Bammer möchte ein Beskar'gam | Mando CC Bewerbung

Sehr geehrte liebe CW:RP Spieler und EGM Communtity in diesem Beitrag stelle ich euch meine Bewerbung zum Mandalorianer CC vor,

ich habe versucht mein RP und Kritikpunkte meiner vergangenen Bewerbungen auszubessern, ich bedanke mich ebenfalls für das Feedback dieser und nun.

Ich wünsche euch viel spaß beim lesen und ich freu mich auf Feedback.

Steckbrief

-Der Charakter

-Ausrüstung

-Beziehungen

-RP Story

-Erlaubnis

Informationen

-Ein paar Infos über mich

-Aktuelle Chars

-Kontaktdaten

-Stärken und Schächen

Schlusswort

Teil 1: Die Grundlagen der Ehre

„Ke bajurir gar’ade, jagyc’ade kot’la a dalyc’ade kotla’shya."

"Lehrt Eure Söhne, stark zu sein, und Eure Töchter, noch stärker zu sein.“ -Mandalorianisches Sprichwort

Kael Vex wuchs in einer strengen, aber von Ehre geprägten Gemeinschaft auf, die sich durch Disziplin und den unerschütterlichen Willen auszeichnete, die Werte der Mando'ade zu bewahren. Die Prinzipien der Ehre und Pflicht standen im Zentrum der Erziehung jedes jungen Mandalorianers. Von klein auf wurde Kael gelehrt, dass die wahre Stärke eines Mandalorianers nicht nur in der Beherrschung von Waffen, sondern auch in der Achtung vor den alten Traditionen und der Selbstbeherrschung lag.

Als Kind verbrachte Kael am Meer oder in den Büchern, wo er über alte Geschichten liest, die Geschichten seiner vorfahren und des Planeten. Wenn er nicht dort war, spielte er mit den anderen adiik (Kindern) des Clan oder trainierte mit seinem Blaster und anderen Waffen. Seine buir (Eltern), selbst ehrenhafte und erfahrene Krieger, unterrichteten ihn in den Disziplinen der Mando'ade. Sie lehrten ihn den Umgang mit dem Vibromesser und die Kunst des versteckten Angriffs mit einer versteckten Klinge, damit er seine Gegner auch im Nahkampf ausschalten kann, man kann mit dieser Waffe auch Gegner Lautlos ausschalten.

Des öfteren saß Kael am Lagerfeuer und hörte die Geschichten seiner Vorfahren, die ihm vom Clan erzählt werden. Diese Geschichten handelten von mutigen und starken Taten und grausamen Schlachten. Jeder Helm, jede Rüstung, die in der Familie getragen wurde, erzählte eine eigene Geschichte. Kael wusste, das die Rüstungen ein persönliches Symbol der Ehre und des Stolzes eines jeden Mando'ad ist. Kael wusste, dass die Verantwortung, diese Tradition weiterzuführen, auf seinen jungen Schultern lastete, doch er war entschlossen, dieser Verantwortung gerecht zu werden und diese mit Stolz und Pflichtbewusstsein zu tragen, wenn er sie einmal besitzt.

Teil 2: Die Prüfung des verd’goten

Mit dem Erreichen seines 13. Lebensjahres, war es endlich soweit Kael konnte die Prüfung ablegen: dem verd’goten, der „Geburt des Kriegers“. Diese Prüfung/Ritual markierte den Übergang vom Kind zum Krieger und war eine Prüfung der Stärke, des Mutes und der Weisheit. Jeder Clan gestaltete die Prüfungen nach eigenen Traditionen, aber das Ziel war immer dasselbe – den jungen Mandalorianer auf seinen Weg als Krieger vorzubereiten.

Am Tag der Prüfung herrschte eine gespannte Erwartung im Lager. Der gesamte Clan hatte sich versammelt, um diesem wichtigen Ereignis beizuwohnen. Kael wusste, dass die Augen seiner Familie und des Clans auf ihm ruhten. Er spürte das Gewicht der Verantwortung, aber auch den Stolz, der in ihm aufstieg.

Die erste Aufgabe bestand darin, einen Hindernisparkours zu überwinden, der Kraft, Geschicklichkeit und strategisches Denken erforderte. Der Parkour war mit verschiedenen Fallen und Herausforderungen belegt, die Kaels Fähigkeiten auf die Probe stellten. Mit jeder von ihm unternommenen Handlung, erinnerte er sich an die Lektionen und Trainingseinheiten seiner buir. Er meisterte die Hindernisse mit Geschick und zeigte dabei eine bemerkenswerte Ausdauer und Stärke.

Die zweite Aufgabe war eine Überlebensübung in der Wildnis. Kael musste beweisen, dass er in der Lage war, in einer rauen und gefährlichen Umgebung zu bestehen und gegen natürliche Gefahren zu überleben. Er wusste, dass diese Aufgabe mehr als nur körperliche Stärke erforderte – sie verlangte auch Wissen und Einfallsreichtum. Seine Mutter hatte ihm viele Techniken beigebracht, die ihm nun halfen, Feuer zu machen, Nahrung zu finden und sich zu orientieren. Kael nutzte seine Fähigkeiten, um sicher durch die Wildnis zu koordinieren, und bewies dabei eine beeindruckende Überlebenskunst.

Die letzte und schwierigste Prüfung war ein Duell gegen einen erfahrenen Krieger des Clans. Kael stand seinem Vater gegenüber, der ihm einen prüfenden Blick zuwarf. Sein Vater sagte: "Vor’e," und Kael nickte entschlossen. Das Duell war intensiv und verlangte Kael alles ab. Er musste nicht nur seine körperliche Stärke, sondern auch seinen Verstand und seine strategischen Fähigkeiten einsetzen.

