7. April 2025 um 21:01 #1 [tabmenu] Vorwort Zu mir Zum Charakter RP-Story Schlusswort Hallo und Herzlich Willkommen zu meiner Änderungsbewerbung zum Standard Custom Klonsoldaten der 187th Legion. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe euch überzeugen zu können. Was wurde hinzugefügt? Es gab ein paar Änderungen an Attachments, durch neue Regeländerungen musste ich das Pauldron Big und den ARC Gürtel entfernen, stattdessen habe ich das Simple Pauldron gewählt und entsprechend wird für dieses eine neue Textur benötigt. Ebenfalls möchte ich die Textur des Visors ändern. Zusätzlich habe ich auch den Skin komplett überholt, sodass er seriöser wirkt.Um die Änderungen RP-lich nachzuvollziehen, könnt ihr entweder neben dem Steckbrief bei dem Tab "Anforderungen Änderungsbewerbung" die Kurzfassung lesen oder aber wenn ihr die lange Fassung lesen wollt, findet ihr diese als das fünfte Kapitel "Hochverräter". Persönlichkeit Kontaktdaten Ingame Charaktere Ich bin Nina, 21 Jahre alt und komme aus NRW. Ich spiele nun seit 2 Jahren auf EGM. Meine Hobbies sind: Lesen, Schreiben, Zeichnen, Gamen und Mapping. Discord: ZiperationTS3: "Zip/Amber" oder auch "Ziperation (Handy)"VyHub Name | IDFraktionZusatzfraktion / UntereinheitRangAmber | CT-1994187th LegionGalaktischer Senat / Security ForcesLieutenantEtain Tur-MukanJedi-OrdenSondereinsatzbrigadeRitter / GeneralDesla SeelaZivilistenHuttenkartellZivilist / KartellanwärterHellfire | 21-8556Clone TrooperShock TrooperPrivate Steckbrief Custom Loadout Beziehungen CC-Vorlage Anforderungen Änderungsbewerbung NameAmberIDCT-1994Alter11 JahreGröße1,83 mGeschlechtMännlichSpeziesMensch (Klon)HeimatweltKaminoHautfarbe / Haarfarbe / AugenfarbeHell bis Mittel Beige / Schwarz / BraunBesondere MerkmaleEine Narbe im Gesicht und mehrere Narben am KörperZugehörigkeitGalaktische Republikanische ArmeeRangLieutenantEinheit187th LegionEigenschaften- Diszipliniert- Gehorsam- Gewissenhaft- Impulsiv- teilweise zu ruhigAusrüstungDC-15ADC-15SDC-15 LEDC- 15 LE LMGDC-17GranatwerferGranaten (Alle bis auf Bacta)MörserMinenGeschützeAttachmentsHelm: 1 (Weiß mit Lila SF Symbol auf der Vorderseite (wenns runter geklappt ist)), 2 (Vorlage)Body: 8 (Vorlage), 10 (Standard), 12 (Vorlage), 13 (Vorlage), 14 (Vorlage), 15 (Weiß), 17 (Vorlage), 18 (Vorlage, bzw. Blau), 19 (Vorlage), 23 (Weiß)Rücken: 1 (Vorlage) LoadoutPunkteCustom CT ID [Fest im Kit]0 NameStatusInfoAtlasSehr PositivAmber schaut zu ihm auf und geht mit ihm durch Dick und Dünn. Atlas ist der beste Freund von Amber und aus diesem Grund achtet er besonders auf sein Wohlbefinden.NexSehr PositivNex zählt zu den Brüdern denen Amber am meisten Vertrauen schenken kann und von denen er weiß, dass sie stehts zu Stelle sind, um ihn zu unterstützen. Auf Nex ist Verlass.PainSehr PositivAmber schaut zu ihm auf und steht ihm treu zur Seite, da er seinen Soldaten ebenso treu ist.RainPositivEbenso wie bei Pain, schaut Amber zu ihm auf und steht ihm treu zur Seite.TrustNeutralAmber vertraut ihm, hatte aber zu wenig mit ihm zu tun, um ihn besser einschätzen zu können.DataSehr PositivAmber hat mit Data schon viel Zeit ihm Dienst verbracht und vertraut ihm deshalb umso mehr.BloodPositivAmber vertraut ihm. Er kennt seine Aufgaben und wusste wie er Amber und die anderen auszubilden hatte.CannonSehr PositivVertritt seine Interessen mit großem Enthusiasmus und ist stets für seine Einheit da, auch wenn er die meiste Zeit lieber alles wegsprengen würde.BlakePositivSteht für seine Männer ein, wenn jemand falsch behandelt werden sollte und verteidigt diese.DarknessPositivEbenso wie Blake steht auch Darkness für seine Männer ein.ClickSehr PositivEin sehr guter Freund von Amber.SentinelNegativAmber und Sentinel konnten sich nicht leiden, aber trotzdem fragt Amber sich, was aus ihm geworden ist, da er nie wieder in den Baracken oder der Kantine aufgetaucht ist.Bail OrganaPositivEr vertritt seine Interessen ohne Waffenkonflikte oder versucht es zumindest. Das findet Amber bewundernswert.KUSNegativHat den Krieg und viele Tote über die Galaxis hereingebracht.Zivilisten (HK, KGJ, CD, PS)NeutralEinige sind nett, andere wiederrum zum kotzen. Es gibt einfach zu viele die auf Krawall mit der Republik aus sind, was Amber schade findet, da sie eigentlich nur helfen wollen. Erlaubnis Erlaubnis liegt durch .Pain und Hydravor, welche auch den Skin für mich erstellen wird.