Er sagte, dass erste was er macht ist die Reformen von Obama rückgängig zu machen
Es ist also soweit...
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Lasst es doch einfach mal auf euch zukommen und spekuliert nicht herum. Ich finde das unnötig wenn man sich über solche Dinge den Kopf zerbricht.
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Ich zerbreche mir auch über Geschichte den Kopf...warum? Weil es irgendwie Spaß macht da zu spekulieren :3
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Donald Trump ist bei Gott kein Mensch, der den Posten des Amerikanischen Präsidenten verdient hat, aber genauso denke ich das über Hillary. Beide verhalten sich ihrer Positionen durch die Art und Weise wie sie Diskutieren usw. nicht ehrenbürtig.
Clinton hat wenigstens Erfahrung was Politik angeht, außerdem is sie Demokratin. Trump hingegen is ein größenwahnsinniger... und er hat auch noch gewonnen..... er will ne Mauer zwischen Amerika und Mexico errichten..... er hat sogar gesagt: "Atombomben will ich jetzt nich benutzen aber auch nicht abschaffen". Der Mann hat null Ahnung! Der einzige Grund warum er gewählt wurde ist, weil er ersten vielen Leuten nen haufen Geld schuldet, zweitens wegen den scheiß Republikanern und drittens weil er die Leute unterhält. Nach außen hin ist er bisher immer ein Clown gewesen.
Also ich persönlich würde eher Trump wählen als Clinton
Das is jetzt nich dein Ernst oder? Der Kerl hat FrauEN (BETONUNG AUF PLURAL) sexuell belästigt. Warum sollte man FÜR einen sexual Verbrecher stimmen?
War schön mit Obama, der hat die Krankenversicherung wenigstens eingeführt, aber Trump....Oh gott Amerika wie dumm seid ihr.
Tja es gibt sogar da noch Frauen die für den stimmen. Amerika is noch lange nich reif genug für nen echten Präsidenten bzw ne echte Wahl. Amerikaner lassen sich eben gerne ablenken und bespaßen, was Trump gut kann. Er hat vorallem für Republikaner ne symphatische Seite.
Außenpolitisch wird wenig passieren, da Trump einzig und allein Amerika interessiert
Ja politisch, aber wirtschaftlich wird vorallem Deutschland zusammenbrechen. Amerika is momentan unser grßter Handelspartner, siehe Audi und Mercedes usw. die machen die meisten Gewinne durch den Handel mit Amerika... tja. Wenn er glaub am siebten Januar vereidigt wird... wird er erst mal Notstand ausrufen und die Vollmachten bekommen xD wenn der mal ausrastet kann das ganz schnell passieren... und vielleicht haben sie die Bomben ja schon und müssen sie nicht erst kaufen... wer weis.
@Sloger es is so das glaub noch ganz wenig Amerikanische Truppen noch in Deutschland stationiert sind, aber nur noch ganz wenig. Meint zumindest meine EWG Lehrerin.
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Die eigentliche Frage ist halt, ob er die Sachen, weshalb er gewählt wurde, auch umsetzt. Er wurde bestimmt nicht wegen der Mauer Präsident oder wegen seinem geplanten Bodeneinsatz gegen ISIS. (Was meiner Meinung übrigens besser ist, als die aktuellen Auf-Gut-Glück-Anschläge mit Drohnen und Jets)
Trump wurde gewählt, weil er Steuerfreiheit bis zu 35.000$ versprochen hat, weil er Schulen bauen will, neue (Sozial-) Wohnungen, die für jedermann bezahlbar sein sollen. Straßen etc
Seine Politik ist stark nach innen gerichtet und das könnte tatsächlich mal etwas sein, das Amerika gebraucht.Für den aktuellen europäischen Kurs ist Trump natürlich erstmal eine Katastrophe. Aber, so wie ich das in Deutschland und auch von Freunden aus anderen Ländern höre, ist der größte Teil der Europäischen Bevölkerung eh gegen den außenpolitischen Kurs Europas. Ich habe nichts dagegen, wenn unsere Regierungen sich von Amerika zumindest einen Teil lösen und auch das Nato Bündnis gelockert würde. Das würde unsere Politiker zwingen, mit Russland klar zu kommen, wo ja leider die letzten Jahre stark gegen gearbeitet wurde.
Mit Trumps Vereidigung muss auf jeden Fall die europäische Orientierung überdacht werden. Als erstes werden die Sanktionen gegen Russland gekippt werden und dann sehen wir weiter ...Also: Kein Untergang der Welt!