Der Kampf zog sich hin, und beide Kämpfer zeigten bemerkenswerte Geschicklichkeit und Ausdauer. Kael Griff mit einem Schlag gegen seine Brust an, jedoch sein Vater wich aus und tritt ihn gegen das Bein, was Kael in die Knie zwing, er rappelte sich aber schnell wieder auf und wich den kommenden Schlag seines Vaters aus, der Kampf folgen aus´s geschickten schlagaustauschen zog sich weiter. Kael erinnerte sich an eine der Lehren seiner buir, Kael dachte sich: „Udesii“. Mit einem letzten, strategischen Manöver, bestehend aus schlägen, tritten und einen Versuch, seine Beine wegzutreten gelang es ihm schließlich, seinen Vater zu überwältigen – nicht durch rohe Gewalt, sondern durch seine Taktiken, die er in einem der vielen Trainingseinheiten gelernt hatte.

Kael war erschöpft, aber als er den ehrfürchtigen Blick in den Augen seines Vaters sah, wusste er, dass er die Prüfung bestanden hatte. Sein Vater sah ihn fröhlich an und sagte ihm: „Ori’jate, Kael,“ und legte ihm die Hand auf die Schulter.

Nach dem erfolgreichen Abschluss des verd’goten erhielt Kael sein Beskar'gam.

und ihm wurde das erste mal diese angezogen, die traditionelle Rüstung der Mando'ade. Seine Rüstung war grün, ein Symbol für seine Pflicht gegenüber dem Mando’ade und der Wahrung der Ehre seines Clans. Die Beskar’gam verkörperte nicht nur seinen Schutz, sondern auch seine Hingabe an die Werte, die ihn geprägt hatten, und das die Rüstung nicht nur eine Rüstung ist, sondern das die Rüstung eine Erweiterung einer selbst ist, „du bist die Rüstung und die Rüstung bist du“

Das erfolgreiche Ablegen des verd’goten wurde mit einem großen Festakt im erweiterten familiären Kreis gefeiert. Für Außenstehende galt es als üblich, sich den Feierlichkeiten anzuschließen und dem jungen Erwachsenen ein Getränk auszugeben. „Ni su’cuyi, gar kyr’adyc, ni partayli, gar darasuum.“ (Ich lebe, ihr seid gestorben, ich erinnere mich, damit)

Kapitel 2 . Kaels tragischer Geburtstag

2 Jahre Später

Ein Schillernder Morgen brach an als Kael nur ein lautes “Bumm” hörte, er stand schnell auf und holte sich seinen Helm und zog ihn sich an wie die anderen teile seiner Rüstung, sein Eltern rannten in sein Zimmer und sagten ihm er solle seine Waffen nehmen und mit nach draußen kommen, was ich auch tat, Kael sah weitere Kinder und rannte sofort dahin und hörte nur Schreie..,Blasterschüsse

und

Explosionen, Kael sah durch seinen Helm, dass sein Haus durch die Explosionen komplett zerstört war, er wurde durch eine weitere zurückgeschleudert und war fast bewusstlos, als er sah wie ebenfalls die viele Anzahl an Piraten, die mit ihren Schiffen, Bomben und Blaster niederträchtig den gesamten Clan mitsamt Kindern auslöschten. Kael wurde Ohnmächtig.

Nach einer gewissen Zeit wurde Kael wieder wach kam zu Sinnen und rannte zu seinen Eltern, Tränen liefen ihm über die Wangen und flossen im sein Helm herunter, sein Vater sagte zu ihm auf Mando’a “Im bid ni ceta Kael” [Es tut mir so leid Kael” und beide starben.

Kael nahm von seinem Vater das Vibromesser und die Armpanzerung, von seiner Mutter nahm er die Schulterpanzerung und bewahrte diese auf.

Nachdem er diese nahm, nahm er sich jedes einzelne Beskar'gam und verbrannte jede Leiche in einem großen Feuerbegräbnis, nach diesem versteckte er die Beskar'gam, damit sie nicht in falsche Hände geraten.

Kael war wütend und wollte Gerechtigkeit, Gerechtigkeit für seine Eltern und seinen Clan, Kael war von Trauer und Wut übermannt, und

kniet einfach nur an seinem Dorf „Ni su’cuyi, gar kyr’adyc, ni partayli, gar darasuum.“ (Ich lebe, ihr seid gestorben, ich erinnere mich, damit), dachter er

bis er in der Ferne eine Person sah, Kael hielt seine Armpanzerung bereit, wo auch ein Blaster (Wristblaster) verbaut ist und richtete dies auf dem Mann, bis er die Gravierungen und die Farbe sieht, es war sein Opa, Aaray Vex.

Kael erzählte seinem Opa alles, was passiert war und sein Opa tröstete ihn.

Sein Opa lebte etwas weiter vom Dorf weg und sagte Kael, dass dieser um ihn kümmern werde, bis dieser alt genug war.

4 Jahre später:

Kaels war mit seinem Opa auf der Jagd um das Abendessen zu feiern, denn Kael ist nun an seinem 19 Lebensjahr angekommen, sein Opa beglückwünschte ihn und Kael merkte ein gewisses etwas in seiner Stimme und fragte ihn ob alles gut sei, sein Opa nickte und sie gingen weiter, bis sie auf ein Tier stoßen, Kael zückte sein Gewehr und erschoss es mit einem präzisen Schuss, Der Opa lobte ihn und sie gingen zurück. Sie kochten und aßen zu Abend.

Beide legten sich hin und schliefen ein,

Der nächste Morgen:

Kael öffnete seine Augen und hat sich gewundert, wieso es so still ist, denn sein Opa weckte ihn normalerweise jeden Morgen, um Schussübungen zu machen.

Kael ging durch sein Zuhause aber sah seinen Opa nirgends, er ging nach draußen und sah seinen Opa auf dem Boden liegend, der Opa sprach zu Kael und sagte: Ich bin alt geworden und nun ist auch meine Zeit gekommen, Kael… befolge weiterhin Loyal die Resol'Nare… Es wurde still und Kael wusste sein Opa war gestorben.

Kael richtete ein großes Feuer ein und verbrannte ihn und blieb mehrere Tage still.