Überlappungen/Ähnlichkeiten bezüglich der Skins sind mit Ops und Jackal abgesprochen. ÄnderungBegründung / RP-StoryRüstungsfärbungNachdem Amber von einem Verräter niedergestreckt wurde und dieser Ambers Rüstung trug, um an den Vizekanzler heranzukommen, schämte sich Amber für das Geschehene und beinahe Ableben des Vizekanzlers durch sein Handeln oder auch Nicht-Handeln. Er legte seine Rüstung ab und färbte sie sich um, damit er und andere sehen konnten, dass er sich durch die Geschehnisse verändert hatte und zwar zum besseren. Er wollte von nun an nie wieder solch eine Tat zulassen und schwor den Vizekanzler mit all seinen Kräften zu schützen, natürlich ebenso den Kanzler. Es sollte für ihn von nun an oberste Priorität haben.Das rote Dreieck malte Amber auf seinen Helm und sein Visor, um seine Führungsqualitäten hervorzuheben und für andere sichtbar zu machen.Die beiden blauen Pfeile malte Amber auf seine Brust, um die beiden Blasterbolzen darzustellen, die er für den Vizekanzler abgefangen hatte, nachdem dieser durch den Hochverräter in Ambers Rüstung konfrontiert wurde.(Pauldron)(Amber entschied sich ebenfalls, auf ein anderes Pauldron zurückzugreifen, welches ihn nochmal von anderen Soldaten unterscheiden sollte. Er orientierte sich an Captain Rex, der ebenfalls nur ein einseitiges Pauldron trug und überließ das Doppelseitige Pauldron den ARC-Soldaten. Vielleicht würde er es sich ja eines Tages verdienen.) Erklärung wenn ich SGT-SMJ oder CPT+ wäre, aber als LT hab ich ja eigentlich keinen Zugriff darauf xD)GürtelAmber entschied sich ebenfalls fürs erste den Gürtel seines Kamas abzulegen, da er weniger Gewicht tragen wollte, um mehr Freiheit für seine anderen Ausrüstungsgegenstände wie Schilde, Granatwerfer oder DC-15 LE zu haben, da diese mit viel Gewicht auf ihn einwirken. Charlie-Einheit Basissicherheit Verhandlungen Entkommen Hochverräter „Charlie-Einheit! Umgehend in der Zitadelle antreten!“, schallte es durch die Gänge der Barackentrakte. Amber und seine Brüder, Click, Watcher, Guardian und Sentinel schnappten sich ihre weißen Helme und zogen sie über ihre Köpfe. Dann rannten sie zur Zitadelle wo der grimmig blickende Kopfgeldjäger bereits wartete. Ein Chiss, blaue Haut und Haare, stechend rote Augen und von leichten Falten übersät, seine Arme verschränkt vor der Brust. „Na endlich“, knurrte er mit trockener Stimme. „Manche von uns haben noch wichtige Dinge zu erledigen.“ Die Charlie-Einheit hatte sich vor ihm aufgereiht und stand stramm, die Helme abgenommen und in den Händen haltend.„Gut, kommen wir direkt zur Sache. Ich muss nicht mehr Zeit verschwenden als ohnehin schon“, fuhr der Chiss fort. „Nehmen Sie sich alle eine Waffe von der Halterung dort drüben“, er wies auf eine Halterung an der Wand hinter den Trupplern. „Dann können Sie sich direkt zum Fahrstuhl begeben“. Die Männer taten wie ihnen befohlen. Der Fahrstuhl fuhr sie nach unten. „Keine Anweisungen für die Mission?“, fragte Watcher skeptisch. „Wir schaffen das auch so!“, erwiderte Click, und schlug mit der geballten Faust in seine eigene Handinnenfläche, während er schelmisch lächelte. Wie immer hatte er einen Haufen EMP-Granaten dabei. Guardian und Sentinel schauten sich gegenseitig skeptisch und kopfschüttelnd an. Amber lächelte seinem Freund und Bruder Click zu.Unten angekommen sprangen die Türen des Fahrstuhls auf. Guardian und Sentinel gingen in die Mitte. Watcher lockte das Feuer auf sich und rannte nach links. Amber und Click rannten nach rechts. Sie nutzten Kreuzfeuer als Taktik, um die feindlichen Droiden auszuschalten. Der Chiss beobachtete sie von der Plattform aus skeptisch. Er stellte die Schwierigkeit in den Systemprotokollen der Droiden hoch. Watcher ging durch einen plötzlichen Treffer eines Attentäterdroiden zu Boden. „Weiter Jungs!