Achja, für alle, die das anders sehen: Ich kann mich natürlich auch komplett irren, aber das wird die Zeit zeigen ... warten wir einfach mal 1-2 Jahre ab.
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@Blacky : schön und gut aber ich geb der Situation höchstens 6 monate
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Das würde unsere Politiker zwingen, mit Russland klar zu kommen, wo ja leider die letzten Jahre stark gegen gearbeitet wurde.
Hm ja das is richtig, aber ich kann Putin nich wirklich leiden weil er Assad unterstützt. Außerdem werden die Verbindungen zwischen Russland und Amerika komplett abbrechen und wir hätten den zweiten kalten Krieg. Wenn Trump mit nem Bombenteppich alles weg bombt tötet damit wahrscheinlich auch unzählige unschuldige Leute, genau wie Russland und Assad in Aleppo. Außerdem wird er vielleicht sogar russische Truppen treffen und wie ich zumindest Putin einschätze wird er das nich auf sich sitzen lassen. Momentan kämpfen Amerika und Russland nur indirekt gegeneinander, indem sie die Rebellen bzw den Staat unterstützen, aber ich glaube es ist nur ne Frage der Zeit bis sie aufeinander treffen und dann wirds richtig scheiße, vorallem wenn Trump das Sagen hat. Zudem hat er momentan gar kein Geld um so viel neue Sachen zu bauen und einzuführen... USA is momentan ja ziemlich pleite.
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@Kerry Naja, die Sache mit Syrien ist schon etwas kmplizierter, als das.
Zum einen haben wir (Deutschland, USA, etc) die Rebellen, die wir heute IS nennen in Syrien unterstützt, um Assad zu stürzen.
Das wäre genau das selbe, wenn Russland hingehen würde und Rebellen in Mexiko mit Waffen unterstützen würde ... Da würde die USA auch hin gehen und Mexiko unterstützen ...Nichts ist schlimmer für eine Großmacht, als Chaos im Nachbarland.
Es laufen viele Transportwege für russische Güter durch Syrien. So auch große Pipelines. (Wir deutschen heulen schon auf, wenn die Sprittpreise um 3 Cent steigen.)Ein Diktator an der Macht ist immer besser als eine instabile Region, die keinen Ansprechpartner hat. Auch für das Volk. Es gibt bessere Wege, Demokratie einzuführen, als durch Stürzen des Diktators. Aber so lange in Syrien Krieg ist, kann man nicht einmal an Demokratie denken.
Und ich finde, da macht Putin genau den richtigen Job. Er unterstützt die legitime Regierung auf deren Bitten gegen Massenmörder, Terroristen und Besetzer.
Was USA, Deutschland etc da machen, verstößt gegen das Völkerrecht und schwächt das gesammte Land. Wir haben doch in Afghanistan und Irak gesehn, dass man durch Gewalt keine Regierung erzeugen kann. Und erst recht keine demokratische. Es geht in Syrien für die USA wieder nur um Einflussnahme auf ein weiteres Land mit guter strategischer Position und Rohstoffen. Darum, den Terrorismus zu stoppen, ging es bisher in keinem Krieg. Dafür ist Krieg auch das komplett falsche Mittel, da sollten sich wohl alle einig sein.Und wieso kommst du darauf, dass Trump Putin hasst? Soweit ich das verstanden habe aus seiner Reder von vor ein paar Wochen, wollte er doch die Kontakte zu Russland ausbauen und die zur EU vernachlässigen. Ich sehe da alles andere als einen kalten Krieg. Eher ist das eine Chance, vielleicht mal gemeinsame Sache zu machen.
Aber wie ich schon sagte: everything is possible
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Er meinte Zitat: " Wäre meine Tochter nicht meine Tochter hätte ich schon mit ihr geschlafen."
Ich denke, diese Aussage zeigt, dass er nichtmal annähernd einen IQ von einer Badewanne hat. Und so jemand ist jetzt "Der mächtigste Mann der Welt".
Traurig, einfach nur traurig.
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Darum, den Terrorismus zu stoppen, ging es bisher in keinem Krieg
Naja im Krieg ging es größtenteils bisher nur um Rohstoffe.... außer sowas wie zweiter Weltkrieg.
Und ja stimmt Trump mag Putin eigentlich... ich bin da nur von der aktuellen Lage zwischen Amerika und Russland ausgegangen tut mir leid hab nich mehr drüber nachgedacht...