Nach einigen Tagen raffte er sich wieder und nahm das Jetpack seines Opas, was sein Opa ihm gelehrt hat zu benutzen, und ging zum Markt, denn er brauchte Nahrung. Auf dem Weg zum Markt erkannte Kael alte Freunde des Opas und sie fragten wie es Kael und dem Opa denn so ginge, Kael antwortete, das er vor kurzen gestorben sei.
Die Freunde betrauerten dies und gingen mit Kael mit.

Als sie am Markt ankam, liefen sie ein bisschen rum und sahen eine Schar Piraten, die Ärger machten, Kael ignorierte sie erst und kaufte seine Lebensmittel, als er aus dem Augenwinkel die Piraten erkannte…Kael sagte zu ihnen die kenne ich doch und Kaels Erinnerungen sprangen Schlagartig wieder auf und er holte sein Blaster und Vibromesser raus und aktivierte sein Jetpack, Kael flog auf einen zu und stach ihm direkt in den Rücken, die anderen holten deren Blaster raus und schossen, er erschoss zurück und die Freunde halfen Kael, diesen zu verteidigen, es waren nur 4, aber Kael ging weiter und sah an den Docks weitere und ging auf sie zu, sie fragten sich woher die Schüsse kamen, als diese Kael mit seiner Gruppe gesehen haben, die Gruppe schoss auf die Piraten. während Kael in ein Nahegelegenes dem Piraten gehörendes Schiff ging während es gerade versucht weg zu fliegen, doch Kael war schneller, er sprang mit einem Sprung mit einem von seinem Jetpack ausgegebenen Schub in den Eingang des Schiffes, Kael ging direkt zum Kockpit und schoss die Piloten nieder.

Kael setzte dich an die Steuerung und landete das Schiff, als die Gruppe ihn fragte was das solle, Kael vertraute ihnen, deshalb erzählte ich ihnen, weshalb ich das getan habe.

Kael nahm seine Nahrungsmittel und verließ den Markt, der mit Leichen gefüllt ist und zerstörte Stände hatte.

Er nahm das Schiff und entfernte die Leichen daraus.

Kael beschloss, das er woanders hin möchte und füllte das Schiff mit Nahrung und Wasser, ich nahm die vor jahren versteckten Beskar'gam und lud diese in Schiff jedoch bevor er los flog ging er zu den Schmieden und ließ sein Beskar'gam von Grün zu schwarz färben, es war aufwändig, jedoch zeigte dieses schwarze Beskar'gam, das Kael Gerechtigkeit hat walten lassen… auch wenn es eigene Gerechtigkeit war.

1 Jahr ist vergangen.:

Kael saß in seinem Schiff und dachte an die längst vergangenen Tage, als er was hörte… Er ging aus seinem Schiff

und sah einen Mann, der sich mir vorstellte und fragte ob ich der Mandalorianer sei, der sich in seinem Gebiet aktuell Quartiert?

Ich antwortete, dass das der Richtigkeit entspricht und was er wolle? er antwortete mit das er mich und einen anderen Mandalorianer anheuern wolle, ich fragte wer er sei und er antwortete mit ich bin nur ein Baron, der dieses Gebiet verwaltet.

Kapitel 3. Die gemeinsame Zeit

Kael begleitete den Baron (ein Quarren), war jedoch misstrauisch, da er ihn nicht kannte. Daher war er bereit, jederzeit angegriffen zu werden. Sie gingen zu seinem Speeder und fuhren zu seinem Anwesen. Das Anwesen war sehr groß und hatte viele Wachen. Als ich am Tor ankam, sah ich bereits einen Mann, der uns erwartete, einer seiner Wachen.

Beim Betreten des Anwesens sah ich bereits einen Mandalorianer. Der Baron stellte mich ihm vor und erklärte mir, dass sein Name Rhugon sei.

Kurz nachdem ich im Anwesen angekommen war, haben wir auch schon darüber gesprochen, warum er mich und Rhugon einstellen wollte, er erklärt das ein Anführer einer Gruppe seine Rochter entführt hatte, wir sollten diese zurückbringen.

Da der Anführer seine Tochter entführt hatte, stimmten ich und Rhugon zu und zogen los, nachdem wir das Gebiet genannt bekommen haben. Wir sollten ein Lager voller Söldner ausschalten und dafür ein hohes Kopfgeld für den Anführer erhalten.

Wir begaben und ins den Wald, bereit einige Tage zu Suchen, wir begannen bei tag und suchten einen Quadranten nach den anderen ab, am ersten Tag haben wir das Lager nicht finden können, also beschlossen wir im Wald über Nacht zu bleiben und am nächsten Tag weiter zu suchen.

Nach einer gewissen Suchzeit haben wir das Lager gesehen... Das Lager war feindselig.

Wir schossen einige Male, damit die Feinde die Häuser verließen, und schossen einen nach dem anderen ab.

Gemeinsam durchsuchten wir das verwüstete Lager, konnten aber bis auf die Tochter nichts anderes brauchbares finden.

Als wir die Tochter zurück ins Anwesen brachten, sahen wir, wie sich die Tochter und der Baron freuten. Der Baron bedankte sich bei uns und gab uns eine erhebliche Summe an Credits.

Der Baron fragte uns, ob wir nicht für unbestimmte Zeit für ihn arbeiten wollen. Ich erklärte mich einverstanden. Rhugon war eher Misstrauisch, stimmte aber nachdrücklich zu.

2 Jahre später:

Rhugon und ich kennen uns schon seit einiger Zeit. Nach einem weiteren gelungenen Auftrag fragte er mich eines Tages abrupt, ob ich in seinen Clan gehen wolle. Ich war überrascht von seiner Frage, da ich damit nicht gerechnet habe.

Ich erinnerte mich kurz an unsere gemeinsamen Erfahrungen der vergangenen Jahre und zögerte. Ich lächelte und erwiderte: „Ich danke dir. "Ich akzeptiere das Angebot mit Freude."