“, schrie Sentinel im Funk an sein Squad und rannte voraus. Guardian folgte ihm. „Nein! Wir dürfen ihn nicht zurücklassen“, erwiderte Click im Funk und sprintete los in Richtung des am Boden liegenden Soldaten, während er auf die Droiden feuerte. Sofort feuerten die Droiden mit allem, was sie hatten auf den nun schutzlosen Soldaten. Amber sprintete ihm nach und riss ihn hinter die nächstbeste Deckung. „Was machst du?!“, fragte Amber ihn entsetzt. „Willst du dich umbringen lassen?“ Guardian der mittlerweile weiter vorne stand, ging plötzlich auch zu Boden. Sentinel rückte weiterhin allein vor. Doch plötzlich deaktivierten sich die Droiden. Rotes Licht erleuchtete die Zitadelle. Ein Signal ertönte, welches signalisierte, dass das Training gescheitert war.Aufgebracht stürmte Sentinel zum Eingang der Zitadelle, wo Amber und Click dem sich wieder bei Bewusstsein befindenden Watcher auf den Fahrstuhl. „Was sollte das?!“, fuhr Sentinel Click aggressiv an. „Wenn ich sage wir rücken vor, rücken wir auch vor, das war ein Befehl Kadett!“ „Hey!“, schritt Amber ein. „Unser oberstes Gebot lautet auf unsere eigenen Brüder zu achten! Mit wem willst du vorrücken, wenn niemand mehr am Leben ist der deine Befehle befolgen kann!“ „Stellst du meine Befehle in Frage?!“, erwiderte Sentinel aggressiv. „Wenn sie komplett unsinnig und bescheuert sind und gegen unsere Vorsätze verstoßen, ja! Du warst nicht einmal Second-Lead! Das war Click!“ Sentinel ballte seine Faust, dann ließ er seine Waffe und seinen Helm fallen und griff Amber mit Fäusten an. Der erste Schlag erwischte Amber am Auge, wodurch es anschwoll und sich blau und lila färbte. Amber ließ seine Ausrüstung ebenfalls fallen und nutzte seine Arme um die Schläge zu blocken. Er wich aus, platzierte sich hinter Sentinel und verschränkte ihm die Arme hinter dem Rücken und hielt ihn fest. „Jetzt beruhig dich oder willst du es noch schlimmer machen?!“Der Chiss, der bereits seit geraumer Zeit hinter den beiden stand, räusperte sich nun. Amber und Sentinel zuckten zusammen. Amber ließ Sentinel los, der sich die Hände an seiner Rüstung abklopfte und nach seiner Ausrüstung griff. Amber tat es ihm gleich. „Selbst nach dieser geraumen Zeit in Ihrer Ausbildung, schaffen Sie nicht einmal die simpelste Aufgabe?“, fragte er geringschätzig. „CT-1994, zur medizinischen Einheit, lassen Sie Ihr Auge behandeln. Anschließend gehen Sie in den Trainingsraum Sechs“, sagte er mit ruhiger, dennoch strafender Stimme. „CT-1991, 1993 und 1995, Sie finden sich ebenfalls dort ein. Umgehend!“, fügte er an die anderen gewandt hinzu, während Amber sich auf den Weg machte. Die drei folgten ihm. „CT-1992, Sie bleiben hier bei mir.“ Sentinel blickte seinen Brüdern wehmütig nach.Nachdem Amber behandelt wurde, traf er im Trainingsraum Sechs ein. Ein weiterer Kadett stand bei den anderen drei. Er trug ebenso eine Rüstung wie sie, mit gelben Schulterplatten. Er trug Sentinels Nummer auf der Rüstung, die Nummer Zwei. „Ah, CT-1994 ist auch eingetroffen, dann können wir ja weitermachen. Sie haben einen neuen Kadetten in Ihre Einheit bekommen. Das ist CT-2038. Er wird Sie von nun an unterstützen und mit Ihnen den Rest der Ausbildung durchlaufen“, sagte der Ausbilder, ein Zabrak mit bräunlicher Haut und grün-gelben Augen. Amber stellte sich an seinen Platz in der Reihe und der Kopfgeldjäger führte seine Disziplinierung der ganzen Einheit durch, welche Aufgrund des Verhaltens beim zuvor gewesenen Training anstand. Spoiler anzeigen 820 Wörter CT-2038 war nun schon eine Weile Teil der Charlie-Einheit. Er bewies sich in einigen Trainings als großartiger Mitkämpfer und wenn einer seiner Männer in Gefahr wahr, stellte er sich vor ihn und schütze ihn mit seinem eigenen Körper, was ihm den Namen Shield einbrachte. Amber wurde zum neuen Squadlead ernannt. Zweiter in der Rangfolge wurde Click. Gemeinsam standen sie viele Trainings Seite an Seite durch und der Tag kam, an dem die Abschlussprüfung vor der Tür stand.Sie fanden sich erneut in der Zitadelle ein. Aufgereiht standen Sie vor dem Chiss, die Helme in der Hand haltend und die Waffen mit der anderen Hand an die Schulter gelehnt. „Ihre Aufgabe ist simpel wie folgt. Sie nehmen die Zitadelle ein und müssen sie im Anschluss gegen weitere Nachhuten verteidigen“, erklärte der Chiss. „Sowie Sie bereit sind, können Sie eintreten und loslegen.