Aber ganz egal in welcher Form oder zu welchem Zweck auch immer, eine Diktatur ist IMMER falsch. Dennoch bin ich der Ansicht, dass Gewalt nie etwas bringt, und so ist es auch in dem Fall... leider gibt es manchmal keine Möglichkeit sowas zu stoppen als Krieg... was ich dämlich finde.
In meinen Augen hätte man schon früher selbst eingreifen sollen was bisher immernoch keiner macht. Assad ist ein Diktator, und so eine Staatsform ist in meinen Augen eine Verletzung der Menschenrechte. Aber anstatt blos Waffen zu verkaufen, an Leute die behaupten sie würden für Demokratie kämpfen hätten wir selbst Truppen rein schicken sollen wenn wir schon solche Befürworter und Verursacher dieses Krieges sind. Deswegen is Deutschland auch selber Schuld an den Flüchtlingen. Wenn KEINER Waffen dahin geschickt hätte, wäre niemals so ein großer Konflikt entstanden, und es wäre nie zu so einem Bürgerkrieg gekommen. Aber so st das eben mit Krieg... damit macht man am meisten Geld. Und was kümmert es die Waffenlobby wenn im Osten ein Land im Krieg ist, dass auf der anderen Seite der Welt liegt? Richtig. Absolut NICHTS. Wenn die IS Amerika statt Europa angegriffen hätten, dann wäre die Einsatzkräfte der USA doch schon längst da drüben, es is das selbe wie bei Osama Binladen mit 11.09. Oder im ersten + zweiten Weltkrieg. Die Amerikaner interessiert es einen scheiß was mit Asien, Afrika, Europa oder sonst was passiert. Die greifen nur richtig ein wenn sie auch angegriffen werden. Was in meinen Augen im Fall des zweiten Weltkriegs eine schelchte Haltung war. Und jetzt beuten sie in Asien die ganzen Länder wie Afganistan aus für Rohstoffe wie Öl oder Silizium. Tja in meinen Augen hat Amerika einfach die beschissenste Regierung wenn die ganzen Republikaner in wichtigen Posten sitzen. Ebenso versteh ich nicht wieso keiner was gegen die ganzen Terroristen, nicht nur in Asien sondern auch in Afrika macht. Es werden Moslime verfolgt, Christen, kleine Mädchen werden entführt und zur Prostitution gezwungen, kleine Jungs werden entführt und zu "Kämpfern" erzogen, in Indien und anderen dritte Welt Ländern ist Kinder Arbeit völlig normal... in meinen Augen haben diese ganzen Terroristen und Verbrecher bisher fast so viel wie Hitler angerichtet... aber es interessiert heut zu Tage keinen, auch die Sklaverei juckt einfach keinen der nicht davon betroffen ist.
Abschließend kann ich nur sagen, dass unsere Welt einfach nur scheiße ist. Die Länder die heutzutage im aufschwung sind haben ihren Reichtum auf dem Rücken von armen Entwicklungsländern aufgebaut, und tun es heute noch. -
Aber ganz egal in welcher Form oder zu welchem Zweck auch immer, eine Diktatur ist IMMER falsch. Dennoch bin ich der Ansicht, dass Gewalt nie etwas bringt, und so ist es auch in dem Fall... leider gibt es manchmal keine Möglichkeit sowas zu stoppen als Krieg... was ich dämlich finde.
totally with u
Ich sage nicht, dass eine Diktatur besser ist als Demokratie, sondern, dass Diktatur besser ist als Anarchie, was wir ja leider in jedem Land hinterlassen, in dem wir einmarschieren um Freiheit und Demokratie zu bringen.In meinen Augen hätte man schon früher selbst eingreifen sollen was bisher immernoch keiner macht. Assad ist ein Diktator, und so eine Staatsform ist in meinen Augen eine Verletzung der Menschenrechte. Aber anstatt blos Waffen zu verkaufen, an Leute die behaupten sie würden für Demokratie kämpfen hätten wir selbst Truppen rein schicken sollen wenn wir schon solche Befürworter und Verursacher dieses Krieges sind.
Moment mal, du schlägst einen Angriffskrieg gegen Syrien vor? Gut, dafür brauchen wir einen Grund. Hey, lass uns das Land destabilisieren. Vielleicht löst sich das Problem so von alleine, sonst kann man, wenn nur genug Chaos angerichtet ist, immernoch das Land einnehmen unter dem Vorwand, Ordnung zu schaffen und Demokratie zu bringen!