Kurz danach bekamen wir von dem Baron eine Nachricht. Er hat uns eine neue Aufgabe gegeben.

Kapitel 4: Der Auftrag und beitritt in die Gilde

Rhugon und ich waren zusammen auf dem Weg zum Zielort und landeten am Ende auf einem Frachtschiff. Dort war mir bereits bekannt, dass Rhugon seine Kollegen aus der Kopfgeldjäger Gilde zur Unterstützung unserer Mission gerufen hatte.

Zuvor hatte uns der Baron von einem gefährlichen Piraten namens Rico berichtet, der eine seiner Basen mit seiner Crew eingenommen hatte. Wir sollten Rico [Ein Piraten Chef) lebendig erwischen und ihn dem Baron übergeben. So begaben wir uns auf die Basis.

Der Baron erklärte den Plan den Rest und landeten etwas weiter abseits als da wo wir einstiegen.

Der Einstieg ins Abwassersystem war schmutzig und unangenehm. Die Luft war feucht und roch nach Verwesung, und die Wände waren mit einer dicken Schicht aus Schlamm und Schimmel bedeckt. Dort drin kamen und die ersten Monster entgegen die jedoch nicht besonders stark waren jedoch in der Menge gefährlich werden konnte wir gingen weiter und mussten uns durch enge und feuchte Gebiete drängen und Quetschten uns durch feuchte und mussten nebenbei uns noch verteidigen “zzzzssscchhh” hört man das Beskar an der harten Betondecke machen, was die Kreaturen noch mehr anlockte.

Nach einer Zeit des Kriechens gelangen wir in einen anderen Schacht, der jedoch türen hatte und größer war, es war mehr ein Becken gefüllt mit Wasser, ich sprang rein und sah am Grund eine Wartungsluke.

Ich schwamm wieder hoch und sagte ihnen, sie sollen mir folgen.

Wir kamen an weitere Gänge und gingen diese weiter entlang Rhugon und ich, gestählt durch unsere Haut, waren vorne, da wir den meisten Schutz bieten konnten.

Durch die Luke gelangten wir in ein Netz von weiteren Gängen, die breiter und trockener waren.

Rhugon und ich gingen wieder voran, die Gänge führten uns tiefer in die Basis hinein, und je näher wir unseren Ziel kamen, desto mehr trafen wir auf Ricos leute, ihre Geräusche wurden lauter und ihre Schatten länger.

Schließlich erreichten wir einen Ausgang aus dem Abwassersystem, ein Problem gab es jedoch, es gab einen ca. 30 Meter tiefen Abhang, nicht besonders tief, aber so dass man bei einem Sturz ernsthafte Verletzungen erleiden kann.

Rhugon und ich beschlossen, alle runter zu fliegen, die unten waren, sicherten alles und warteten auf die anderen.

Wir gingen geduckt die Felswand entlang, um nicht entdeckt zu werden, jeder Schritt musste bedacht sein.

Am Ende des gangen erreichten wir eine Brücke, die nach oben führte. Sie bestand aus stabilen Metallplanken, aber die Spuren vergangener Kämpfe und Witterungseinflüsse waren deutlich sichtbar. Wir gingen weiter hoch und sahen den Eingang, jedoch als wir rein wollten sahen wir schon eine Horde an Piraten, die uns entdeckten und es waren auch Geschütze an der Decke.

Wir blieben bedeckt und haben aus mittlerer Distanz die Piraten und Geschütze beschossen, bis wir diese ausschalten konnten. Wir drangen ein und wir mussten weitere Geschütze ausschalten.

Wir gingen rein und wir waren wieder in einem Tunnelsystem, diesmal war es aber kein Abwassersystem, sonder die Basis, wir schlichen vorwärts und bereit die Piraten auszuschalten, wir gingen immer weiter und suchten, bis wir auf eine schwere Tür stießen, der zum Raum von Rico führte, mit mehreren Schüssen vom Blaster und Raketen konnten wir die Tür öffnen, wir stürmten hinein und sahen Rico mit seinen engen vertrauten, die direkt die Waffen zogen als sie uns sahen.

Der Kampf war chaotisch, Blasterfeuer erfüllten den Raum, als wir uns einen Weg zu Rico bahnten. Er kämpfte mit aller Kraft, aber er konnte uns nicht aufhalten, so konnten wir ihn betäuben und in Handschellen setzen. In der hinteren Ecke des Raumes entdeckten wir eine Art Falltür bzw. Geheimgang, die in ein unteres Stockwerk führte.

Wir kletterten durch die Falltür und fanden uns in einem weiteren Tunnelsystem wieder. Wir trafen ab und zu auf vereinzelte Gruppen von Ricos Männer, konnten diese aber schnell ausschalten. Zurück im Hangar angekommen, war da auch schon das Schiff vom Sektorleiter, der Rico ins Schiff setzte und wieder hoch flog zum Frachter. Rhugon, die anderen Jäger und ich sicherten währenddessen die Umgebung, um sicherzustellen, dass keine weiteren Piraten uns aufhalten würden.

Ich flog aus dem Hangar zu unserem eigenen Schiff, stieg ein, sammelte den auf und flog ebenfalls wieder zurück zum Frachter.

Als wir den Frachter erreichten, landeten wir neben dem Schiff des Sektionsleiters und stiegen aus, der Job war erledigt und wie vereinbart, wurden wir alle bezahlt. Ich und Rhugon flogen mit Rico zum Baron und übergebten diesen.

Noch während wir uns von dem Auftrag erholten, kontaktierte ich den Sektorleiter und entschloss mich, der Gilde beizutreten. Der Beitritt wurde bestätigt, und ich war nun offiziell Teil der Gilde, bereit für zukünftige Aufträge.