“ Er ging nach oben auf das Zuschauerpodest, während Amber und Click mit den anderen den Schlachtplan durchgingen. „Shield und ich bleiben auf der hinteren rechten Seite, während Click auf der linken Seite vorrückt, Guardian auf der rechten Seite und Watcher durch die Mitte geht“, erklärte Amber sein Vorhaben. „Ihr rückt unter Kreuzfeuer vor, Shield benutzt den Schild um mir Deckung zu geben und ich feuere von hinten mit dem Präzisionsgewehr. Haben wir uns zur Zitadelle durchgeschlagen, wartet ihr auf uns und wir gehen alle gemeinsam hoch. Guardian und Shield bleiben auf den unteren Ebenen und wir drei gehen nach oben. Dann halten wir den nachrückenden Feinden von dort aus Stand.“Gesagt, getan. Nur 10 Minuten später standen Sie triumphal wieder am Eingang der Zitadelle. „Gut, Sie haben bewiesen, dass Sie doch nicht komplett nutzlos sind“, bestätigte der Chiss sie. „CT-2038 und CT-1991 werden der Doom’s Unit zugeteilt. Sie begeben sich zum Trainingsraum Vier und erhalten dort eine Einweisung für alles weitere.“ Watcher und Shield gingen erhobenen Hauptes davon. „CT-1993, CT-1994 und CT-1995, Sie werden von nun an der 187th angehören. In Trainingsraum Sieben befindet sich jemand der Sie einweist.Als die drei in Trainingsraum Sieben ankamen, stand dort bereits ein ARC-Soldat in lila gefärbter Rüstung. „Ah, da sind Sie ja. Willkommen“, sagte er freundlich. „Ich bin ARC-1335, oder auch Blood.“ Amber, Click und Guardian salutierten ihm. „Rühren Sie sich und dann können wir auch schon beginnen“, fuhr Blood fort. Es waren einige Dinge bereitgestellt, wie Geschütze, Minen, Mörser und auch bereitgelegte Schusswaffen und Granatwerfer.Sie fingen ihre Ausbildung mit den Geschützen an. Blood erklärte ihnen, welches Geschütz wofür benutzt werden muss und worauf man beim Einsatz achten sollte. Blasterkanonen beispielsweise wurden vor allem in engen Gängen genutzt, um Infanterie auszuschalten. Dann gingen sie weiter zu den Minen und Granaten. Es wurde erklärt, wie sie die Minen legten und auch wie sie sie wieder entschärfen und mitnehmen konnten. Dann erklärte Blood ihnen alle funktionsweisen der verschiedenen Granaten und gab ihnen Trainingsgranaten, mit denen sie einen Parkour abschließen mussten. Amber traf beim zweiten Versuch jedes Ziel auf Anhieb. Anschließend fuhren sie mit dem Granatwerfer fort und feuerten ebenfalls ein paar Mal damit auf den Trainingsparkour. Auch das lief sehr gut für Amber. Danach machten sie mit den Schusswaffen weiter. Blood erklärte ihnen auch hier die Funktionsweisen und Einsatzgebiete der DC-15 LE und des DC-15 LE LMGs.Nachdem sie mit allen Waffen im Schießstand waren, gab Blood ihnen allen ein Datapad. „Dies werdet ihr oft brauchen. Es ist euer täglicher Begleiter im Sinne der Basissicherheit. Um die Sicherheit zu gewährleisten, müsst ihr kontrollieren, wer in die Basis ein und aus geht. Das geschieht durch die ID-Kontrolle an den Eingängen, aber ihr könnt auch durch diverse andere Möglichkeiten die Basissicherheit gewährleisten. Die ID-Kontrolle ist dabei nur ein kleiner Anteil, aber dazu kommen wir später“, erklärte Blood. „Ihr scannt mit eurem Helm-HUD oder dem Datapad den Arm eures Gegenübers, wenn er ein Klon ist oder scannt die Ausweise der Personen, die eintreten möchten mit dem Datapad. Euch wird dann angezeigt, ob der Ausweis korrekt oder inkorrekt ist.“ Sie probierten es aus. „Damit ihr aber auch wisst, wie Ausweise auszusehen haben, hier einige Beispiele und ein kleiner Test.“ Amber und die anderen lasen sich die Bespiele durch und absolvierten dann den Test. Auch das erfolgte ohne Probleme.