Nymphix wird dunkel | CC-Bewerbung

Discord-Tag: nymphix

VyHub: Nymphix

Steam-Profil: https://steamcommunity.com/profiles/76561199008656478/

Ts3: Nymphix

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Hinzu kommt das Waffenmeister (Hüter) Kit und das Schatten Kit.

Dieser Fließtext befasst sich mit dem Austritt aus dem Jedi-Orden.

Der Krieg hat mich geformt. Mit immer mehr und mehr Zeit, wurde mir vor Augen geführt, wie die Realität aussieht in der Armee. Jeder verrät seinen nächsten, Hinrichtungen ohne Sinn und Verstand, bestechliche Polizeibeamte, Senatoren die sich kein Stück um ihr Volk scheren und inkompetente Mitglieder des Führungsstabs. Mit all diesen Dingen kam ich in Kontakt und das nicht gerade wenig. Ich habe mich zu sehr von dem Militär leiten lassen. In keinster Weise war ich besser, als die Personen die ich aufzählte.

Meine Zeit im Militär war alles andere als blühend. Ich veranlasste in meiner Zeit eine Handvoll Exekutionen auf dem Schlachtfeld, immer verdeckt und mit denselben Soldaten, so dass es niemandem auffiel. Ich habe mich oft von meinen Emotionen leiten lassen.... Wenn ein Soldat nicht das ausführte, was ich im befahl, wurde ich wütend und habe das entsprechend auch an ihm ausgelassen. Es hat nicht lange angehalten, bis ein Ritter es in der Schlacht bemerkte. Er meldete es dem Rat und ich wurde gegen meinen Willen aus dem Orden der Jedi entlassen.

Ich konnte es nicht wahr haben und wollte es nicht wahr haben. Meine Emotionen wurden intensiver und mein Hass und meine Wut waren auf dem Höhepunkt.

Dieser Fließtext befasst sich mit dem Weg auf die dunkle Seite, Machtwürgegriff und dem roten Kristall.

Zeit verging und ich begann ein neues Leben. Ich behielt mein Lichtschwert und es schien, wie als wäre ich nicht mehr am leben. So ruhig habe ich mich verhalten. An einem Abend wie jeder andere, ging ich in eine Bar in den unteren Ebenen von Coruscant. Irgendwas fühlte sich komisch an. Ich sah eine Frau an der Bar sitzen und setzte mich neben sie. Daraufhin bestellte ich mir etwas zu trinken bei dem Bar-Keeper. Hinter mir bemerkte ich eine Gruppe von Duros, welche die Bar betreten haben. Es müssten vier oder fünf sein, ich weiß es nicht mehr genau. Dem Anschein nach kannten sie die Frau, denn sie brüllten ihr von hinten etwas zu. Ich spürte die Angst, welche die Frau plagte. In der rechten Hand hielt ich eines meiner Lichtschwerter bereit, für den Fall einer Eskalation. Es baute sich eine leichte Wut in mir auf.

Einer der Duros kam auf sie zu und zog ihr an den Haaren. Ich griff verbal ein und einer der Duros schoss mir vor die Füße. Ich konnte die Wut nicht länger unterdrücken. Prinzipien, nach denen ich selbst damals gegangen bin und lange verteidigt habe, schienen in meinen Augen nichtig. Das Verhalten der Zivillisten hat mir endgültig gereicht. Ich nahm ihn instinktiv in den Machtwürgegriff, akivierte mein Lichtschwert und schlug dem Duros seinen Arm ab. Daraufhin warf ich ihn an die Seite. Seine Kumpanen eröffneten das Feuer und ich tötete einen nach dem anderen, voll erfüllt von Hass und Dunkelheit.

Der Kodex der Jedi war plötzlich so fern ab von der Realität. Mit dieser Aktion, begann der Prozess des Bluten und mein Kristall begann sich zu verfärben.

Dieser Fließtext befasst sich mit dem Kauf der Rüstung.

Auf Felucia gibt es überraschender Weise oft Märkte. Auch Märkte, auf denen Kleidung erworben werden kann. Auch ich besuchte immer mal wieder diese Märkte, um nach neuen Sachen zu schauen. An einem kleinen Stand von einer älteren Dame, gab es eine schwarze Rüstung zu kaufen. Diese Rüstung hatte eine größere Robe mit einer Maske inbegriffen. Ich kaufte sie, in Gedanken an die Taten der Vergangenheit, fühlte es sich richtig an, sich so zu verschleiern um noch weniger aufzufallen.

Dieser Fließtext befasst sich mit dem Dunkelschlag.

Eines Nachts wurde ich an meinem Haus angegriffen. Es wurde ein Angriff durch Tiere verübt. Es waren viele, mit meinen Lichtschwertern konnte ich nicht viel ausrichten. Oft konnten sie mich mit scharfen Krallen treffen. Es tat unbeschreiblich weh. Aus meinen Emotionen heraus und durch den Schmerz, wollte ich ein hartes Machtbeben ausüben um die Tiere fern zu halten. Jedoch wurde aus den Emotionen heraus ein so starker Schlag, der so dunkel war dass jegliche Tiere im Umkreis starben. Ich hinterließ im Boden ein breites, aber flaches Loch. Die Überlebenden Tiere flohen in den tiefen Wald.