu ahnden.

Ich schaue rüber zu S-69. Will etwas sagen, doch lasse es, als ich bemerke, wie der MJR auch nur in seinen Kaffee starrt. Wir können es alle noch nicht glauben.

Dabei hat er mir damals geholfen, aus diesem Gefängnis zu entkommen, in das ich mich selbst gesperrt hatte. Er verbot mir, vor ihm zu salutieren. Da ich das Gesetz und somit die Befehle achtete, versuchte ich, dies entgegen meinem Instinkt zu unterlassen. (Bis heute gibt es so manche Verletzung dieses Befehls, denn meine Ausbildung war schwer abzulegen.) Ich musste also umdenken.

Zwischen uns wurde die Hierarchie in unwichtigen Momenten immer flacher. Es entwickelte sich geradezu eine Freundschaft, die jedoch auch schlagartig der Befehlskette weichen konnte, wenn es vonnöten war. Ich begann zu verstehen: Dies waren nicht einfach Kollegen. Es war eine eingeschworene Truppe, deren Gemeinschaftssinn und die „fehlende Ernsthaftigkeit“, wie ich sie fehlinterpretierte, so viel verbarg.

Ich begriff es vollständig, als ich eine Weile MJR Eta beobachtete. Immer zu einem Witz aufgelegt, war er doch das beste Beispiel. Nicht nur versuchte er, die Rüstung der Soldaten zusammenzuhalten, er versuchte, die Einzelteile innerhalb der Rüstung durch jeden Einsatz zu bringen. Das lockere Winken war keine fehlende Etikette, es war ein kleiner Schimmer der Hoffnung in all diesem Chaos.

Die TEB hielten zusammen, wenn alle sich hinter einem Panzer kauerten. Sei es mit Spucke oder Gebeten – sie beschützten sich gegenseitig. Der eine Part verteidigte die Position, während der andere, ellbogentief in der Bombe, versuchte, sie alle am Leben zu halten. Sie waren mehr als Kameraden – sie waren eine Einheit. Brüder. Und wo ich dachte, die Einheit zu verändern, da veränderte sie mich.

Ich kam immer besser mit dem Großteil der Einheit aus. CPT Hydra wuchs mir ans Herz, ebenso wie SGT Sonic, mit dem ich mehr als eine Schicht teilte.

Die Tür geht auf. Ein SWT rennt herein. Die Ergebnisse der Analyse, auf die wir gewartet haben, sind nun da. Es war kein Unfall. Das Schiff, das mit voller Wucht in unsere Basis gekracht ist, wurde sabotiert. Ein Virus namens „Administrator_S.exe“, eingeschleust in die Systeme eines Frachters, war verantwortlich für die Auslöschung des Maschinenraums – samt des Großteils unseres TEB.

Wir nahmen uns eine Sekunde, schauten uns in die Augen und wussten, was zu tun war. MJR Eta ging zu seinen Truppen, um die psychologische Betreuung der Truppen zu überwachen. Die Aufgabe von MJR S-69 war es, die Täter zu finden.

Ich schaue auf die Rangabzeichen, die vor mir liegen. Die alte Kommandostruktur wurde ausgelöscht. Damit wurde ich zum CMD befördert. Meine Aufgabe ist klar: Ich muss die TEB wieder aufbauen.

Schlusswort

Danke fürs Lesen meiner Bewerbung.

Bei Fragen, Meinungen und Morddrohungen, lasst mir einfach ein Kommentar da.

Viele Grüße
John/Scotty

PS: Ich bin jetzt über Weihnachten bei meinen Eltern und im neuen Jahr wieder zurück, also nicht wundern wenn ich da kein PC hab zum Antworten/Zocken.

**Lojah**

Bla bla bla, erfahrener Leiter, bla bla bla, meine Meinung hier die dritte (da ich schon lange nicht mehr auf dem Server war und deswegen nicht weiß, wie das TEB die letzten Monate/Jahre wirklich gearbeitet hat, kann ich mich nur auf meine eigene Erfahrung aus der Vergangenheit beziehen#copypaste)

Vorweg erstmal, beim Durchlesen erkenne ich doch viele Gemeinsamkeiten und Ideen, die auch mir damals wichtig waren, als ich ein gebrochenes TEB übernommen hatte.