„Herzlichen Glückwunsch an Sie drei“, lobte Blood und salutierte ihnen kurz. „Ihr werdet in Hangar 3 den nächsten Truppentransporter nehmen und euch euerer neuen Flotte und somit der 187th anschließen“, erklärte er. Die drei erwiderten den Salut und bedankten sich, dann machten sie sich ohne Blood auf den Weg, da er auf Kamino bleiben musste, um weitere Rekruten auszubilden. Spoiler anzeigen 750 Wörter Das NU-Class Shuttle sprang aus dem Hyperraum, vor ihm der grüne Riese, der das Cockpit der Piloten hell erleuchtete. Bail Organa stützte sich auf ihre Lehnen und betrachtete die grüne Landschaft nachdenklich, während sie landeten. „Es geht los Männer! Aufstellen, rundumsichern!“, gab der Commander der Senatswachen an die Truppen durch. Die Senatskommandos waren gemeinsam mit einigen Soldaten der Doom’s Unit und der 187th, den Security Forces, unterwegs. Shield, Pain, Rain und Amber waren unter ihnen. Amber war seit ein paar Tagen den Security Forces zugeteilt, da er sich wiederholt in den Aufgabenbereichen bewiesen hatte und auch die Prüfungen dafür fehlerfrei absolviert hatte. Die Truppen bildeten einen VIP-Kasten um den Senator mit Vier Mann, zwei Senatswachen, Shield und ein weiterer Truppler der Doom’s Unit. Die anderen Truppen verteilten sich in einem größeren Abstand um sie. Vorneweg liefen Amber und Rain. Dahinter der Kasten mit dem Senator und dahinter wiederrum der Senatswachen-Commander und Commander Pain.Sie gingen von den Landeplätzen zu der Regierungshalle der Hauptstadt. Auf dem Weg fingen Wachen der Regierung sie ab und begleiteten sie. Amber überkam ein mulmiges Gefühl. Er fühlte sich unwohl bei der Sache. Sie wurden vor ein Podest geführt, auf dem drei Personen saßen. Amber, Rain und die Senatswachen traten zur Seite, damit der Senator vortreten und reden konnte. „Senator Organe, nehme ich an?“, fragte ein älterer Mann. „Das ist richtig“, antwortete Organa ruhig. „Ich bin hier für die Verhandlungen um den Beitritt eures Planeten in die Republik. Ihr hattet uns eingeladen. Verzeiht uns bitte, dass es länger gedauert hatte als angekündigt.“ „Wie können wir uns sicher sein, dass ihr in der Zukunft euer Wort haltet?“, fragte der ältere Mann von oben herab. „Wenn wir Hilfe benötigen? Warum kamt Ihr beim letzten Mal nicht, um uns zu helfen? Warum habt Ihr uns abgewiesen?“ „Abgewiesen? Ich verstehe nicht?“, fragte Organa verdutzt. Der ältere Mann betätigte einen Knopf und eine Holo-Nachricht wurde abgespielt.In der Holonachricht redete ein Senator darüber, dass sie nicht zu Hilfe eilen würden, da der Planet keine Priorität haben würde und die Republik anderweitig beschäftigt seie. „Das kann nicht wahr sein. Das muss ein Missverständnis sein“, erwiderte Organa. „Und doch kam niemand zu Hilfe, als wir es brauchten“, entgegnete der ältere Mann verächtlich. Die Republik hat uns wieder und wieder abgelehnt in den letzten Wochen. Währenddessen ist die KUS über uns hergefallen und Ihr habt nichts gemacht. Sie haben uns abgeschlachtet wie Tiere!“, rief er aufgebracht. „Aber jetzt nicht mehr“, sagte er deutlich ruhiger, aber dennoch mit einem verrückten funkeln im Auge. „Jetzt seid ihr diejenigen, die nach Hilfe betteln werden, aber keine bekommen werden. Wegen euch vielen so viele von unseren Bewohnern. Meine Frau und mein Sohn sind euretwegen tot. Nur wegen euren leeren Versprechungen und eures Krieges.“ Er drückte einen Knopf und eine Tür sprang auf. Die Soldaten der Republik wurden blitzschnell von Soldaten umringt, während sie sich um den Senator schlossen und zurückwichen. „Lasst es uns doch ohne noch mehr sinnloses Blutvergießen klären! Wir sind im Namen des Friedens hier!