Das ist meine Bewerbung zum Jedi jüngling.
Über mich :
Name : Alex
Alter : 16
Beruf : Schüler
Hobbys : zocken, musik, schwimmen, Geschichte und Star wars natürlich
Mein Schwächen sind :
-ÜBERMUT
- ab und zu sehr Aufgedreht
meine Stärken sind :
- Sozialkompetenz
- Regelunterwürfig
- wissensbegierde
Meine RP Geschichte :
Ich heiße Jacen Roscoe und bin 8 Jahre als ich auf tatooine von einem Jedi gefunden wurde.
Es fing so an ... Ich lebte als Straßenkind auf tatooine da meine Familie
von Piraten entführt wurde, bevor ich alt genug war um zu denken.
Ich hatte keine vertrauensperson denn auf der straße galt Jeder gegen Jeden.
Durch den Kampf ums überleben habe ich mir Reflexe und vorahnungen
antrainiert, dachte ich jedenfals. Ich konnte auf einmal Spüren wenn
Jemand mich beklaute oder wenn jemand mich angreifen wollte.
ich Kämpfte mit außerordentlicher bewegung und geschicktheit.
Es sprach sich schnell rum. ich nutzte es aus da ich als kleiner 8 jähriger
nicht viele Chancen gegen einen alten Fettklops zu gewinnen.
Eines Tages merkte ich das etwas Schlimmes passieren sollte...
Ich sagte jedem bescheid das sie sich in Bunker zurück ziehen sollten,
aber sie lachten. Ich nahm mein hab und gut, was nicht viel war, und lief
so schnell ich konnte. in den darauf folgenden minuten passierte viel.
Ich lief und lief und schaute immer zurück. Plötzlich knallte ich gegen
etwas hartes. Der schock warf mich zu boden. Als ich mich wieder sammelte,
sah ich das ein großer orange weißer Mann vor mir stand. Ich zog einen
Alten herruntergekommenen Stab, mit dem ich mich verteidigte.
Der Mann sagte "Hey ruhig kleiner." "ich bin nicht klein!" schrie ich beleidigt
zurück. Ich hielt den Stab fest und sprang 2 Meter hoch und zog dem Mann
eins über die Rübe. Als ich weiter laufen wollte, merkte ich das ich in der luft schwebte
und sah dann, wie ein großer Mann mit glatten Haaren und Bart seine Hände komisch
in die Luft streckte. Ich war erstaunt und sagte: "Das will ich auch können."
"Ja mein kleiner." sagte er "aber vorher musst du mir vertrauen."
Er schaute mich komisch an. Ich fing an zu zittern. Auf einmal meinte er:
"Ich fühle es auch." Bedacht streichelte er sich über den Bart. "Wir müssen hilfe hohlen."
sagte er auf einmal. "Ich möchte das auch können" sagte ich und umklammerte sein Bein.
"Na gut ,dann komm mit" sagte er und nahm mich mit in ein Raumschiff. Als wir langsam
aufstiegen sah ich wie millionen von Robotern alles und jeden zerstörte. Ich versuchte
das Weinen zu unterdrücken aber es ging nicht. Ich umarmte den Mann und brach in tränen aus.
"Ist schon gut, ist schon gut." sagte er beruhigent und tätschelte meinen hinterkopf.
Nun bin ich auf der Venator und lerne die Wege der macht damit anderen nicht das passiert,
was mir passiert ist.
Schlusswort : Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich saß ziemlich lang an der geschichte, daher würde mich euer Feedback sehr freuen.
Mit herzlichen grüßen,
Euer Alex.
PS: Ich spende später.