Bewerbung zum ARC CC | Hyperiol

Mein Name ist Milo, ich bin 20 Jahre alt und lebe derzeit im Norden Bayerns. Zurzeit studiere ich Informatik im zweiten Semester und arbeite an meinem Bachelorabschluss.

In meiner Freizeit verbringe ich, wie vermutlich viele hier, mehr Zeit am Computer, als mir eigentlich gut tut. Meistens spiele ich dabei Garry’s Mod, aber hin und wieder nehmen mich auch League of Legends, Teamfight Tactics, War Selection oder Space Engineers gefangen.

Außerhalb davon bin ich Mitglied des Informatik Subteams im Formula Student Team meiner Hochschule.

Falls ihr mehr über mich erfahren möchtet, schreibt mich gerne an!

Discord: _hyperboy

TS³: Hyperiol

Steam: Hyperiol

Forum: Hyperiol

VyHub: Hyperiol

Die Erlaubnis zur Bewerbung habe ich von Nymphix.

Die Erlaubnis für das Model habe ich von Hydra.

Vielen Dank an Burnout für das Konzept der Skinskizze.

Vielen Dank an Happy für das Erstellen des Banners.

Vielen Dank an Hydra für das Umsetzen des Skins.

Vielen Dank an Jackal für das allgemeine Helfen mit der Bewerbung.

Alle Texte wurden von mir selber verfasst. Jedoch wurden einzelne Teile von einer KI verfeinert oder erweitert.

Phase 2 Helm

Piloten Helm

Clone Trooper Body

Hier wird die Qualifikation bzw. die Ernennung zum ARC beschrieben.

Es war ein Tag wie jeder andere – eintönig, unspektakulär, ohne besondere Vorkommnisse. Buggs und Sylas waren gerade vom Schießstand zurückgekehrt, als sein Comlink plötzlich aufleuchtete: „Für einen Einsatz umgehend im DEBRIEF einfinden!“ Die beiden tauschten einen kurzen Blick aus, zögerten keine Sekunde und eilten los. Keine zwanzig Minuten später befanden sie sich bereits auf dem Weg zum Hangar, wo die Y-Wings der Schattenstaffel für den nächsten Einsatz startklar gemacht wurden. „Schiff einsatzbereit, Sergeant!“ rief Chip, Buggs’ Gunner, als sie ankamen. Sofort bestiegen beide das Cockpit, während R2-A9, sein Astromech, sich ebenfalls an Bord begab. Kaum hatte das Schiff den Hangar verlassen, wurde der Hyperraumsprung eingeleitet. Das grelle Licht des Sprungs hüllte sie ein, und schon in wenigen Augenblicken fanden sie sich in den Weiten des Alls wieder – auf direktem Kurs zum Einsatzgebiet. Während des Hyperraumsprunges informierte Buggs Chip über die Lage: Über einem republikfreundlichen Planeten blockierte die KUS mit einer Flotte den Luftraum. Die feindliche Präsenz sollte verhindern, dass Verstärkung und Versorgung den Planeten erreichten, um die Bevölkerung zu unterdrücken und sie zur Aufnahme in die Konförderation zu bewegen. Drei Venatoren hatten bereits den Kampf aufgenommen. Die Schattenstaffel sollte sich anschließen und den Feind zurückdrängen, bis sich der Rest der Verstärkung formierte, eintraf und die KUS-Flotte vernichten konnte. Kaum angekommen, bot sich ihnen ein Bild des Chaos: Auf der einen Seite kämpfte die Flotte der Republik - eine Venator war schwer beschädigt und stand in Flammen, während die beiden anderen noch intakt waren. Überall stürzten Jäger und Droiden in einen erbitterten Kampf. Auf der anderen Seite bildete die Blockade der KUS ihre Formation: Zwei Munificent-Fregatten, ein Recusant-Zerstörer, ein Providence-Dreadnought und im Zentrum das Herzstück der Blockade – ein Lucrehulk. Es kam nur: "Schatten 5 einsatzbereit!" und "Schattenstaffel vollständig einsatzbereit!". Dann begann das Gefecht. Zunächst nahm die Staffel die Providence ins Visier. Eskortiert von ARC-170 Jägern näherten sie sich und begannen ihren Angriff. Plötzlich ertönte: „Feindkontakt auf 5 Uhr!“ Die ARCs schwärmten aus, um die Angreifer zu eliminieren. Doch abgelenkt durch den Feindkontakt und eine plötzliche Salve der Punktverteidigungstürme der Providence entdeckte Buggs einen Protonentorpedo zu spät, der von einem feindlichen Jäger abgefeuert wurde. Innerlich bereitete er sich bereits auf den Einschlag vor, doch R2-A9 gelang es in letzter Sekunde, den Bomber so zu drehen, dass der Torpedo ins Leere ging. Den zweiten Torpedo bemerkte er jedoch nicht. Ein ohrenbetäubendes Krachen und eine gewaltige Explosion folgten. Buggs blieb jedoch am Leben - der zweite Torpedo hatte nur sein rechtes Triebwerk irreparabel beschädigt, aber er flog noch. Mit nahezu verlorener Kontrolle raste der Y-Wing jetzt unaufhaltsam der Planetenoberfläche entgegen. Er versuchte verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen, und schaffte es lediglich, den Absturz etwas zu bremsen. „BEREITMACHEN FÜR AUFPRALL!“ schrie Buggs noch zu Chip. Einen Augenblick später schlugen sie auf der Oberfläche auf.