Kapitel 5. Die Reise beginnt

Kael stand eines Morgens auf, als er ein Tag auf Coruscant übernachtet hat, er nach schaute, und sah ein paar Shock Trooüer, die auf sein Schiff zulaufen Kael war ruhig und ging zum Kockpit, er startete die Motoren und flog los, im Funk hörte er nur von den Piloten, Landen sie oder wir eröffnen das Feuer, Kael sagte nichts und flog weiter Richtung Orbit als er ein Schuss neben sich sah und da bemerkte er, es wird ernst, er flog mit einem großen Schub nach vorne und gab schonmal die Hyperraum Koordinaten in seinen NavCom ein.

Kael wich den Schüssen aus und schoss ab und zu zurück, als er sah, dass seine Hyperraum-Sprung-Koordinaten abgeschlossen waren und er springen konnte, er flog aus dem Orbit und sprang in den Hyperraum.

Kael war im Hyperraum und bekam auf seinem Holopad eine Nachricht, er ging ran und sah das es eine Frau war, die sagte das der Baron sie an mich weitergeleitet hatte, ich fragte sie was sie wolle und sie erzählte mir, dass ihr Sohn entführt wurde von Söldnern und fragte mich ob ich ihn retten würde, das Honorar wäre groß.

Ich stimmte zu und fragte nach seinen Namen und Aussehen, sie sagte Jack Moriles, acht Jahre und er trug immer eine Mütze und braune Sachen, erkennen würde ich ihn aber an einer Narbe an der Hand und einem Silbernen mit blauen steinen verziertes Halsband, ich fragte ein Paar andere Kopfgeldjäger und sie konnten mir auf die Beschreibung passend Informationen geben, das Jack auf Felucia war.

Ich flog dort hin und suchte weiterhin Infos, ich bekam zu Ohren, das ein Kind mit einem Halsband/Kette in ein Lagerhaus gebracht wurde.

Ich flog dorthin und ging ins Lagerhaus, ich sah den jungen, nahm ihn mit, schoss den Wiederstand nieder, während ich den jungen beschütze, als es ruhig war, ging ich mit Jack ins meinen Schiff, Kontaktierte die Mutter, brach ihm zu ihr und bekam ein gutes Honorar, womit ich erstmal leben konnten, so entschied ich mich nach Tatooine zu fliegen.

Kael landete sein Schiff sanft auf dem Raumhafen von Mos Eisley. Der Wüstenwind blies feinen Sand gegen die Hülle, als die Rampe zischend herunterfuhr und den Blick auf die staubige Stadt freigab. Mos Eisley, ein Schmelztiegel aus Schmugglern, Söldnern und zwielichtigen Gestalten, lag vor ihm, flirrend unter der erbarmungslosen Hitze der beiden Sonnen. Die Hitze und der aufgewirbelte Sand waren allgegenwärtig, aber Kael war darauf vorbereitet.

Er ging durch die Straßen von Mos Eisley roch die trockene Luft, durchzogen von verbranntem Metall, Öl und abgestandenem Wasser. Der Duft von Schweiß und Abfällen vermischte sich mit dem stechenden Geruch von heißem Sand.

Kael ging ein bisschen rum und sammelte Informationen, versuchte jedoch unauffällig zu sein, er hörte von vielen Gangs und Söldnern, nichts aber womit Kael nicht zurechtkommt

Einige Wochen nach seinem ersten betreten auf Mos Eisley saß Kael in einer der dunklen Ecken der Bars von Mos Eisley und hörte den Gesprächen der Gruppen zu um mehr Informationen zu sammeln, als er erfuhr, daß die Gilde wieder legal sein sollte

Kurz darauf kontaktierte er Rhugon und er bestätigte dies.

Kael ging zu seinem Schiff und belud es mir vorräten und machte sich bereit zu Rhugon zu fliegen, er startete die Motoren, gab die Koordinaten von ihm ein, die er bekommen hatte und sprang nach Dantooine, wo ein kleines Gildenhaus war, was sie nutzen konnten, Kael kam an und sprach mit Rhugon so wie einen mir bekannten, mit dem ich auch schon den einen oder anderen längeren Auftrag abgeschlossen habe, weshalb ich ihn als guten Freund sehe, wir unterhielten uns weiter, als der Gildenmeister/Sektorleiter kam und uns aufklärte, daß er sich dafür eingesetzt hat, das die Gilde/der Sektor wieder legal wird.

Kapitel 6: Die Begegnung mit Nima Seela

Eines Tages bekam Kael mit, das ein Mitglied der Gilde, die Gilde verraten hatte und Daten Stahl, die dem Gildenmeister wichtig waren, da sie wichtige Informationen enthielten.

Der Gildenmeister kam auf Kael zu und gab ihm den Auftrag, die Daten zurückzuholen, ich nahm den Auftrag an und ging los.

Ich recherchierte und fragte den ein oder anderen aus um an Informationen zu kommen, was ich am Ende erhielt waren die wagen Informationen, das sich der Verräter in einer der Lagerhallen in den Unteren ebenen aufhalten sollte.

Kael brauchte etwas bis in die Unteren ebenen und baute sich ein Atemgerät in seinen Helm ein, da die Luft in den Ebenen durch die Abgase und die tiefen Metallplatten sehr dreckig und gedünnt ist, was es schwieriger macht in diesen Ort zu Atmen, dessen Bewusst, macht sich Kael auf dem Weg, mit dem Wissen gegen die grauen dieser Kriminellen Orte zu kämpfen.

Kael sammelte mehr Infos und bekam die Information, das sich ein Gildenmitglied hier groß aufspielte, das er "So gut sei und die Gilde bestohlen hatte" Ich erhielt die Information, wo genau er sich aufhaltet, und ich ging hin, Vorsichtig aber sicher drang ich ein und es war dunkel, durch meine Rüstung war ich gut getarnt, ich suchte ihn, und sah ihn, wie er einen Mann mit einer Art Koffer gegenüberstand.

Ich lief auf beide zu und sagte ihm, er solle mir die Daten geben, und er versuchte zu sein Blaster zu ziehen, ich hob mein Arm und schoss mit meinem Handgelenktsblaster gegen seinen Kopf und er sackte um, aus seiner Hand fiel der Datenchip.

