
Bewerbung zum Mando im Huttenkartell
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Loft -
22. März 2025 um 20:00
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Nymphix
22. März 2025 um 21:58 Hat das Label In Arbeit hinzugefügt. -
Wieso negativ gegenüber der KUS?
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Konföderation unabhängiger Systeme Caj Dragh findet, dass die KUS einen illegitimen Krieg ausgerufen hat und nur Zerstörung und Tod bringt. Steht doch da oder?
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Steht doch da oder?
Ja, und was ist für einen Mando negativ an Krieg?
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Ja, und was ist für einen Mando negativ an Krieg?
Krieg ist für einen Mandalorianer negativ, wenn er die Freiheit einschränkt, unnötig Leben kostet und die Werte seines Volkes in Frage stellt. Ein Mandalorianer kämpft nicht nur für den Sieg, sondern auch für Ehre und Respekt, weshalb jeder Konflikt sorgfältig abgewogen werden muss.
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Krieg ist für einen Mandalorianer negativ, wenn er die Freiheit einschränkt, unnötig Leben kostet und die Werte seines Volkes in Frage stellt. Ein Mandalorianer kämpft nicht nur für den Sieg, sondern auch für Ehre und Respekt, weshalb jeder Konflikt sorgfältig abgewogen werden muss.
Krieg ist das, woran Mando'ade glauben.
Aus Sicht eines Mando'ad ist Frieden eine Sünde, da der Frieden die Schwachen fördert und der Krieg die Starken stärker macht (Arasuum und Kad Harangir)
Und jaein, Mando'ade kämpfen hauptsächlich um zu überleben. Pragmatismus wird bei Mando'ade groß geschrieben.
Alles, was in einem Krieg getan wird, ist für einen Mando'ad eine heilige Tat.
So haben die Mando'ade zum Beispiel während mehrerer Kreuzzüge ganze Planeten und ganze Spezies ausgerottet, ohne diese Taten als "ehrlos" zu erachten.
Viel mehr sahen die Mando'ade es als heilige Pflicht, die Schwachen auszusondern.
Neben dem Wort Hu'tuun (Feigling) gilt das Wort laandur (schwach/erbärmlich/empfindlich/zerbrechlich) als eine der Schlimmsten Beleidigungen, die man aussprechen konnte.
Die Mandalorianer waren anfangs ein sehr spirituell durchdrungenes Volk, die ihrer eigenen Religion großen Wert zumaßen.[1] In ihrer religiösen Vorstellung gab es drei[10] rivalisierende Götter: Auf der einen Seite den Gott Kad Ha’rangir,[11] ein kraftvoller und zerstörerischer Gott,[1] der den mandalorianischen Clans Tests und Prüfungen auferlegt, die sie zu Veränderungen und Wachstum zwingen. Kad Ha’rangir stand somit für Aktion und Veränderung. Ihm gegenüber stand Arasuum, der Gott des Müßiggangs und der Stagnation. Er versucht, die Clans stagnieren und träge werden zu lassen. Im Glauben, von Kad Ha’rangir auserwählt zu sein, versuchten die Mandalorianer sich dem Gott würdig zu zeigen und führten Kriege in seinem Namen, ebenso wie sie strikte religiöse Regeln und Gesetze einführten, an denen sie sich orientierten. Durch die Feldzüge und Kriege trotzten sie zugleich den negativen Einflüssen Arasuums.[11] Der dritte Gott war Hod Ho’ran, der Schwindlergott und Mittler des launischen Glücks.[10] In den letzten Jahren des fünften Jahrtausends vor der Schlacht von Yavin erfuhren die Taung, die zu diesem Zeitpunkt noch der Hauptbestandteil der Mandalorianer waren, eine religiöse Reformation. Sie verehrten nicht länger Kad Ha’rangir, sondern erhoben den Krieg als solches zum Inbegriff ihrer Lebensweise und sprachen ihn heilig. Die genauen Ursachen für diesen religiösen Umschwung konnten bislang nicht gänzlich erklärt werden, allerdings erzählen mandalorianische Legenden von einer Vision, die Mandalore der Unbezähmbare während eines Aufenthalts auf Shogun erlebte, woraufhin er mit Erzählungen von seiner erlebten Offenbarung zu den Clans zurückkehrte.[11] Die Reformation hatte eine aggressive Expansion der Mandalorianer zur Folge, die zahlreiche Systeme überfielen.[12] In einem mehrjährigen Krieg mit den Nevoota[13] und mir dem schlussendlichen Sieg über die kriegerischen Insektoiden verfestigte sich der Glaube der Mandalorianer an ihre Kreuzzüge.[14]
Doch im Laufe der Zeit wurden die Mandalorianer desillusioniert, der starke religiöse Glaube wich einer zunehmend objektiveren Sichtweise. Nach mehreren Jahrtausenden wurden die ursprünglichen religiösen Inhalte des mandalorianischen Glaubens, darunter die Schöpfungsgeschichte Akaanati’kar’oya, von den Mandalorianern nur noch metaphorisch betrachtet, als Ausdruck für tiefere philosophische Inhalte. Auch andere Mythen, etwa über die Sterne am Himmel, die im früheren Glauben als gefallene Könige von Mandalore symbolisiert wurden, oder die Mythosaurier, wurden nunmehr als Gleichnisse und Legenden angesehen.[1] Die Mandalorianer glaubten allerdings an das manda, das als eine Art gemeinsamer Daseinszustand des mandalorianischen Geistes und der mandalorianischen Seele angesehen wurde, an dem alle Mandalorianer, welche die Resol’nare beachteten und die mandalorianischen Lebensweise pflegten, teilhatten.[1] Das Jenseits wird als eine Art Astralebene aus spiritueller Energie betrachtet, in der sich Stagnation in ständigem Konflikt mit Veränderung durch Zerstörung befindet – wie es im früheren Glauben durch die Götter Kad Ha’rangir und Asaruum symbolisiert wurde. In den mandalorianischen Jenseitsvorstellungen schließt sich ein Verstorbener nach seinem Tod der „Armee des Jenseits“ an, in der er Frauen und Kinder verteidigt und in einer festen, friedlichen Wohnstätte lebt: Der einzige Zustand, in dem sich Mandalorianer ein Leben abseits ihrer nomadischen Existenz vorstellen
Konföderation unabhängiger Systeme Caj Dragh findet, dass die KUS einen illegitimen Krieg ausgerufen hat und nur Zerstörung und Tod bringt.