Mit einem dröhnenden Schädel stoß er die gebrochene Scheibe neben ihm heraus und entkam ins Freie. Nachdem er kurz durchatmen konnte, raffte er sich wieder auf und lief wieder zu dem Wrack. "CHIP, R2?! Könnt ihr mich hören?", rief Buggs. Er hörte nur ein aufgeregtes Piepsen. R2-A9 war noch funktionstüchtig, aber er war eingeklemmt und konnte sich nicht selber befreien. Buggs schaute sich schnell um und nahm einen von dem Absturz abgebrochenen Ast. Er steckte diesen in eine Öffnung zwischen R2 und der Karosserie und stemmte sich mit seinem ganzen Körpergewicht dagegen und konnte seinem Astromech so genung Spielraum ermöglichen um aus seinem Pod rauszukommen. "Alles gut? Bist du noch funktionstüchtig?", fragte er ihn schnell. Nach einem kurzen Augenblick, in dem R2 schnell seine Funktionen testete, kam ein kurzes Piepsen. "Sehr gut. Hilf mit Chip zu befreien. Der ist scheinbar bewusstlos.". Also quetschte Buggs sich wieder in das Cockpit und zerrte Chip raus. Nach ein paar Sekunden nachdenken wandte er sich zu seinem Droiden: "R2, wir haben nicht lange. Es wird bald eine Horde an Droiden hier sein um sich die Absturzstelle anzuschauen und etwaige Überlebende gefangen zu nehmen oder zu töten. Kannst du die übrigen Sprengköpfe im Y-Wing so präperieren, dass diese mit einem Zünder in die Luft gehen? Perfekt. Lass die ganze Zeit dein Notsignal laufen. Es wird zwar etwas dauern, aber die anderen werden uns kommen holen. Wir müssen nur aushalten bis sie da sind. Okay, auf gehts.". Buggs schleppte den bewusstlosen Chip von der Absturzstelle weg, während R2-A9 das vorbereitete Sprengsystem aktivierte. Sie suchten Schutz hinter einem nahegelegenen Hügel, von wo aus sie die Umgebung überblicken konnten. Buggs überprüfte noch einmal seine verbliebene Ausrüstung: Seine DC-15S war beim Aufprall zerstört worden, doch seine DC-17 funktionierte noch. Allerdings hatte er nur ein einziges Magazin. Neben dem Blaster besaß er noch ein Vibromesser, das ihm im Nahkampf nützlich sein könnte. R2-A9 piepste aufgeregt, als sich am Horizont Bewegung abzeichnete. Eine Patrouille aus mindestens zwei Dutzend Kampfdroiden marschierte zielstrebig auf das Wrack zu. Ihre metallenen Füße wirbelten Staub auf, während sie sich in einer taktischen Formation der Absturzstelle näherten. Buggs kniff die Augen zusammen. „Verdammt, das sind zu viele“, murmelte er und prüfte seine Deckung. Sie mussten ausharren, bis die Verstärkung eintraf, aber das könnte noch dauern. Plötzlich explodierte der Y-Wing mit einer ohrenbetäubenden Detonation. Eine Druckwelle erfasste die Droiden, riss einige von ihnen auseinander und schleuderte Wrackteile in alle Richtungen. Die verbliebenen Droiden hielten kurz inne, bevor sie sich wieder sammelten und nach Überlebenden suchten. "Das hat sie aufgescheucht", stellte Buggs fest. Doch statt sich in Panik abzuwenden, nahm er die DC-17 und gab gezielte Schüsse auf einzelne Droiden ab, die sich zu weit von der Gruppe entfernt hatten. Zwei fielen sofort, doch nun richteten sich die Blastergewehre der Feinde auf ihre Position. Laserfeuer prasselte auf den Hügel nieder, Staub und Erde flogen in die Luft. "R2, nimm Chip und zieh dich ein Stück zurück! Ich werde sie ablenken!" Der Astromech piepste protestierend, doch gehorchte schließlich und begann, den verletzten Klon mit seinem Greifarm weiterzuziehen. Buggs nutzte das dichte Buschwerk. Er wechselte die Position, feuerte erneut und eliminierte weitere Droiden. Doch dann klickte seine DC-17 - Magazin leer. „Mist.“ Ohne Zeit zum Nachladen zog er sein Vibromesser. Ein B1-Droide kam ihm zu nah, und mit einem schnellen Hieb trennte er dessen Kopf vom Körper. Doch weitere Gegner näherten sich. Buggs duckte sich, wich einem Blasterschuss aus und rollte sich hinter einen umgestürzten Baumstamm. Sein Blick fiel auf eine E-5 eines gefallenen Droiden. Schnell griff er danach und feuerte sofort auf die nächsten Angreifer. Der Rückstoß war ungewohnt, aber es war besser als nichts. Er zog sich weiter zurück, schoss aus der Deckung und traf einen B2-Superkampfdroiden in den Gelenken, sodass dieser zusammenbrach. Doch der Kampf war noch nicht vorbei - weitere Droiden rückten vor. Buggs spürte den Druck, doch er ließ sich nicht entmutigen. Er wechselte zwischen Feuerstößen und kurzen Sprints, um sich einen besseren Standort zu verschaffen. Sein Blaster begann zu überhitzen, aber er ignorierte die Warnsignale. Gerade als die Situation ausweglos schien, zerriss eine neue Salve von Blasterschüssen die Droidenformation. "WIR SIND DA, HALTET DURCH!" erklang eine vertraute Stimme über das Comlink. Eine Staffel Gunships stürzte sich aus der Atmosphäre herab, ihre schweren Laserkanonen mähten die verbliebenen Droiden nieder. Binnen Sekunden war das Kampfgebiet gesichert. Buggs ließ sich schwer atmend auf den Boden sinken, als Klontruppen aus den Landungsschiffen sprangen und die Lage sicherten. Ein Sanitäter kniete sich neben Chip und begann sofort mit der Erstversorgung. R2-A9 rollte piepsend heran und stupste Buggs sanft an. "Alles gut, Kleiner. Wir haben es geschafft." Buggs atmete tief durch. Heute war es knapp gewesen, aber sie lebten - und das war alles, was zählte.