Ich wollte den Chip gerade nehmen, doch dann bekam ich Schüsse an, ich schaute hoch und sah Söldner auf mich schießen, der Käufer auf dem Boden nutzte diese Situation, und eher ich nach unten schaute sah ich ihn schon wegrennen und einen Thermaldetonator auf ein Geländer fliegen, der detonierte und ein Geländerbalken ablöste, durch die Detonation flog dieser Stab (Geländerbalken) mit zu hoher Geschwindigkeit auf mich zu und erwischte mich an einem Schwachpunkt und durchbohrte mich, ich zog ihn raus und krümmte mich vor Schmerzen, ich ging gekrümmt aus dem Lager, verlor sehr viel Blut und fiel zu Boden "Bammm" hörte man mich als ich zu Boden ging und es kam eine Frau auf mich zu, und sagte: "Du siehst ja gar nicht gut aus" Ich währendessen schon nicht mehr bei Bewusstsein.

Die Frau war eine Art Medizinerin und nahm mich mit in eine Art Unterschlupf/Versteck, wo ich von ihr behandelt wurde, die Behandlung dauerte mehrere Stunden, doch sie packte es.

Nach einiger Zeit kam ich wieder zu Bewusstsein und guckte mich um, ich wunderte wo ich bin und versuchte meinen Blaster zu greifen, jedoch war er dort nicht...

Ich sah schnell hin und her und sah eine Frau dort sitzen, rausguckend aus einem Fenster.., sie bemerkte das ich wieder bei Bewusstsein war und Fragte mich wie es mir ging, ich erwiderte wer bist du und warum bin ich hier?.. sie antwortete gelassen und ruhig, wenn ich nicht wäre, wärst du tot, also etwas Dankbarkeit wäre ganz Nett.

Ich Entschuldigte mich und fragte wie ihr Name sei, sie Antwortete mit mein Name ist Nima.. Nima Seela, ich sagte ich Danke dir, jedoch wieso hast du mich gerettet?, sie sagte: "weil du in Not warst und mein Interesse geweckt hast", das spielt aber nicht zur Sache, werde erstmal wieder Gesund.

Langsam aber sicher erholte ich mich, Nima und Ich hatten viel Zeit um zu reden, ich erfuhr von ihrer Tochter, ihrem Mann und sie erfuhr von meiner Vergangenheit und was ich bis jetzt getan habe, sie war jedoch einsichtig und wusste, wie sich innere Schmerzen anfühlten.

Ich sagte zu Nima: "Du hast mir das Leben gerettet und mir viel über dich erzählt, ich werde dir das nie vergessen und wenn du jemals Hilfe brauchst, sag bescheid" sie erwiderte: "Ich werde darauf zurückkommen ich nickte ihr zu.

Ich machte mich mit Nima auf dem Weg, weil ich noch den Datenträger holen musste, Nima kannte diesen Mann und sagte mir, das er in einer Art Festung mit seinen Schergen, doch Nima kannte einen Weg rein.

Wir gingen los und liefen durch einen Hintereingang, langsam aber sicher gingen wir den Weg entlang, bis wir auf eine Tür stießen, verziert mit Rost und Dreck...

Wir gingen rein und sahen den Mann, eher gesagt ein Mon Calamari, ich sagte ihm, er solle mir den Datenträger geben, Feige in seiner Natur, gab er mir den und ich nahm ihn mit, wir gingen raus, Eliminierten die, die uns gegen den Wind kamen.

Ich gab Nima meine Comlink Frequenz und wir blieben auf Abruf.

Ich brachte den Mon Calamari zum Gildenmeister, der Verblüfft war, er fragte mich das ist doch nicht.. Ich erwiederte es ist der, der die Daten haben wollte, was ihr mit ihm macht ist mir egal der Gildenmeister nickte.

Die Kommandos führten ihn ab und der Gildenmeister lobte Kael für seine Arbeit, er gab ihm eine erträchtliche Menge an Credits und beförderte ihn zum Meisterjäger.

Kapitel 7: Tot der geliebten und ein neuer Bekannter

Es war ein schillernder Morgen auf dem Planeten namens Ord Mantell, Kael saß an einen Klippen Abhang, schaute aufs Meer hinaus und dachte über die Vergangenheit nach, er erinnerte sich an den Tag, den er nie vergessen würde, die Auslöschung seines Clans, und dachte über vergangene Zeit nach, als ihm eine Träne runterfloss, es war eine düstere Zeit, als eine weibliche Mandalorianerin kam und zu ihm sagte: "Denkst du wieder über deine Vergangenheit nach" als sie ihre Hand auf meine Schutler lag, die Frau hieß Maraj Kadur, sie war ebenfalls eine Clan angehörige des Clan Cat'ra, wir kamen uns näher, als wir eine Art Einsatz hatten, als wir mitbekamen, das eine Söldner Gruppierung Jagd auf Mandalorianer macht um dessen Rüstungen zu bekommen.

Der Feldzug

Wir bekamen sie Information, wo sich diese Gruppierung aufhält und flogen los, mit dem Ziel die Söldner auszuschalten und uns die gestohlenen Rüstungen der Verstorbenen Mandalorianer des Clans zurückzuholen.

Wir mussten eine lange Route fliegen, bis wir ankamen, die Söldner hatten eine Art Bar die als Tarnung dient um in den Untergrund zu gelangen, Kael und Maraj gingen in die Bar herein und sahen an einem Söldner eine Armschiene eines bekannten von Kael, die Form, das Wappen und die Farbe vergisst Kael nicht, Kael ging auf dem Mann zu, zog sein Hiddenblade, das an seiner Armschiene verbaut ist und stich ihm mit einem kräftigen schlag in den Kopf, blicke richteten sich auf Kael, die Musik stoppte und es kamen weitere Männer herein, die eine weitere Rüstung gestohlen hatten, Kael wurde wütend und schoss mit seinem Blaster auf sie, während Maraj ihm half, die Söldner suchten die Deckung, doch sie schalteten sie vorher ab, Kael nahm die Rüstung und steckte die Teile in einen Beutel, während er den Gästen der Bar sagte: "verschwindet" ein betrunkener Weequay ging auf die beiden Mandalorianer zu, doch Maraj war schon wütend genug, sie nahm den Weequay am kragen und schmiss ihn aus der Bar, alle anderen folgten der Aufforderung still nach.