Die meisten Mandos zu der Zeit waren auf der Seite der Separatisten, weil die Republik die Mandalorianer immer weiter in ihrem Söldnertum eingeschränkt hat.
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Krieg ist das, woran Mando'ade glauben.
Aus Sicht eines Mando'ad ist Frieden eine Sünde, da der Frieden die Schwachen fördert und der Krieg die Starken stärker macht (Arasuum und Kad Harangir)
Und jaein, Mando'ade kämpfen hauptsächlich um zu überleben. Pragmatismus wird bei Mando'ade groß geschrieben.
Alles, was in einem Krieg getan wird, ist für einen Mando'ad eine heilige Tat.
So haben die Mando'ade zum Beispiel während mehrerer Kreuzzüge ganze Planeten und ganze Spezies ausgerottet, ohne diese Taten als "ehrlos" zu erachten.
Viel mehr sahen die Mando'ade es als heilige Pflicht, die Schwachen auszusondern.
Neben dem Wort Hu'tuun (Feigling) gilt das Wort laandur (schwach/erbärmlich/empfindlich/zerbrechlich) als eine der Schlimmsten Beleidigungen, die man aussprechen konnte.
Ich hatte kein Bock das alles zu zitieren xd
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Ist ein Mandalorianer der durch mandalorianische Eltern in der mandalorianischen Kultur erzogen wurde und nun im Huttenkartell (ein Kartell welches Sklavenhandel- und Haltung, Schmuggel und Erpressung als Haupteinkommensquelle führt) nicht ein riesen Widerspruch zu eben jener Kultur in welcher er erzogen wurde?
Als Söldner; OK. Hatte ich als Mando auch gemacht, mit dem Hintergrund, dass ich nicht weiß für was genau ich da arbeite. Aber dein Mandalorianer scheint hier direkt in der HK-Struktur, sogar im inneren Kreis, zu sein.
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Ist ein Mandalorianer der durch mandalorianische Eltern in der mandalorianischen Kultur erzogen wurde und nun im Huttenkartell (ein Kartell welches Sklavenhandel- und Haltung, Schmuggel und Erpressung als Haupteinkommensquelle führt) nicht ein riesen Widerspruch zu eben jener Kultur in welcher er erzogen wurde?
Die Mandos haben auch Völker versklavt und unterworfen.
Es gab auch ein Kastensystem in dem ganz unten die Diener, darüber die Handwerker und Händler standen.
Ganz oben standen die Krieger in diesem System, die dann alle anderen Beschützt haben und Krieg führten.
Und an der Spitze des ganzen natürlich der Mand'alor -> der Seelenherrscher, der das kommando über alle anderen Mandos hatte.
Wichtig ist dabei, dass die Diener und Handwerker nicht als Mando'ade galten sondern nur Aruetiise waren, die wie Werkzeuge gehandhabt wurden.
Das ganze kommt dem Lakonischen System, dass die Spartiaten angewendet hatten, sehr nahe.
Da gab es die Heloten (Sklaven), die Periöken (freie Menschen ohne Bürgerrechte, die nicht in der Stadt Sparta selbst gelebt hatten) und die Spartiaten, die die Krieger waren und keinem anderen Handwerk als dem Krieg nachgehen durften.
Es kommt außerdem darauf an, in welche Form der Mandalorianischen Kultur er hereingeboren wurde.
Da wäre die Möglichkeit der alten Religion (die tatsächlich mit den 3 Göttern)
Die Möglichkeit mit dem Glauben an den Krieg (die dann halt den Krieg als heilig ansehen)
Die Möglichkeit der Death Watch (die halt absolut keine Skrupel kennt)
Die Möglichkeit der wahren Mando'ade (die folgen dem Superkommando-Kodex, die würden Sklaverei warscheinlich ablehnen)
Die Mandalorianischen Superkommandos (Die Folgen A-02 Spar (Mand'alor the resurrector) und kämpfen auf Seite der Separatisten)
Die neuen Mandalorianer (Pazifisten und Pro Republik)
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Salarza/Zetzu
24. März 2025 um 20:23 Hat das Label von In Arbeit auf Abgelehnt geändert. -
Salarza/Zetzu
24. März 2025 um 20:24 Hat das Thema aus dem Forum Custom Character nach Archiv verschoben.