Sehr geehrte Einfach-Gmod Community,
Hiermit bewerbe ich mich erneut zum Jedi Jüngling,
Bitte lesen Sie die ganze Bewerbung durch um Missverständnisse zu vermeiden.
Gliederung:
1. Über mich
2. Warum mich?
3. Was der Jedirat von mir erwarten kann
4. Stärken & Schwächen
5. IC
6. Onlinezeiten
7. Die Regeln erklärt
8.Kurze Zusammenfassung der Geschichte des Jedi Orden
9. Abschlussworte
1. Über mich:
Name: Fabian
Alter: 15
Steamname: einfach-Fabu / Force RP
Steam-ID: STEAM_0:1:112488892
Spielstunden auf dem Server: 2d 10h 55 min.
Gmod Stunden: mindestens 7d
Anmerkungen: Ich spiele schon eine Weile auf dem Server, ich falle
nicht gerade sehr auf, denn ich bin ein normaler Klonkrieger und werde das auch bleiben.
Ich war eine Zeit ein wenig inaktiv, das lag daran, dass ich mir einen neuen Pc zugelegt habe.
2.Warum sollten wir dich als Jedi Jüngling nehmen ?
Ich habe schon einige Erfahrungen gesammelt, was die Verhaltensweise der Jedi angeht.
Die Macht wurde mir gelehrt und ich kann gut mit dem Lichtschwert umgehen.
Nun beginne ich ein neues Leben mit ein wenig Erfahrung über die Macht,
was die Ausbildung sicher um einiges erleichtern wird.
3. Was der hohe Rat der Jedi von mir erwarten kann:
Meine Pflichten stehen an erster Stelle, selbst wenn ich in Gefahr bin,
die Jedis sind selbstlos, ich bin selbstlos.
Ich werde meine Pflichten ohne zu zögern erfüllen und dafür kämpfen,
dass die Sith eines Tages vernichtet sind.
Jeden Befehl werde ich ohne zögern erfüllen und sollte ich jemals gegen
den Kodex der Jedi verstossen wird mir das Recht entnommen, weiterhin
ein Jedi zu sein.
4. Stärken und Schwächen:
Stärken:
-willensstark
-gehorsam
-freundlich
-respektvoll
-diszipliniert
Schwächen:
-manchmal zu freundlich
-verliere bei FailRP Begeher manchmal die Nerven
-manchmal zu ehrgeizig
5. IC:
1.Charakter:
Name: PVT Fabu
Regiment: Klonkrieger
Rang: Private
Spezialisierung: diszipliniert, gute Taktik
Vorliebe: freundliche Klone, gute Zusammenarbeit
Level: 20
2.Charakter:
Name: PVT Janko
Regiment: 327th Star Corps
Spezialisierungen: Aufmerksame Beobachtung, sehr gute Erfahrung in der Technik
Level: 1
6. Onlinezeiten:
fast täglich ca. 5h
7.Die Regeln erklärt:
RDM: Ausgeschrieben: Random Deatchmatch.Es beschreibt das grundlose töten anderer Mitspieler.
NLR: Ausgeschrieben: New Life Rule, der Begriff beschreibt, dass man nachdem man gestorben ist, sich an nichts mehr erinnern kann, was davor passiert ist.
FailRP: Wenn man Taten begeht, die normalerweise ein Klonkrieger nicht ausführt oder die Regeln des allgemeinen Roleplays bricht, begeht man FailRP.
Metagaming: Man darf die Erfahrungen, die man via OOC sammelt, nicht Ingame (IC) verwenden.
Bsp. Man erfährt via OOC die Handlungen des Feindes und man verschafft sich so ein Vorteil, indem man sich zum Beispiel an den selben Punkt wie der Feind begibt, der sein Standort via OOCpreisgegeben hat.
FearRP: Der Begriff beschreibt, das Hineinversetzen in ein Charakter, man tut, fühlt und denkt wie es der Charakter selbst tun würde, wenn er lebendig wäre.
Bsp. Wenn man als Geisel genommen wird und die Geiselnehmer zu viert sind, darf man nicht seine Waffe zücken, da die Geiselnehmer in der Überzahl sind.
8.RP-Geschichte:
Mein Name ist Feys, ein ganz normaler 7. jähriger Junge der auf dem Planeten Naboo zum ersten mal das Licht der Welt erblickte.
Ich hätte nie gedacht, dass es mal soweit kommen wird, aber scheinbar steckt mehr in mir, als ich es jemals erträumen konnte.
