Bewerbung zum Ratsmitglied Brend
1. Vorwort
Tach Jungens, ich bin Brend, ihr kennt mich vielleicht aus Regimentern wie der 501st und Yagdra Squad oder ganz einfach als Jedi Meister Brend.
Da ich auf dem Beta Server nun Regimentslos bin wollte ich mich wieder mehr auf das Jedi Dasein konzentrieren und mich jetzt als Ratsmitglied Brend bewerben. Ich bin jetzt schon sehr lange Jedi Meister und hatte auch die Ehre ein paar Padawane zu begleiten. Mir macht es Spaß Padawanen Tipps zu geben und Tricks zu zeigen, dabei ist es mir egal ob es meine Padawane sind oder die von anderen.
Also hoffe ich euch gefällt meine Bewerbung und ich kann euch als Ratsmitglied unterstützen.
2. Zur Person
- Name: Brend
- Alter: 22
- Geburtsdatum: 21.09.1993
- Beruf: Informatik Student
3. Im Spiel SWRP1, Beta -> CT
- Name: RC Commander Gregor / Jedi Meister Brend
- Regiment: Yagdra Squad
- Online Zeiten: Immer wenn sich Zeit findet (Student)
4. Stärken
- Ich leide nicht unter LRS.
- Ich bin ein lustiger und eher ruhiger Typ.
- Ich kann mich deutlich ausdrücken und verständlich machen.
- Ich kann klar meine Position deutlich machen und diese vertreten.
- Ich bin aktiv im Forum.
- Bin immer für Spaß zu haben.
5. Schwächen
- Selbstverliebt
- Durch mein Studium ist meine Online Zeit unregelmäßig und nicht gut planbar.
- Übertreibe es vielleicht manchmal mit dem Spaß.
- Schwächen von sich selbst aufzuzählen fällt mir sehr schwierig und ich freue mich auf konstruktive Kritik.
6. RP-Geschichte
Teil 1: Etwas beginnt (aus Uralter Bewerbung)
Hallo mein Name ist Brend, als mittlerer Sohn eines wohlhabenden und einflussreichen Adeligen wurde ich auf Naboo in der Hauptstad Theed geboren. Aufgezogen von einer Gouvernante und als mittleres Kind nicht beachtet bereitete ich mich auf die mir vorgegebene Zukunft vor. Politik, eines der wichtigsten Themen in unserem Haus interessierte mich kaum, war aber fester Bestandteil des täglichen Lehrplans. Freunde gab es wenig, als Sohn eines Adeligen ziemt es sich nicht mit den einfachen Kindern auf der Straße zu spielen. Kontakte waren nur die Kinder der anderen Adeligen die auch am Unterricht des Hofes teilnahmen. Shedis Cease nannte ich als einzigen einen Freund, sein Vater war sehr einflussreich und mächtig, sein einziger Sohn war für ihn alles. Trotz seiner Herkunft war Shedis nicht wie die anderen Adelskinder, er war einfacher, schlauer. Er war der erste der merkte dass ich anders bin.
Es begann erst recht einfach, ich konnte Leute schnell von meiner Meinung überzeugen, ihre Meinung ändern. Über Monate wurde es schlimmer, ich begann Dinge in meinen Träumen zu sehen, als wären sie real. Situationen die mir daraufhin Bald passierten. Ich erzählte Shedis immer gleich was ich erlebt hatte, wenn wir mal wieder eine langweilige Unterrichtsstunde hatten. Ich erzählte es nur ihm ich wollte nicht dass es jemand anders weiß, ich wusste mein Geheimnis ist bei ihm sicher.
Eines Tages als ich das Schulgebäude betreten wollte passte Shedis mich ab, er hatte in der Bibliothek ein Buch gefunden in dem über einen religiösen Kult geschrieben wurde dessen Anhänger sonderbare Kräfte besitzen sollen. Diese Anhänger nannten sich selbst Jedi, sie sollten Gegenstände nur mit ihrem Verstand bewegen können und Dinge sehen bevor diese geschehen. Shedis war sich sicher das diese Fähigkeiten auf mich zutreffen. Ich wollte es nicht wahr haben, als kleineres Kind wurden oft Geschichten über Jedi erzählt, ich hielt dies aber immer für Unsinn und nicht real, zudem hatte noch niemand den ich kannte je einen Jedi gesehen.
Shedis wollte das ich mit meinen Eltern darüber rede und mir ihren Rat einhole, ich war strikt dagegen. Zu meinen Eltern hatte ich eine schlechte Bindung, sie waren nie wirklich für mich da, meine Gouvernante war mir mehr eine Mutter als meine eigene und mein Vater war durch sein politisches Engagement nie zuhause.