Den Aspekt der Aktivität und deren Gestaltungsmöglichkeiten finde ich von dir sehr gut zusammengestellt. Zu meiner Zeit hab ich ebenfalls versucht den Leuten etwas zu liefern, wenn ich anwesend war und gemerkt hatte, dass manche gerade nur unbeholfen rumlaufen, weil sie nicht wissen, was sie tun sollen. Vielleicht spricht da bisschen die Nostalgie aber finde ich schonmal vielversprechend.

Weiß nicht wie das zur Zeit gehandhabt wurde aber früher waren Fortbildungen meist in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert. Das war schon teils Anstrengung genug, wenn du alle paar Tage immer wieder Fortbildungen durchführen musstest verschiedener Grade und Schwierigkeiten. Dort obendrauf noch weitere optionale Fortbildungen zu integrieren erfordert die richtigen Verantwortlichen und ein gut ausgebautes Fortbildungsnetz.

Auch muss man hier aufpassen, dass keine Diskrepanzen entstehen aufgrund der verschiedenen Wissensstände. Es gab schon oftmals Streitigkeiten, weil ein Teil etwas so bearbeitet, der andere auf eine veränderte Art und dann der große Streit ausbrach: "Wer hat jetzt Recht?" "Wer ist der bessere Techniker?" oder "Wer muss sich jetzt anpassen?" Die Dosis macht das Gift und deswegen würde ich diesen Punkt aus Erfahrung etwas vorsichtig angehen.

Die Zusammenarbeit mit jeglichen Einheiten war auch bei mir ein wichtiger Punkt der Tagesordnung. Klar, mit manchen versteht man sich besser und will deswegen mit diesen oft und gerne zu tun haben als mit anderen, aber trotzdem sollte man hier die Bereicherung für alle sehen. Das kann sich auf verschiedene Arten bemerkbar machen und muss natürlich auch von beiden Seiten gleichermaßen verfolgt und für wichtig befunden werden. Ein Beispiel von damals waren die Außenhüllenreparaturen. Warum nicht zu sowas auch das Wolfpack oder die GMs dazu ziehen wenn die Lust dafür besteht?

Gab es keine TOs mehr oder warum steht der Punkt jetzt schon in der zweiten Bewerbung mit dabei? Sollte logisch sein, dass man sich immer auch suchend präsentieren muss um das Interesse und das Gefühl der Wichtigkeiten zu verdeutlichen. Keine TOs hieß früher immer "sorry, Einheit ist gerade voll".

Wie man vielleicht merkt gab es von mir wenig zu kritisieren und großartig zu kommentieren. Die Ideen, die hier geliefert werden erinnern mich doch sehr an meine Bewerbungsphase damals und die Probleme, die dort gelöst werden mussten. Ob es auf die selbe Art und Weise wieder funktioniert oder ob es wirklich diese selben Probleme wieder sind, ist eine andere Frage.

Kann mich noch gut an die Zeit mit dir damals erinnern als du Fanatiker mit deinen Bomben rumstolziert bist. Wusstest wann Spaß angesagt war und wann du wieder ernst machen musstest, konntest dein Wissen (sofern gewollt) auch gut an die nächste Linie TEBs weiterliefern und hattest immer Lust auf mehr. Auch du hast viele Führungen durchgemacht unter anderem die beste (aka meine lol) und solltest somit auch ziemlich genau wissen, was damals gut geholfen hat und vielleicht auch hier angebracht wäre. Ob es dann letztenendes wirklich so funktioniert, bleibt auch hier abzuwarten. Ich empfinde diese Bewerbung ebenfalls als gut geführt und nicht zu vorsichtig beschrieben.

**Blockkanone**

Was sind deine Pläne für die Zusammenarbeit mit der Navy?