“, entgegnete Organa verängstigt, aber dennoch ruhig.Die Soldaten und Droiden drängten sie in Richtung der Tür, während sie ihre Waffen auf sie richteten. „Tötet sie“, sagte der alte Mann, immer noch ruhig sitzend auf seinem Podest. Seine beiden Begleiter saßen ebenso ruhig wie er dort. Die Droiden und Soldaten eröffneten das Feuer und die Republikanischen Soldaten taten es ihnen gleich. Sie versuchten den Senator so schnell wie möglich rauszubringen. Die vier Soldaten die im Kasten um Bail standen, scharrten sich vor ihn und gaben ihm so gut es ging Deckung mit ihren Schildern. Shield hatte seinen Schild hoch vor sich gehoben und schoss mit seiner DC-17 zurück auf die Droiden. Amber fürchtete die große Übermacht der Droiden und Soldaten, feuerte aber dennoch ununterbrochen auf sie, während die Commander einige der Angreifer ausschalteten. Amber und Rain bildeten mit zwei weiteren Senatswachen die Nachhut. Commander Pain und Commander Valen warfen EMP-Granaten in die Mengen und schalteten so größere Mengen von Droiden aus. Commander Pain gab Rain und Amber ein Zeichen. Sie zogen Rauchgranaten aus ihren Taschen und warfen sie vor sich auf den Boden. Die beiden Senatswachen stellten sich vor sie und schützten sie mit ihren Schilden, während sie weitere Granaten warfen und den anderen bestmöglich die Möglichkeit zur Flucht bereiteten. Die Commandeure rannten mit dem Senator zum Shuttle vor. Weitere Senatswachen versuchten ihnen zu folgen, wurden jedoch von den feindlichen Soldaten beschossen und in den Rücken getroffen. Da sie nicht lange Zeit hatten und den Senator schützen mussten, startete Valen direkt die Triebwerke und versuchte abzuheben, während Pain den restlichen Soldaten Deckung gab. Amber und Shield waren die letzten beiden auf dem Weg ins Shuttle. Sie sprinteten so schnell sie konnten unter dem Deckungsfeuer von Pain und Rain zur Rampe des Schiffs. Amber sprang auf und Pain zog ihn herein. Shield versuchte es ebenfalls, als das Schiff bereits am Abheben war. Rain versuchte nach ihm zu greifen und ihn hochzuziehen, doch Shield rutschte ab und konnte sich gerade so mit einer Hand an der Kante festhalten. Doch ein Schuss schlug auf seiner Hand ein und vor Schmerz war er gezwungen loszulassen. Er stürzte wieder auf die Landeplattform, brach sich aber beim Aufprall ein Bein. Amber schrie entsetzt auf, doch die Rampe des Schiffes schloss sich und er konnte den Rest nicht mehr mitverfolgen. Shield Shield versuchte sich aufzurappeln, aber das gebrochene Bein machte es ihm schwer. Er biss die Zähne zusammen und strengte sich an. Doch das wegfliegende Shuttle nahm ihm alle Hoffnungen auf Rettung. Einer der Soldaten stand neben ihm, nahm seine DC-17 auf und richtete sie auf den Kopf von Shield. „Ash'amur o'r ijaat“, waren die letzten Worte die Shield hörte, bevor der Mann in grüner Rüstung den tödlichen Schuss abfeuerte. Valen steuerte das Schiff nach oben, doch sie wurden von den Flugabwehrgeschützen unter Beschuss genommen. Das Schiff wurde an den Triebwerken getroffen und trudelte dann auf den Boden zu. „Alle Mann festhalten!“, schrie Rain, während er sich neben dem Commander an den Sitz klammerte. Mit einem gewaltigen Ruck der alle von den Sitzen riss, schlug das Shuttle auf dem Boden auf. Spoiler anzeigen 1011 Wörter Amber schlug die Augen auf und richtete sich langsam auf. Er bemerkte Schmerzen in Arm und Bein, sowie in der Brust. Er kontrollierte die Verletzungen und stellte fest, dass sein Arm und sein Bein verstaucht waren. Seinen Brustkorb konnte er nicht genauer untersuchen, doch er vermutete gebrochene Rippen. Er nahm den Helm ab und aß ein paar Bacta-Kekse, die der Mediziner für solche Fälle eingepackt hatte. Der Mediziner der gerade eben sein Leben auf dem Schlachtfeld lassen musste. Amber wurde der Ernst der Lage klar. Auch der Schock holte ihn jetzt ein, aber durfte sich davon nicht beirren lassen. Er blickte zu seinen Commandeuren herüber und sah, dass Valen bereits die Kommunikation des Schiffes kurzschloss, um über den Langstreckenfunk Hilfe zu rufen. Nach einigen Versuchen gelang es ihm. Ein kleiner Funken Hoffnung brach über Amber herein. Dem Senator und den anderen Truppen schien es bis auf ein paar Kratzer und ähnliche Verletzungen wie Ambers gut zu gehen. Die Dämmerung brach ebenfalls herein.Ein paar Stunden später erwachte Amber aus seinem Schlaf, als er und die anderen ein Kratzen auf der Außenhülle des Shuttles hörten. Das Schreien einer Kreatur war ebenfalls zu vernehmen. Dann waren auf der Scheibe des Cockpits Krallen und Klauen einer Kreatur zu sehen. Der Kopf beugte sich langsam