Hallo erstmal. Hier ist nach langer Überlegung meine Bewerbung zum Jedi Jüngling
Gliederung meiner Bewerbung:
- Reallife Daten
- Ingame Daten
- Onlinezeiten
- Stärken/ Schwächen
- Warum ich Jedi werden möchte
- RP-Story
- Abschließende Worte
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Reallife Daten:
- Name: Henrik
- Alter: 15
- Beruf: Schüler, (DJ)
- Hobbys: SW:RP, American Football, DJ sein
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Ingame Daten:
1. Char: RC-1262 Scorch; Machtlevel: 66
2. Char: 501st. ARC Soldat Reaper; Machtlevel: 40
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Onlinezeiten:
Meistens bin ich so gegen 5 Uhr Nachmittags online da ich Schule habe und auch noch Hausaufgaben machen muss.
Aber sonst bin ich, wenn ich keine Klausuren schreibe, jeden Tag online.
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Stärken:
- auch in Stresssituationen kann ich die Ruhe behalten und gelassen auf Alles reagieren
- kann gutes RP betreiben
- und mich an Regeln halten
- höflich
- freundlich
Schwächen:
- Kann schon mal leicht abgelenkt werden
- neige dazu überzureagieren
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Warum ich Jedi werden möchte:
Schon als kleines Kind fand ich den Gedanken cool ein Jedi zu sein. Man konnte die Macht benutzen und Frieden in der Galaxis verbreiten.
Als Jedi hat man die Möglichkeit die Welt durch ganz andere Augen zu sehen wie zum Beispiel die Klone mit Jedis umgehen oder die Jedis Einsätze durchführen.
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RP-Story:
Mein Name ist Jerot Dracoon. Ich bin ein kleiner Junge aus einem Dorf auf einem kleinen Planeten des Outer-Rims.
Unser Dorf besteht hauptsächlich aus Fäuchtfarmen. Wir bauen hier alles an was man zum überleben braucht. Wir sind nicht Reich aber man kann hier ein gemütliches Leben führen.+
Wenn da nicht eine Sache wäre die unserem Dorf schon seit nun mehr als 10 Jahren Schmerz und Trauer bringt. Wir werden jedes Jahr von einer Kopfgeldjäger Bande heimgesucht. Sie stiehlt unsere Ernte, tötet die Wiederständler.. Aber es gibt noch eins was schlimmer als das Alles ist... Sie nehmen jedes Jahr ein Kind mit... Sie sagten uns zu Anfang das es eine "Versicherung" für uns sei damit sie uns nicht alle abschlachten. Viele Jahre gaben wir unsere Kinder her damit unser Dorf überleben konnte, doch die Kinder sahen wir nie wieder (Als ich einige Jahre später erneut in mein Heimatdorf zurückkehrte, erfuhr ich, dass alle Kinder erst von der ganzen Gruppe für mehrere Tage mishandelt und dann, wenn sie ihren Spaß gehabt haben getötet und, was mich zu tiefst erschaudern lies, später beim abendlichen "Festmahl" gegessen wurden). Als ich etwa 3 Jahre alt war, gerade alt genug zum sprechen, laufen, und einfachen Arbeiten kamen sie wieder. Sie kamen wie jedes Jahr.. raubten uns aus, schlugen und traten uns und töten die, die sich gegen sie erhoben. Doch dann kam der schlimmste Teil ihres Raubzuges... Die "Auswahl" nannten die Ältesten es. Alle Kinder die älter als 2 Jahre alt waren wurden auf dem Dorfplatz aufgestellt und wie zur Schau gestellt. Viele der Mütter weinten bei dem Gedanken ihr Kind hergeben zu müssen. Meine Mutter wollte mich zu erst verstecken und so verhindern, dass mich die Kopfgeldjäger in die Finger bekommen. Aber auch ich in meinem jungen Alter wusste, dass es keinen Ausweg gab.
Also stellte ich mich mit meiner Mutter hinter mir auf dem Dorfplatz auf. Die Kopfgeldjäger gingen durch die Reihen und schauten sich die Kinder an. Alle Kinder die dort standen waren unterernährt und waren generell nicht gut in Form. Ich war der Einige der halbwegs Etwas auf den Rippen hatte. Normalerweise dauerte die "Auswahl" nur eine halbe Stunde, aber dieses Mal suchten die Kopfgeldjäger besonders gründlich die Häuser ab um auch jedes Kind zu finden, da sie offensichtlich mit ihrer diesjährigen Auswahl nicht zu frieden waren. Als sie dann die Suche aufgegeben hatte schauten sie sich alle Kinder nochmal genauer an. Ich weiß nicht ob sie mich bei der ersten Kontrolle nicht gesehen oder aktiv ignoriert hatten, aber dieses Mal fanden sie mich. Ich musste vortreten und wurde dann von der ganzen Bande mit gierigen Augen betrachtet. Während sie sich besprachen und darüber diskutierten wer denn den ersten "Zug" haben solle, schaute ich ängstlich zu meiner Mutter. Doch als ich sie sah wusste ich nicht Recht was ich denken oder fühlen sollte... Sie stand in meiner Nähe aber nicht um mir Mut zu machen. Oh nein sie stand an einem der Raumschiffe und flirtete mit einem der Bandenanführer. (Ich weiß bis heute nicht ob sie es getan hat um mich zu beschützen oder um sich selbst zu bereichern.) Warum auch immer lies mich die Bande Abschied von meinen Freunden machen, wahrscheinlich um mir nochmals und eindringlicher klar zu machen, dass ich sie nie wieder sehen würde. Nach einer Weile, als sie Alles verladen hatten, was sie uns gestohlen hatten, flogen wir los. Ich kann mich nicht mehr an Viel aus der Zeit auf dem Schiff erinnern, nur das ich viele Schlaflose Nächte hatte in denen ich von Bandenmitglied zu Bandemitglied "weitergereicht" wurde.