Fix der Fuchs

Dann hier nochmal die Frage:

Wie sieht es mit dem Versorger-Aufgabengebiet aus?

John/Scotty

Zitat von Lojah

Weiß nicht wie das zur Zeit gehandhabt wurde aber früher waren Fortbildungen meist in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert.

Ich möchte die Fortbildungen in viel kleinere "häppchen" machen und abseits von geundlegend relevanten fortbildungen (grundlegend zbsp hacking) sie einfach als Gespräch führen. Warum nicht mit einem ausbilder einfach ein gespräch über den laat führen ? der merkt doch dann relativ schnell ob du die teile auseinander halten kannst. Und da das eben nur ein kleines optionales häppchen ist brauch ich auch keine punktzahl

Am ende geht es mit darum, das da zwei sich gerade unterhalten, mit etwas beschäftigen statt afk maximal übers wetter zu reden.

Zitat von Blockkanone

Was sind deine Pläne für die Zusammenarbeit mit der Navy?

ooooh wie oft wurde hier schon einfach gesagt "wir macjen jetzt X" und dann kam doch nix dabei raus. Mein Plan ist ein Gespräch anzusetzten und es gemeinsam auszuarbeiten. ich könnt jetzt in meiner bewerbung ein schemata diktieren aber das letzte mal das ich navy war, ist 8 jahre her... da nehm ich mir doch die Navy FE ins Boot und gehe in den dialog

Zitat von Fix der Fuchs

Dann hier nochmal die Frage:
Wie sieht es mit dem Versorger-Aufgabengebiet aus?

Was uns angeht; Es gilt Selbstbedienung.

Was andere Einheiten angeht: Meistens ist klar, was so gebraucht wird. Also zum beispiel die medics ihre güter oder die Z-6 Einheiten ein ARSCH voll munition.

Genau das wäre teil dieser Gespräche und ich würde versuchen jeden der in dieser einheit ist (also TA und leute die von uns rüber gehen) dahingehend zu fördern, das sie sowas dabei haben. Oder auch das Bewusstsein "ich geh jetzt auf n einsatz mir der DU, dann nehm ich mir doch mal die Kisten mit"

Aber auch all das ist teil der gespräche die ich mit jeder FE führen will

**Ares** · *12.10.22-15.11.24*

Ich habe mich mit ach und krach durch deine RP-Story gekämpft, doch leider muss ich feststellen, dass sie die bestehende Lore erheblich untergräbt. Es ist schlichtweg unlogisch, dass Klone in der Lore überhaupt die Einheit wechseln, geschweige denn von den ST, die eine spezielle Ausbildung erhielten, zu den TEB wechseln. Dieser Schritt ist ein unverzeihlicher Bruch mit der etablierten Geschichte. Hinzu kommt, dass du plötzlich zum Commander einer gesamten Einheit ernannt wirst und diese von Grund auf neu aufbauen möchtest. Dieser Eingriff in die Lore ist vergleichbar mit einer Schrotflinte, die auf ein wertvolles Kunstwerk abgefeuert wird.

LG Ares

ps. Schönes Fest!

Unknown_

Bevor ich hier 5000 Fragen stelle mach ich es lieber anders
wäre geil wenn wir heute mal im TS reden das du meine fragen beantwortest

John/Scotty

Zitat von Ares

Ich habe mich mit ach und krach durch deine RP-Story gekämpft, doch leider muss ich feststellen, dass sie die bestehende Lore erheblich untergräbt. Es ist schlichtweg unlogisch, dass Klone in der Lore überhaupt die Einheit wechseln, geschweige denn von den ST, die eine spezielle Ausbildung erhielten, zu den TEB wechseln. Dieser Schritt ist ein unverzeihlicher Bruch mit der etablierten Geschichte. Hinzu kommt, dass du plötzlich zum Commander einer gesamten Einheit ernannt wirst und diese von Grund auf neu aufbauen möchtest. Dieser Eingriff in die Lore ist vergleichbar mit einer Schrotflinte, die auf ein wertvolles Kunstwerk abgefeuert wird.