herunter und durch die kalte Außentemperatur beschlug die Scheibe unter dem Atem der Kreatur. Sie fing an die Scheibe zu kratzen. Valen und die anderen Insassen zogen sich in den hinteren Teil des Schiffes zurück. Die Truppen griffen zu den Waffen. Die Kreatur zog sich wieder zurück. Dann war es einen Moment still.Im nächsten Moment sprang die Kreatur mit voller Wucht durch die Scheibe des Cockpits und rannte auf die Soldaten zu. Sie griff eine der Senatswachen an und tötete diese, als sie ihre Krallen durch die Schlitze in der Rüstung steckte. Dann sprang sie mit einer großen Wucht auf Amber zu und riss ihn von den Beinen. Dabei riss die Kreatur ihm mit den Klauen den Helm vom Kopf. Sie versuchte zuzubeißen, doch Amber hielt sie mit den Händen von seinem Gesicht ab. Eine Kralle traf ihn jedoch im Gesicht und hinterließ einen tiefen Kratzer. Dann beendete Valen jedoch das Schauspiel, indem er der Kreatur mit seiner DC-17 einen Kopfschuss versetzte. Amber atmete erleichtert auf und striff die Kreatur von sich herunter.Wenig später trafen ein Shuttle und einige Jäger der Republik ein, die die Truppen abholten. Diesmal schossen die Flugabwehrgeschütze nicht auf sie, denn auch die Bewohner des Planeten mussten die Übermacht der Republik anerkennen, die herrschte. Amber, Pain, Rain, Valen und der Senator wurden auf die Krankenstation der Venator gebracht und dort behandelt. Sobald alle Schiffe wieder an Bord waren, sprang die Venator in den Hyperraum und zurück nach Coruscant. Durch seine Leistungen erlaubte der Commander Amber, sich seine Rüstung und seine Attachments eigenständig zu bemalen. Er wählte ein Design, das sowohl seine Zugehörigkeit zu der 187th und der Security Force, als auch zum Senat wiederspiegelte. Seite Attachments wählte er auch Aufgrund seiner Ausrüstung. Er wählte Taschen für Granaten, Minen und weitere Waffen. Ebenso wie ein Visor und einen Rangefinder um auch für verschiedenste Umgebungen vorbereitet zu sein, sowie ein Holster für seine DC-17. Spoiler anzeigen 529 Wörter Es war ein früher Morgen auf Coruscants oberen Ebenen. Amber setzte sich in seinem Bett auf, legte den Kopf in die Hände, um sich den Schlaf aus den Augen zu reiben. Er kämpfte mit Müdigkeit, denn er hatte nicht lange geschlafen, der Krieg machte ihm zu schaffen, aber so war es nun mal. Er wusch sich, wodurch er wieder etwas mehr zu Leben erwachte. Dann legte er seine Rüstung an und begab sich an seine Position für den Morgen, die ID-Kontrolle. Dort angekommen, legte er den Helm ab und nahm sich eine Tasse Kaffee, mit der er den Rest des Morgens zu Überstehen vorhatte.Wenige Stunden später war Amber kurz vor Ende seiner Schicht an der ID-Kontrolle. Ein Truppler der Clone Trooper Einheit kam auf ihn zu, jedoch ohne Trupp, was Amber stutzig machte. Es war unnatürlich, dass ein Klon allein umherstriff. „Lieutenant, Sir!“, sagte der Clone Trooper und salutierte Amber. „Wo ist Ihre Einheit?“, fragte Amber den Soldaten. „Wir waren auf Patrouille, aber wurden in den Höhlen von Kreaturen überrascht! Ich benötige dringend Ihre Hilfe“, wandte der Truppler sich an Amber. „In Ordnung, gehen Sie vor, ich folge Ihnen“, wies Amber den Soldaten an. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Höhle.In der Höhle angekommen, schlichen sie sich langsam voran. Amber spürte erneut die Müdigkeit in seinen Knochen, aber kämpfte stetig dagegen an. „Wo ist es?“, fragte er den Corporal, welcher daraufhin vor sich deutete. Amber ging voran, schaute um die Ecke hinter einem Felsen, doch er konnte nichts erkennen, was auf einen Kampf hindeutete. Er hörte den Corporal von hinten an sich herantreten, war in seiner Müdigkeit aber nicht schnell genug zu reagieren. „Sie vertrauen den falschen Leuten, Lieutenant!“, gab der Corporal grimmig dem Lieutenant zu verstehen, während er ihm den Lauf seiner Waffe über den Kopf zog. Der Lieutenant fiel zu Boden und blieb reglos liegen.Einige Minuten später wachte Amber auf, doch er spürte sofort, dass etwas anders war. Er trug nur noch seinen Anzug, von seiner Rüstung keine Spur. Neben ihm lag eine weiße Rüstung, doch das war auf keinen Fall seine. Er nahm benommen eine Stimme wahr. „Zwanzigtausend Credits, das war abgemacht!