Einige Tage später befanden sich Buggs, Chip und R2-A9 wieder an Bord einer Venator-Klasse Sternenzerstörer. Die Verletzungen waren versorgt, die Rüstung ausgebessert, und zumindest für einen kurzen Moment konnten sie durchatmen. Doch für einen Soldaten der Republik war Ruhe stets nur eine Illusion. Buggs stand stramm in einem der Besprechungsräume, als Commander Ventruss eintrat. Der Offizier musterte ihn mit einer Mischung aus Strenge und Anerkennung. "Sergeant Buggs, Sie haben bei Ihrem letzten Einsatz große Tapferkeit bewiesen. Das Oberkommando hat von Ihren Taten gehört, und ich wurde angewiesen, Ihnen persönlich meine Anerkennung auszusprechen. Sie haben nicht nur dafür gesorgt das einer ihrer Brüder überlebte, sondern Sie haben auch dafür gesorgt das eine nahegelegene Stadt nicht von den Droiden, die sie bekämpfen konnten, überfallen wird." Buggs nickte respektvoll. "Danke, Sir. Ich habe nur meine Pflicht getan." Ventruss verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Das ist genau die Haltung, die wir von den besten Kriegern der Republik erwarten. Doch Ihre Fähigkeiten sind mittlerweile weit über das hinausgewachsen, was wir von einem Standard-Soldaten erwarten können. Deshalb unterbreite ich Ihnen hiermit ein Angebot: Das ARC-Programm." Buggs' Augen weiteten sich leicht. Die ARCs waren die Elite der Klonkrieger, speziell ausgebildet für die gefährlichsten Missionen. Nur wenige erhielten diese Gelegenheit. "Ich fühle mich... geehrt, Sir." Ventruss nickte. "Ich will ehrlich sein: Die Ausbildung ist brutal. Sie werden an Ihre Grenzen und darüber hinaus geführt. Doch wenn Sie es schaffen, werden Sie in der Lage sein, selbst die gefährlichsten Operationen zu überleben. Ich glaube, dass Sie das Zeug dazu haben." Buggs dachte einen Moment nach. Die vergangenen Tage hatten ihm gezeigt, wie unbarmherzig der Krieg war. Er hatte sich geschworen, seine Brüder zu schützen, und als ARC würde er genau das noch effektiver tun können. Er atmete tief durch. "Ich nehme an, Sir." Ein seltenes Lächeln huschte über Ventruss' Gesicht. "Gut. Sie werden morgen zu Ihrer ersten Testmission aufbrechen. Seien Sie bereit." Buggs salutierte. "Ich werde Sie nicht enttäuschen." Als er den Raum verließ, spürte er eine Mischung aus Aufregung und Ehrfurcht. Der Weg zum ARC-Trooper würde hart werden. Aber er war bereit, jede Herausforderung anzunehmen.