Shedis ließ über Wochen nicht locker und schaffte es am Ende das ich selbst daran geglaubt habe diese seltsamen Kräfte zu besitzen. Also stellte ich mich am Ende meiner Angst und ging zu meinem Vater. Mein Vater der ein stattlicher Mann und angesehener Politiker war wollte von solch einem Kram nichts hören, sein Sohn sollte wie sein älterer Bruder in die Politik und nicht zu einem komischen Kult angehören. Er schrie mich an, machte mir Vorwürfe ich würde nicht zum wohl der Familie beitragen. In diesem Moment packte mich die Wut ich warf ihm alles an den Kopf, meine einsame Kindheit mein Desinteresse an der Politik, einfach alles. Ich verließ das Haus und rannte zu Shedis. Ich erzählte ihm was passiert ist und das mein Vater strikt gegen diese Jedi Sache sei.
Shedis setzte sich still zu mir und sagte das die letzte Möglichkeit sei mich selbst auf den Weg zu machen auch wenn dies bedeuten würde das ich Naboo verlassen und Shedis und meine Familie wohl nie mehr wieder sehen würde. Shedis war so vernarrt in dem Gedanken mich als Jedi zu sehen das er ununterbrochen Nachforschungen anstellte und mir schließlich den Rat gab nach Coruscant aufzubrechen, es solle dort einen Tempel der Jedi geben, in dem sie Schüler mit besonderen Kräften ausbilden.
So fasste ich den Entschluss und machte mich auf die Reise, ich kratze mein letztes Erspartes zusammen und kaufte mir ein Ticket für die Fähre nach Coruscant. Der Abschied von Shedis war einer der schwierigsten, er war immer mein bester Freund und wollte auch immer nur das Beste für mich, wir beide wussten das wir uns womöglich nie wieder sehen.
Nun schreibe ich hier den letzten Satz in meiner kleinen Aufzeichnung, die Fähre befindet sich im Anflug auf Coruscant und meine Nervosität steigt in das unermessliche.
Was wenn mich die Jedi nicht wollen?
Teil 2: Anwärter
Der Shuttle erreichte Coruscant, ich hatte noch nie solch eine Stadt gesehen, die ganze Oberfläche des Planeten war mit hohen Gebäuden und Fabriken bebaut, es war Atem beraubend. Den letzten Teil des Weges musste ich mit einer kleinen Fahrt mit einem Taxi überwinden und dann stand ich vor ihm, dem Tempel der Jedi, nach meiner Anmeldung wurde ich zusammen mit anderen Leuten in einen Bereich gebracht in dem wir warten mussten bis die Tests die herausfinden sollten ob wir dazu geeignet sind Jedi zu werden begannen. Es dauerte eine ganze Zeit, dann war ich an der Reihe, ich war nervös, absolvierte die Tests aber so gut ich konnte und dann war es auch schon schnell wieder vorbei. Auf die Ergebnisse des Tests mussten ich und die anderen eine Weile warten, für die Zeit des Aufenthalts wurde uns ein Wohnbereich zur Verfügung gestellt der einer Hochbettlandschaft gleich war. Nach ein paar Tagen wurde uns das Ergebnis der Test mitgeteilt und ich war gespannt ob ich es denn nun schaffen würde. Die Zeit in der die Ergebnisse verkündet wurden kam mir wie Stunden vor und dann war ich an der Reihe, ich hatte es geschafft ich war ein Jedi Anwärter.
Teil 3: Padawan
Als Jedi-Anwärter lebten wir das Leben eines einfachen Novizen, unser Tagesablauf bestand darin über die Wege der Macht und die Jedi zu lernen, ich war des tristen Schulaltag gewöhnt und hatte mit der Umstellung des Lernens in dem Jedi Tempel keine Probleme, auch das Training im Umgang mit dem Lichtschwert bereitete mir keine Probleme. Das herunter Beten des Jedi Kodex beherrschte ich im Schlaf.
„Es gibt keine Gefühle, es gibt nur Frieden.
Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.
Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.
Es gibt kein Chaos, es gibt Harmonie.
Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.“
Es verging einige Zeit und ich erreichte schließlich das Alter in dem mich ein Meister zu seinem Padawan machen musste. Ich war besorgt keinen Meister zu finden, doch eines Tages kam die Jedi Meisterin Aayla Secura zurück zum Tempel, sie war mit einigen Soldaten auf einer Ventor unterwegs und hatte in Coruscant halt gemacht um über die neuen Ereignisse zu berichten. Ich viel ihr wohl auf den kurzer Hand beschloss sie mich als Padawan anzunehmen und mich zu unterrichten, das war aber auch gleichbedeutend damit den Tempel zu verlassen und gemeinsam mit ihr auf die Venator zu gehen. Ich packte meine wenigen Sachen und schon bald waren ich und meine neue Meisterin auf einem Schiff der Venator Klasse.