“, sagte der Corporal empört. „Wir werden sehen inwiefern Sie liefern was wir wollen“, entgegnete eine Stimme, welche durch den Holoprojektor verzerrt wurde. „Wir melden uns bei Ihnen, wenn die Nachricht über den Tod des Vizekanzlers bei uns eingetroffen ist.“ Damit beendete der Sprecher die Übertragung. Frustriert schleuderte der Corporal den Holoprojektor gegen die Wand und machte sich auf den Weg. Amber konnte verschwommen erkennen, dass er seine Rüstung trug.‚Komm schon Amber, reiß dich zusammen!‘, dachte Amber, während er angestrengt versuchte, wieder ein Gefühl für seinen Körper zu kriegen. Er zerrte an den Handschellen, die sein Handgelenk an der Wand festhielten, doch es brachte nichts. Mit dem Fuß zog er einen größeren Stein zu sich, den er mit aller Kraft gegen die Handschellen schmetterte, in der Hoffnung sie würden zerspringen. Er nutzte alle Kraft, die er hatte und nach einigen Minuten gelang es ihm, sich aus den Handschellen zu befreien. Sein Handgelenk war blutig durch die Einwirkungen des Steines. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, jedoch striff dabei auch Blut an seiner Stirn ab, er bemerkte es jedoch nicht. Um nicht völlig schutzlos zu sein, legte er die Rüstung des Corporals an und eilte in Richtung des Senatsgebäudes.Am Senatsgebäude angekommen, wurde Amber von einigen Senatswachen in Empfang genommen, die ihn davon abhielten, ins innere zu gelangen. „Ihr versteht das nicht, der Vizekanzler ist in Gefahr!“, beteuerte Amber. „Ich bin Lieutenant Amber, CT-1994! Ein Hochverräter hat mich bewusstlos geschlagen und meine Ausrüstung gestohlen!“ Die Senatswachen waren unruhig, noch glaubten sie seine Geschichte nicht. Ein Lieutenant der von jemandem bewusstlos geschlagen wird? Am helllichten Tag auf den oberen Ebenen von Coruscant? Sergeant Major Nex trat aus dem inneren des Gebäudes hervor. Amber drängte sich an den Senatswachen vorbei zu Nex, nahm den Helm ab und ging auf Nex zu. „Wo ist der Vizekanzler?“, fragte er ihn aufgebracht. „Amber? Was ist los? Was ist passiert?“, fragte Nex überrascht. „Später. Wir müssen sofort zum Vizekanzler!“. Die Senatswachen schauten sich gegenseitig unwohl an und stürmten mit Amber und Nex zum Büro des Vizekanzlers.Amber war der erste der am Büro eintraf, dicht gefolgt von Nex. Sie öffneten die Tür und sahen den Corporal mit Ambers Rüstung und den Vizekanzler. Der Vizekanzler hatte die Hände erhoben, da der Corporal mit seiner DC-17 auf ihn zielte. Amber machte einen Satz nach vorn, als der Corporal abdrückte. Zwei Blasterbolzen trafen Amber an der Brustplatte und mit Schmerzen blieb er am Boden liegen, während Nex den Corporal zu Boden rammte und mit seinen Handschellen festnahm. Die Senatswachen führten ihn ab, während Amber und Nex zurückblieben. Amber wurde kurz darauf von Medizinern versorgt.Einige Tage später erhielt Amber seine Rüstung zurück. Er hatte sich die letzten Tage in Schuldgefühlen gequält und hatte zwar eine Standpauke durch seinen Commander und den Commander der Senatswachen erhalten, doch sie ließen ihn beide wieder seinem normalen Dienst nachgehen. Es hätte ihnen genauso passieren können, warfen sie ein und beruhigten so Ambers Gemüt ein wenig. Doch die Scham blieb weiterhin beim Anblick seiner Rüstung erhalten und so beschloss Amber sie umzufärben, nachdem er die Erlaubnis seines Commanders erfragte. Spoiler anzeigen 876 Wörter Ich danke euch für das Lesen bis hier hin und hoffe ich konnte euch von mir überzeugen. Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und sonstiges bin ich immer offen.
8. April 2025 um 17:35 #5 Zitat von MaD-MaX Wo Vapid Glänzer Dominance Irgendwann wird es ein Comeback geben
9. April 2025 um 12:24 #6 Wird in der CC-Besprechung am 14.04.2025 besprochen.Sollte ab jetzt bis zur CC-Besprechung etwas ohne meine Erlaubnis geändert werden, wird deine Bewerbung als aufgeschoben gekennzeichnet.Mit freundlichen Grüßen Nymphix & Hydra