Hier wird die Auswahl für den Wristblaster, die DC-17 Duals und die Westar M5 beschrieben.

Buggs' Reise zum ARC-Trooper begann härter, als er es sich vorgestellt hatte. Die Ausbildung war berüchtigt für ihre Härte, aus gutem Grund wie sich herausstellte. Sobald er das Trainingslager betrat, wurde er an seine Grenzen getrieben. Jeder Tag war eine Prüfung, jede Übung eine potenzielle Todesfalle. Seine Ausbilder, Veteranen unzähliger Schlachten, ließen keine Schwäche zu. Schon am ersten Tag stand er mit fünf weiteren Rekruten vor dem berüchtigten Sergeant Kord, einem brutalen Ausbilder, der selbst die härtesten Klone zittern ließ. "Ihr denkt, ihr seid hart, nur weil ihr einen Crash überlebt habt?" knurrte Kord, während er an ihnen vorbeimarschierte. "Ein ARC-Trooper ist mehr als ein überlebensfähiger Soldat. Ihr müsst perfekte Kämpfer, Taktiker und Überlebenskünstler sein. Und wenn ihr hier versagt, dann werdet ihr als tote Klone im Dreck enden." Die kommenden Wochen waren geprägt von endlosen Schießübungen, brutalen Nahkämpfen und taktischen Simulationen unter extremsten Bedingungen. Sie trainierten unter Wasser, im All, bei brennender Hitze und eisiger Kälte. Jede Nacht schlief Buggs nur wenige Stunden, bevor er wieder in eine neue Höllenprüfung geworfen wurde. Während einer besonders intensiven Nahkampf Einheit kämpfte Buggs gegen drei Trainingsdroiden gleichzeitig. Obwohl er einen nach dem anderen zu Boden brachte, blieb ihm kaum Zeit zum Durchatmen. Gerade als er den letzten Droiden niederstreckte, spürte er einen starke Schlag – ein gezielter Elektroschock, der ihn in die Knie zwang. "Zu langsam, Buggs!" rief Sergeant Kord. "Du musst schneller sein! Ein ARC hat keine Zeit, nachzuladen oder nachzudenken. Du musst dich anpassen – oder sterben!" Das war der Moment, in dem Buggs verstand: Seine aktuelle Bewaffnung reichte nicht aus. Er musste vielseitiger und tödlicher werden. Er entschied sich, sein Arsenal gezielt anzupassen, um für jede Situation gerüstet zu sein. Als Erstes ließ er sich einen Wristblaster an seinem linken Unterarm montieren - eine kleine, aber tödliche Waffe, die es ihm erlaubte, im Nahkampf sofort zu feuern, ohne die Hände von seinen anderen Waffen nehmen zu müssen. Danach entschied er sich für die DC-17 Duals. Während der Schießübungen fiel ihm auf, dass viele Soldaten mit nur einer Pistole kämpften, doch die ARCs setzten oft auf zwei. Diese Blaster waren leicht, durchschlagskräftig und ermöglichten eine schnelle, beidhändige Kampftechnik - perfekt für Feuergefechte hinter feindlichen Linien. Schließlich ersetzte er sein Standardgewehr durch eine Westar M-5. Die DC-15 war eine solide Waffe, doch Buggs wollte etwas mit mehr Feuerrate und Präzision, mit etwas mehr Wums. Die Westar M-5 war kompakt, durchschlagskräftig und vielseitig, ideal für Buggs.

Hier wird die spezielle Bemalung der Rüstung beschrieben.

Nachdem Buggs die ARC-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte, erhielt er die Erlaubnis, seine Rüstung zu personalisieren. Diese Tradition war mehr als nur eine optische Anpassung – sie war ein Zeichen der Individualität und der Erfahrung, die ein ARC-Trooper sammelte. Buggs wusste, dass jede Markierung auf der Rüstung eine Geschichte erzählte, jede Farbwahl eine Bedeutung hatte. Er setzte sich in seine Unterkunft und begann mit der Konzeption seines neuen Designs. Er wollte eine Mischung aus Tradition und Effizienz, eine Rüstung, die sowohl Respekt einflößte als auch seine persönlichen Vorlieben widerspiegelte. Nach einigen Skizzen entschied er sich für eine schlichte, aber markante Farbgebung: Das dunkle Grau der Schattenstaffel, Schwarz und Weiß dominierten sein Design, ein Zeichen der Einheit von Schatten und Licht auf dem Schlachtfeld. Auf seinem Pilotenhelm trug er außerdem seine Kampfeinsatz Verdienstmedallie auf, welche ihm bei einem vergangenen Einsatz verliehen wurde.