Kael ging mit Maraj in ein Hinterzimmer der Bar und sahen einen Eingang in die Kanalisation, dem sie folgten.. nach einer gewissen Zeit sahen sie eine Tür, die Maraj mit Sprengstoff öffnete, 3 Detonatoren plazierte und zündete sie, während der Zündung flogen wir durch die Rauchwolken und schossen die Feinde nieder, wir hatten große Gegenwehr, da ein Zabarak auf mich zulief und zu Boden brachte, Maraj wollte mir helfen, ich schrie aber: "Der ist meiner, kümmere dich um die anderen", während der kräftige Zabarak auf seinen Helm einschlug, im Zuge dessen wich Kael mit seinem Kopf zur Seite aus und schlug dem Zabarak kräftig in die Seite, was ihm schmerzte und noch wütender machte, er schlug weiter auf Kael ein, mit jedem Schlag kräftiger.. mit jedem Schlag ein Lautes und kräftiges "Bumm".. "Bumm".. "Bumm".., als Kael wieder auswich mit seinem Kopf und mit diesem Moment einen kräftigen Schlag auf den Kopf des Zabarak setzte, was dem Zabarak einen kurzen Aussetzer einbrachte, Kael stieß ihn runter und schlug mehrmals auf seinen Kopf ein, was ihm zum Taumeln brachte, der Zabarak wollte aber nicht nachgeben und wollte noch einmal zum Schlag ausholen, jedoch schlug Kael in diesem Moment mit einem kräftigen Schlag zu und was man hörte war der klang des Beskar, was gegen die Hörner des Zabarak kam und einen abbrach, der Schlag war der Rest.. der Zabarak brach zusammen und starb, im Kampf.

Kael hatte den Feind ausgeschaltet und Maraj die anderen nicht so starken, wir sahen uns um, wir kamen auf Kisten und öffneten diese, wir fanden vier Rüstungen, ich war sauer, ich fragte: "Wie konnte es nur so weit kommen?", er dachte sich das er Gerechtigkeit walten muss.

Kael und Maraj flogen zurück zum Clan, dort hatten die den Generationscode ausgewertet und haben die Rüstungen zurückgebracht.

Kael und Maraj kamen sich immer näher und verliebten sich ineinander, sie heirateten und machten von dort an alles zusammen, sie gingen nach Tatooine wegen eines weiteren Auftrages der Gilde, der Auftrag hieß wie folgt: Einen Händler der Hutten zurückbringen, der zu vor von einer Gruppierung, die die Hutten hassen entführt wurden, Kael und Maraj gingen durch die Wüsten von Tatooine, als die ein altes Dorf sahen, das war das Dorf, was ihnen gesagt wurde, jedoch war dort niemand, nur ein alter Mann, der sich dort versteckt wie andere Bewohner, die von Söldnern bewacht werden, ein Mann kam auf uns zu, der sich als Narak Tesk zu erkennen gab, und fragte mich ob wir wegen dem Händler gekommen sind, ich erwiderte gebt mir den Händler, und niemand muss fallen, jedoch hatte Narak andere Pläne, er wollte gerade den Schussbefehl geben, als Maraj ihn abschoss, die Mitglieder der Gruppierung waren keine Narren, die sich einfach so mit Mandalorianer anlegten und übergaben uns den Händler, wir ließen die Bewohner in Ruhe, da Kael keine hilflosen Personen wie ein scharmloser Verbrecher abschlachtet, gerade als sie gehen wollten, rannten von hinten Tiere auf mich zu, ich flog hoch im gleichen Moment hörte ich einen Schuss, ich sah zu Maraj rüber, ihr Jetpack wurde getroffen, durch einen weiteren Explodiert, was sie hinderte beim abheben, sie wurde von den Tiere umzingelt und diese töteten sie, in Wut entbrannt, schoss ich 5 mal auf dem Kopf von Narak und Schoss die Tiere aus der Luft nieder und flog schnell zu Maraj, voller Blut, ich prüfte ihr Puls, jedoch war keiner mehr da, tot.. rief ich.. WIESOOO.. rief ich.

Kael kniete eine ganze Stunde vor der Leiche, als der diese nahm, die Leiche von Narak nahm und den Händler hinter sich herschlif, er ging ins Dorf und nahm sich einen Speeder, die Leiche von Narak brachte mit einem Seil am Heck an, die Leiche von Maraj vergrub er mitten im Sand der Wüste, die Rüstung nahm er ihr vorher ab und behielt ihre Blaster, diese Blaster wahren eine Erinnerung und ein Zeichen seiner Liebe, er wusste aber das er weitermachen musste, jedoch hat Maraj immer einen Platz bei ihm.

Kael fuhr alleine mit dem Händler und einer Leiche zu dem Hutten, der ihm den Auftrag gab, er wurde aber nicht von einem normalen Handlanger empfangen, sondern durch einen Mandalorianer in einer grünen schillernden Rüstung, Kael fragte ihm wer er sei und er sagte: "Mein Name ist Vreg Cris, Delegierter der Hutten, du hast gute Arbeit geleistet, ich sah ihn an und ging auf ihn zu, mein Visier sah sein Visier an, Vregs Männer zielten schnell auf auf mich, weil sie mich als Bedrohung sahen, er gab aber den Befehl, die Waffen zu senken, ich sagte mit tiefer und düsterer Stimme, dieser Auftrag nahm nahm mir jedoch viel, er erwiederte: "deine Begleiterin?"