LG Ares

ps. Schönes Fest!

Die RP Story ist weniger der Lore getreu die in Film und Fernseh existiert.

Sie ist aber eben abgelehnt an die reale Entwicklung des Charakters und ein genauso unterzeilicher Bruch wie den kompletten Jedi rat in einem "Tempel" Innerhalb einer Random Basis anzutreffen (Um nur ein Beispiel zu nennen)

**Ares** · *12.10.22-15.11.24*

Zitat von John/Scotty

Die RP Story ist weniger der Lore getreu die in Film und Fernseh existiert.

Sie ist aber eben abgelehnt an die reale Entwicklung des Charakters und ein genauso unterzeilicher Bruch wie den kompletten Jedi rat in einem "Tempel" Innerhalb einer Random Basis anzutreffen (Um nur ein Beispiel zu nennen)

Mit der Annahme der Bewerbung, würde die Story angenommen werden. Somit ist sie Lore des Servers. Außer Boost sieht es anders.

John/Scotty

Zitat von Unknown_

Bevor ich hier 5000 Fragen stelle mach ich es lieber anders
wäre geil wenn wir heute mal im TS reden das du meine fragen beantwortest

Ich schreibe diese zeilen gerade aus einer tingel-tangel- Bahn die seit 3 h jedes Dorf abklappert.

Ich würd mich über ein gespräch freuen, Kann dir aber nicht versichern ob es dir nächsten 2-3 Stunden klappt, da ich meine Family seit monaten zum ersten Mal sehe.

Die Tage aber SEHR gern

John/Scotty

Nach ein/zwei Gesprächen kurz mal eine Klarstellung:

Das Thema mit der Aktivität scheint radikaler rüber zu kommen als gemeint. Hier also ein bisschen mehr input:

Das Grundverständis:

- Aktivität ist keine Onlinezeit. Man muss online sein un Aktiv zu sein; aber die Fe sollte nicht Aktivität mit Onlinezeit verwechseln.

Mindestonlinezeit

Es wird eine Onlikezeit in Stunden pro Woche geben, die man in seinem Char verbringen sollte ohne sich abzumelden. So werden "karteileichen" schnell gefunden.

Aktivität:

Es wird keine Mindestaktivität geben. Das Verständls der Aktivität dienst als Messinstrument und Zielausrichtung der FE.

Beispiel an einem RMC/TEB (oder TEB/RMC, das is absolut egal):

1. Es wird wöchentlich geprüft ob die Mindestonlinezeit erreicht wurde.

- Falls nicht wird eine Abmeldung geprüft

- Falls nicht abgemeldet und auch keiner sontigen Aktivität foltr ein Strike

- Falls nicht abgemeldet und zbsp nur 30 min zu wenig, wird einmalig das gespräch geführt und verwarnt, bei wiederholung folgt ein Strike

2. Es wird regelmäßig von allen leitenden Personen geprüft ob Leute ingame erreichbar sind.

Das erolgt in mehren stufen:

- TEB Funk (optional)

- Instandhaltungsfunk (theoretisch pflicht)

- Advert (man kann im Gespräch mal den funk aushaben)

- Physisch anwesend (auch der Chat kann übersehen werden, ein kleiner rundgang durch die Basis schadet nicht)

Doch was nun ? Man is einmal nicht da und es hagelt strikes ? NEIN !

Hier wäre es absolut unfair zu sanktikieren. Vor allem was wenn man mal wie in unserem Beispiel der RMC in ner OP ist ? Oder einem Training ?

Hier gehen wir also bei einem auffälligen Muster (nicht bei 2-3 mal) auf ihn zu. Was ist los? Ist es einfach nur zufall? Kann man als FE irgendetwas anbieten ?

Es ist ein Messinstrument, denn 2 Stunden RP sind für eine einheit so viel mehr wert als 6 h rumstehen.