Durch meine, zu der Zeit gute Statur und meine Bereitschaft für mein Leben zu arbeiten wurde ich immer öfter auf ihre Raubzüge mitgenommen und mich ereilte nicht das Schicksal was so viele vor mir ereilt hatte. (Obwohl viele, wie ich später erfuhr, erwartet hatten, dass ich den Kopfgeldjägern, die nun vielmehr eine Banditenbande waren, Loyalität zollen würde, hielt ich an den Idealen, die mir meine vermeintliche Mutter beigebracht hatte, fest.) Eines Tages, als wir uns in einem Dorf auf Ryloth eingenistet hatten, kamen plötzlich über dem Planeten mehrer große Schiffe aus dem Hyperraum geschossen. Sie hatten ein seltsames Symbol auf der Seite, welches ich schon öfter gesehen aber nie verstanden hatte. Als dann plötzlich noch mehrere Droiden Schiffe auftauchten und mit dem Beschuss der anderen Schiffe begannen, wusste ich, dass genau das meine Möglichkeit zur Flucht war. Mein "Meister" sagte mir, dass ich ihn auf das Schlachtfeld begleiten sollte, doch ich antwortete, dass ich noch meine Waffe und meine Munition in meinem Spind vergessen hatte. Als er mich dann mit einem bösen Blick anschaute, mir sagte ich solle nachkommen und dann aus dem Haus verschwand, ergriff ich meine Chance und rannte so schnell ich konnte durch das Kampfgetümmel zu einem verlassenen Jäger. Wie ich den Jäger zum starten brachte ist mir bis heute rätselhaft. Doch mein Flug war nur von kurzer Dauer, genau wie mein so lange vermisstes Gefühl der Freiheit. Ich wurde von einem Jäger der unbekannten Fraktion abgeschossen und viel mit meinem brennenden Schiff zu Boden. Als ich nach einigen Minuten Bewusstlosigkeit wieder zu mir kam und aus dem Schiff krabbelte, war ich bereits von Droiden umstellt. Jeder von ihnen hielt ihre Waffe auf mich und ich war mir sicher, dass dies der letzte Moment meines Lebens wäre. , als plötzlich eine seltsame Gestalt mit einem glühenden und surrenden Leuchtstab von einem Haus gesprungen kam und jeden der Droiden mit schnellen Sprüngen und Schnitten erledigte. Als er dann auf mich zu kam und mir aufhelfen wollte kam hinter einer Hausecke mein "Meister" mit gezogener Waffe von hinten auf den Misteriösen Mann zu. In meiner Benommenheit sah ich dies und schrie sofort laut aus so das sich auch der Mann erschreckte und sofort ein paar Schritte zur Seite wich. Als dann mein "Meister" auf ihn zu gerannt kam, schloss ich meine Augen so fest es nur ging und streckte meine Arme weit von mir nach vorne aus...danach war es mir für eine lange Zeit schwarz vor Augen. Nach einer Weile kam ich langsam wieder zu mir. Über mir hockte der Mann der mir das Leben gerettet hatte und neben ihm ein anderer Mann in weiß-roter Rüstung. Auf seiner Schulterplatte war ein großes rotes Kreuz, welches ich schon oft über Apotheken gesehen hatte.
Behutsam nahm mich der Mann in der Robe in den Arm und sagte mir, das ich nun in Sicherheit sei. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie mein ehemaliger Meister mit gebrochenem Genick an einer gesplitterten Hauswand lag. Als ich dann später wieder halbwegs laufen konnte fragte ich den Mann in der Robe wie sein Name wäre und was geschehen sei nachdem ich meine Augen verschlossen hatte. er antwortete mir, dass sein Name Meister Raden sei und das er ein Jedi der großen galaktischen Republik sei. Meine Frage nach dem Geschehnissen vor meiner Ohnmacht beantwortete er mir mit einem stummen Blick auf die Leiche meines toten Meisters mit: plötzlicher unerwarteter Tod durch Wandeinschlag. Nach einer kurzen Lach Pause schaute er mich wieder streng an und fragte mich wo meine Eltern wären. Ich erzählte ihm die ganze Geschichte und konnte nach längerem Erzählen erkennen, dass er etwas in mir spürte, was nicht zu einer Banditenbande gehört. Als ich zu ende erzählt hatte fragte er mich mit einem ernsten aber netten Blick, ob ich bereit wäre mit ihm nach Couruscant zurück zu kehren um mich dort dem Prüfungen der Jedi zu unterziehen. Ich zögerte nicht lange mit meiner Antwort, denn was könnte schlimmer sein als von Banditen mishandelt zu werden oder auf so einer Staubkugel zurück gelassen zu werden. Also beschloss ich, mich den Jedi anzuschließen. Und so begann mein "neues" Leben als Jüngling der Jedis als Friedenshüter der großen galaktischen Republik...
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Hier noch ein paar abschließende Worte:
Vielen Dank erstmal an Hesh, dass er mich seinen Jedi als Retter hat benutzen lassen. An sonsten kann ich nur sagen, dass ich mich freuen
würde wenn meine Bewerbubg angenommen würde. Donaten werde ich sobald meine Bewerbung angenommen wurde, nur damit diese Frage nicht noch aufkommt.
Kommentieren und bewerten ist natürlich erwünscht!
LG: RC-1262 Scorch | 501st ARC Soldat Reaper