Ich sagte nur: "Elek..kyrayc" [ja..tot], er sah mich an und sagte: "das tut mir leid".. er fragte mich nach meinen Namen und ich sagte im mein Name ist Kael Vex, er sagte von welchem Clan? ich sagte vom ehemaligen Clan Vex, ich fragte ihm von welchen Clan er sein, er sagte: "Ich komme ursprünglich vom Clan Bralor" ich nickte, und wir gingen zum Geschäftlichen rüber, als er mich zum Hutten brachte, ich ihm den Händler und die Leiche des Entführers übergab und meine Belohnung bekam.

Kael und Vreg gingen in eine Nahgelegene Bar und tranken zusammen, als Vreg, Kael den Vorschlag machte ebenfalls als Kopfgeldjäger für die Hutten zu arbeiten, was Kael erstmal nicht ablehnte, jedoch erstmal abwarten wollte, was Vreg respektierte, sie unterhielten sich und lernten einander ein bisschen kennen.

Nach einiger Zeit entschloss sich Kael jedoch zu gehen um den Sektorleiter den Bericht zu übergeben, und flog von Tatooine ab, jedoch bevor er zum Sektorleiter flog berichtete er Rhugon von Marajs tot, Rhugon sagte jedoch nur, sie ist als Mandalorianer gestorben, halten wir sie in Ehren, und ich übergab Marajs Eltern die Rüstung.

Am Ende flog ich zu Dex Zex, einen guten Freund, erzählte ihm alles, denn er ist einer der wenigen Personen, die Kael vertraut, Dex hatte versucht Kael zu trösten, Kael aber sagte: "Ich halte sie in ehren, was aber hast du in dem letzten vergangenen Jahr getrieben?", Dex erzählte Kael viele Dinge, und sie redeten, als ich der Tag dem Ende neigte.

Kapitel 8: Der Weg der Schmiede

An einen Abend auf dem Planeten namens Ord Mantell, ging Kael auf die Eltern von Rhugon zu, denn Kael wollte etwas neues, er wollte die Künste der Mandalorianischen Schmiede erlernen und fragte mit großen Respekt Rhugons Mutter: "Bitte, lernt mich das Schmieden", Sie sah mich an und fragte mich nach dem Grund, wiesi ich die Schmiedekunst erlernen wolle, ich erzählte, das ich zum wohle des Clans beihelfen wolle, sie sah mich an und nahm ein kleines Stück Beskar, sie sah Kael an und fragte ihn was das sei, Kael erwiderter, das es ein Stück Beskar ist, und sie nickte und sagte: "Was ist Beskar?", ich sah sie an und fragte, wieso sie das fragte, sie sah mich nur an, und wartete auf eine Antwort, ich sagte: "Beskar ist das Material, aus dem unsere Rüstung besteht, diese Rüstung ist wiederum unsere zweite Haut", sie sah mich an und sagte: "Am morgengrauen, wirst du mich hier erneut antreffen", daraufhin, fragte ich sie ob sie mir meine Rüstung grau färben könne, was sie mit einem "Warum?" fragte, ich sagte mit betrübter Stimme: "Meine Liebe, ist im Kampf gefallen, so ehre ich sie", sie nickte, ich ging und wartete bis zum Morgengrauen.

Kael traf die Schmiedin am nächsten morgen an und sie gab die Anweisung, das Kael den Prozess erstmal zuschauen soll.

Kael gab ihr die ersten Rüstungsteile, man hörte nur wie die Werkzeuge auf dem Beskar aufprallten und laute Geräusche ertönten, als die Rüstung in die Farbe Grau umgeschmiedet/gefärbt wurde, sagte sie, ich nehme dich als Lehrling auf, ich bringe dir das Schmieden bei, du sollst es erlernen, und ehren..

Kael nickte und sie brachte ihm Tag für Tag, Stunde für Stunde bei, wie die Grundlagen funktionieren, nun soll Kael einzelne Teile umfärben, sie sagte: "Dies ist deine erste Prüfung", Kael nahm die Werkzeuge, und sie ging raus, er schloss den Raum, zog seinen Helm aus, legte diesen an, und fing an, er schmiedete in Goldener Farbe Akzente in den Helm, sowie schwarze, es dauerte Lange, Schweiß und Herzblut gingen in diesen Helm, am Ende jedoch hatte er es Geschafft, seine erster umgefärbter Helm.

Kael ging zur Schmiedin, mit aufgesetzten Helm und nickte, Kael fragte: "Ich möchte meine gesamte Rüstung in diesen Aktzenten, sie jedoch sagte: "Geduld, für die gesamte Rüstung ist es noch zu früh für dich, ich werde den Rest übernehmen" Ich setzte mich hin und sah zu, wie meine Rüstung weitere Goldene und schwarze Akzente bekam, Kael sagte: "Ich möchte das Wappen vom Clan Vex in die Rüstung, auf die Schulter, sowie auf der anderen das Wappen vom Clan Cat'ra, die nickte und schmiedete es auf die Schulterplatten.

Nach Stunden des Schmiedens, hatte es ein Ende, das Gold für die Rache, die er an seinen Clan nahm, das Schwarz, für die Gerechtigkeit, die er walten lässt, auch wenn sie eigen ist, das Grün, als Wappen der Clans, für die Pflicht dieser gegenüber, und zu Letzt das Grau, was seine Trauer für seine verstorbene Liebe Maraj steht, er ehrt sie, jedoch ist es nicht ausgeschlossen, das er sich neu verlieben wird, es geht nämlich weiter, Kael, letzter überlebender des Clan Vex, und aktuell Mitglied des Clan Cat'ra.

Nach einiger Zeit, zog Kael wieder los, ging seinen Aufgaben als Kopfgeldjäger wieder nach, schloss sich wieder seinen Freund Dex an, und zahlte immer in Abständen einen Betrag, den er für den Clan zur Seite legte und flog hin und wieder nach Ord Mantell, um den Clan Credits zu bringen.