Teil 4: Ritter
Als Padawan unterrichtete mich Aayla Secura weiter in den Wegen der Macht und zusammen mit ihr hatte ich Teil an vielen verschiedenen Einsätzen, die uns quer durch die Galaxis führten. Es vergingen einige Jahre und Aayla und ich waren schon ein eingeschworenes Team. So kam aber auch die Zeit das wir zurück zu Tempel kehren würden damit ich meine Prüfungen ablegen kann und zum Ritter werde. Bei der nächsten Gelegenheit kehrten wir zurück nach Coruscant. Die Prüfungen zum Jedi Ritter umfassten Geschicklichkeits Übungen sowie Verständnis-Fragen zu dem Weg der Jedi. Ich schaffte alle Prüfungen mit kaum Fehlern, was ich nicht nur meinem harten Training sondern auch der ausgezeichneten Ausbildung meiner Meisterin verdankte. Ich war nun Jedi Ritter und konnte mein Glück kaum fassen, besser war nur die Aussicht weiterhin zusammen mit Aayla Secura auf der Venator zu bleiben und ihr bei ihren Einsätzen zu helfen.
Teil 5: Vom Ritter zum Meister
Nun diente ich schon lange als Ritter und war auf den meisten Einsätzen mit der 501st unterwegs, mit denen ich einige schwere Einsätze meisterte. Mit meiner Meisterin Aayla Secura stand ich im guten Kontakt und ich lernte auch weiterhin wertvolle Dinge von ihr sowie auch durch Einsätze für die Republik. Die Zeit die seit der Prüfung zum Ritter vergangen war lehrte mich, das tägliches Training über Tod und Leben entscheiden konnte und für die Einsätze wollte ich immer Top in Form sein. Es nahte nun also die Zeit in der ich mich selbst als Lehrer beweisen sollte und bekam nun meinen ersten Padawan zugewiesen um den ich mich kümmern sollte. Er war ein kräftiger Junge, der begierig darauf war von mir zu lernen, wir meisterten zahllose Einsätze zusammen und auch bei ihm folgte schließlich die Zeit für die Prüfung zum Ritter. Wieder einmal sah ich mich im Jedi Tempel auf Coruscant wieder in dem ich jetzt meinen Padawan dabei beobachtete wie er die Prüfungen Meisterte und schließlich zum Ritter wurde. Durch das erfolgreiche Ausbilden meines eigenen Padawans stand ich nun wiederum selber vor der Aufgabe die Prüfungen zum Meister zu absolvieren. Ich trainierte hart und es kam die Zeit in der ich mich den Prüfungen zum Meister stellen musste, diese waren im Vergleich zu den Prüfungen zum Ritter um einiges härter und vor allem die Geschicklichkeitsprüfungen vielen mir sehr schwer, doch es reichte allemal und ich war nun ein Meister der Jedi.
Teil 6: Ratsmitglied ?
Als Meister war es nun ein großer Teil meiner Aufgaben die Ausbildung von Padawanen zu übernehmen, ihnen den Weg der Macht zu lehren und sie auf die kommenden Prüfungen vorzubereiten. Ich und meine Padawane begleiteten weiter die Mannschaft unserer Venator und leisteten unseren Beitrag zum wohl der Republik. Ich schloss mich als Meister meistens den Einsätzen des RCs an und half ihnen in vielen Einsätzen so gut ich konnte. So diente ich einige Zeit als Meister und gewann weiter an Erfahrung die mir bei der Ausbildung der Padawane sowie der Durchführung von Einsätzen von nutzen war. Nach einiger Zeit wurden immer wieder Stimmen laut die darüber debattierten ob ich dazu ausgewählt werde dem Rat der Jedi beizutreten um ihnen bei wichtigen Entscheidungen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ob die Wahl des Rates auf mich fällt weiß ich nicht, doch bin ich wenn mich der Rat braucht dazu bereit ihn mit aller Kraft zu unterstützen. Bis dieser Tag kommt werde ich weiter mein bestes geben und unsere Truppen unterstützen.
7. Schluss
Ich danke natürlich wieder allen die sich die Zeit nehmen die gesamte Bewerbung zu lesen, und hoffe sie hat euch gefallen. Natürlich ist jegliche Art an Kritik erwünscht, solange sie nicht auf Beleidigende Art geäußert wird. Bei der RP-Geschichte hoffe ich das ihr mir etwaige Unstimmigkeiten verzeiht, da es sich um meine eigene Laufbahn handelt und diese mit den Ereignissen auf EGM vermischt ist.
Gruß Brend