Mein Vater erzählte mir Geschichten über die Jedi, jeden Abend und ich konnte nicht genug davon bekommen.
In meiner Fantasie träumte ich, dass ich eines Tages zu einem grossen Jedi werden würde, doch die Realität sah anders aus, bis jetzt...
Eines Tages kam meine Mutter in mein Zimmer, ich lag noch schlummernd in meinem Bett, weckte mich und sagte mir, ich soll schnell runter in das Wohnzimmer kommen.
Ich war total verwirrt, doch als ich in durch die Küche in das Wohnzimmer kam, blieb mir fast das Herz stehen.
Mein Vater lag mit einem Messer im Bauch am Boden, die Fenster waren eingeschlagen und ich konnte Spuren von Schuhabdrücken erkennen.
Wir flogen sofort mit unserem persönlichen Gleiter in das nächstgelegene Krankenhaus, wo die Ärzte schon auf uns warteten.
Sie brachten mein Vater sofort in ein Operationsraum, wo sie versuchten das Messer zu entfernen.
Meine Mutter sagte ich sollte auf einem Stuhl platz nehmen und warten, während sie mit Antiinfektionskleidung in den Operationssaal ging.
Ich war psychisch am Ende und ich brach in Tränen aus.
Ich sass gefühlte 3 Stunden auf einem Stuhl in einem Gang der nur so von Ärzte wimmelte.
Nach 2 Stunden ging schliesslich ein Mann an mir vorüber, er sah mich weinend auf den Stuhl gezwängt.
Er empfand Mitleid und setzte sich neben mich und fragte was denn mit mir los sei.
Ich konnte kaum sprechen, doch ich versuchte ihm die Situation zu erklären.
Es entwickelte sich schnell ein Gespräch daraus, ich erfuhr, dass der Mann ein Jedi sei.
Ich hörte ihm stundenlang zu, was denn seine Aufgabe als Jedi Meister sei, bis schliesslich meine Mutter aus dem Operationssaal kam.
Schweissgebadet und in Tränen setzte sie sich neben mich und wimmerte:"Dady, er ist...", weiter kam sie nicht.
Erstaunlicherweise, obwohl ich wusste dass mein Vater soeben an seinen schweren Verletzungen erlegen war, musste ich nicht weinen.
Trauer empfand ich natürlich schon, doch es kam kein einziger Tropfe Wasser aus meinen Augen.
So begann alles, der Jedi fragte meine Mutter wo wir wohnten, ich gab ihm die Informationen, danach verschwand er in den Weiten des Krankenhauses.
Einen Monat später klingelte es an der Türe, ich war gerade mit meinen Hausaufgaben fertig geworden, meine Mutter machte auf und war ziemlich erstaunt.
Ich konnte mich an das Gesicht des Mannes im Krankenhaus erinnern und jetzt stand er vor meiner Haustüre.
Er fragte ob er herein kommen dürfe und schilderte was er denn genau von uns wollte.
Fünf Minuten später sassen wir im Wohnzimmer und lauschten den Worten des Jedi.
Er meinte, er habe im Krankenhaus meine Gefühle gespürt, meine Gefühle waren eigenartig.
Ich empfand Trauer, Schmerz, doch keine furcht, wie es jeder andere sonst empfinden würde.
Der Jedi Meister glaubte, in mir stecken viel mehr als es nur den Anschein hatte, er meinte, ich wäre mit Sicherheit einem Jedi Jüngling gewachsen.
So begann mein Abenteuer, meine Mutter musste ich mit Stolz erfüllt zurücklassen.
Es ist nun ein Jahr vergangen, mein Meister irrte sich nicht, in mir steckt tatsächlich etwas Wunderbares.
Ich bin nun ein Jedi Jüngling, mir stehen noch Jahre voller Ausbildung bevor, ich freue mich das mein grösster Traum war geworden ist.
Meine Mutter schrieb mir, sie habe einen neuen Partner an ihrer Seite, sie beschrieb ihn als mein zweiter Daddy.
Ich bin glücklich, dass es meiner Mutter gut geht und dass ich eine grosse Hilfe für die Republik sein kann.
Eines bin ich mir sicher, eines Tages werde ich zu einem grossen Jedi empor steigen und Seite an Seite mit meinem Padawan kämpfen.
Ende.
9. Abschlussworte:
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um meine Bewerbung durchzulesen.
Dies ist meine zweite Bewerbung, die ich hoffentlich Ihren Ansprüchen rechtfertigen konnte.
Freundliche Grüsse
Fabu