Zurück zu unserem RMC/TEB:

Er ist selten im Indstanhaltungfunk, deakriviert ihn wenn er in ops ist gabz, schaut vor lauter aktion nicht auf sein Chat aber er macht aktiv RP. Man sieht ihn immer wieder und wenns brennt ist er da - Da wir mit ihm geredet haben und diese simple erklärung haben - Kein Problem

Also wie ihr seht: Mir gehts um das fördern, nicht nur das fordern

**Mastery**

Dein Konzept wird in der Admin-Besprechung am 04.01.2025 um 18:00 Uhr besprochen.
Bitte sei zum angegebenen Zeitpunkt da um dein Konzept vorzustellen. Bei Fragen oder Problemen bei einem Administrator+ melden.

Mit freundlichen Grüßen

Die CW:RP Administrative

Mewten

Warst damals mein erster Commander als ich auf den Server kam und denke meine Gmod Karriere hätte vmtl schnell geendet ohne dich, du hast mich sozusagen mit dem Rest der 91st damals an das RP und später auch an die ST herangeführt. Kann dir daher nur danke sagen und bin absolut davon überzeugt, das du einen sehr guten TEB CMD abgeben würdest

**Mastery**

Dein Konzept wird in der Admin-Besprechung am 11.01.2025 um 17:00 Uhr besprochen.
Bitte sei zum angegebenen Zeitpunkt da um dein Konzept vorzustellen. Bei Fragen oder Problemen bei einem Administrator+ melden.

Mit freundlichen Grüßen

Die CW:RP Administrative

**Boost**

Servus,

wir hatten in der Adminbesprechung über dein Konzept gesprochen und müssen dir leider mitteilen, dass uns dein Konzept nicht überzeugt hat.

Dennoch bedanken wir uns für deine Ideen. Bei Fragen, wende dich bitte an einen Administrator oder höher.

Bis dahin,

Boost

Stärken	Schwächen
Ich suche nach Herausforderungen	ich kann zu viel persönliche Anerkennung durch meine gesellige Art suchen
Respekt ist für mich eins der höchsten Güter	ich kann so mitteilsam sein, dass ich aufdringlich und oberflächlich wirken kann
Ich bin beständig, geduldig und beharrlich	.... so spontan und optimistisch sein, dass ich wirklichkeitsfern wirken kann
Ich bin sehr spontan und optimistisch	Ich verfüge über ein großes Selbstbewusstsein (nicht immer Hilfreich)
Meist sehr gesellig und kontaktfreudig
Ich verfüge über ein großes Selbstbewusstsein
Bin sehr entscheidungsfreudig und ergebnisorientiert

Bewerbung zum TEB Commander von John/Scotty

Mastery 2. Januar 2025 um 22:25

Boost 11. Januar 2025 um 17:22

Boost 11. Januar 2025 um 17:24

Legende

Einheit	Rang	Rolle
(Ehemals TEB) CT	(Ehemals SSG) PVT	45
ST	INS	Georg Häberle

Fraktion	Rang	Name
Republic Navy \| 501st	TC LEOS NIS Fleet Admiral	Wullf Yularen
Alpha-Advanced Recon Commando	Sergeant M10	A-71 Stec
Jedi Orden	Ritter	Jack Amato

Fraktion	Rang	Name
327th Star Corps	AIR K-Company FLT / Major	CT-3515 Ares / Deviss	12.10.22-15.11.24
Republic Navy \| 501st	TC LEOS NIS Admiral	Wullf Yularen	15.10.22-10.11.24
Teammitglied on Duty	Senior Moderator	Ares für Bares	02.03.24 - 17.01.2025

Einheit	Rang	Spezialisierung	Name
212th/RMC	CPL	RD	Impulse
Jedi Orden	Ritter	Gesandten	Elden Ravor
Clone Trooper/AARC	PFC	-	Able-7523
Pyke Syndikat	Waffen Ingenieur	-	Kaleko Ando
Galaktische Rep./212th	ROK Taktiker	-	John Anderson