Ich glaube, genau so muss irgendwann bei der CIA ein Gespräch abgelaufen sein. Die hatten genau die selbe nicht zu Ende gedachte Lösung für Syrien, wie du. Einfach einnehmen und demokratisieren. Diese dämliche integretät von Staaten und das Völkerrecht gelten ja nicht, wenn wir es gut meinen ...
Und genau dort sind wir heute. Deutschland führt seinen ersten Angriffskrieg seit 1945. Frankreich, GB und USA sind schön mit dabei.Möchtest du jetzt einen Angriffskrieg auf alle Diktaturen dieser Welt starten? Über 5MRD Menschen leben in Diktaturen. Der Übergang von Diktatur zu Demokratie darf einem Land nicht aufgezwängt werden. Es muss aus dem inneren eine Bewegung geben, die sich für Demokratie stark macht. Dann gibt es Diktatoren, die zB sagen: "OK, mit meinem Tod/nach einer bestimmten Zeit übergebe ich die Macht an das Volk." Bei diesen ist es einfach.
Dann gibt es aber solche, die so etwas nicht zulassen wollen. Dort muss das Volk klar machen, dass es dem Diktator nicht mehr folgt. Das kann erfolgreich sein, wenn das Militär auf Seiten des Volkes ist, oder es zumindest neutral ist. In den meisten Fällen hat sich das Militär aus Regierungswechseln durch das Volk komplett raus gehalten oder hat sich, nachdem die Aufstände größer wurden, in die Kasernen zurück gezogen.Eine Diktatur verstößt nicht gegen Menschenrechte. Es sind immer Menschen, die gegen Menschenrechte verstoßen. Und wenn eine Bevölkerung diese billigt oder sogar unterstützt, ist ein Land nicht bereit für eine Demokratie. In solchen Fällen braucht man den Diktator. (Kleiner Hint am Rande: Ehe wir uns 1953 im Iran eingemischt haben, gab es dort einen demokratisch gewählten Präsidenten, der für die Trennung des Staates und der Kirche eintrat. Jedoch wollte er das Öl nicht mehr zu Spottpreisen an die USA verkaufen, also musste er weg - putch durch CIA (Die Akten wurden veröffentlicht) - heute haben wir den Iranischen Gottesstaat)
In Deutschland können wir auf Bundesebene alle 4 Jahre wählen, zwischen diesen Wahlen können die gewählten Regierungen nahezu entscheiden, was sie wollen. Sie haben nur das Problem mit der Wiederwahl und der Gerichte. TTIP und CETA sollen gemacht werden, obwohl ein riesiger Teil der Bevölkerung auf die Straße geht und protestiert. Die Vorratsdatenspeicherung hält der größte Teil der Bevölkerung für schwachsinnig und ein zu großer Eingriff in die Menschenrechte. Trotzdem gibt es keine Volksabstimmungen - in 10-20 Jahren wird man sowas als undemokratisch und diktaturisch bezeichnen.
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Möchtest du jetzt einen Angriffskrieg auf alle Diktaturen dieser Welt starten?
Nein natürlich nicht. Ich glaube du missverstehst meine Aussage. Ich meine es so: wenn wir schon so viel Mitverantwortung mit tragen, dann sollten wir auch selbst Konsequenzen tragen und eingreifen. Ich persönlich hätte nicht mal Waffen hergestellt die man dann verkaufen kann... weil ich Pazifist bin. Aber in unserem Fall, sprich schön Provit draus schlagen Waffen an Kriesengebiete zu verkaufen und dann dennoch meinen das der Krieg schlecht ist usw, find ich das einfach scheiße wie wir uns verhalten!
Man kann es so vergleichen wie mit Verbrauchern und Testern. Dinge wie Schminke werden oft an Tieren getestet, ich bin der Meinung nur die Leute die es später haben wollen sollen Testen.
In unserem Fall wäre es so: wir verdienen mit dem Krieg Geld, aber wir kämpfen ja nicht wir LASSEN quasi kämpfen. Wir drücken den Leuten Knarren in die Hand und sagen: viel Glück mit dem G-36 schmilzt in der Hand wie Butter in der Sonne. xD
Ich hoff ich habs verständlich ausgedrückt. -
Das kann erfolgreich sein, wenn das Militär auf Seiten des Volkes ist, oder es zumindest neutral ist. In den meisten Fällen hat sich das Militär aus Regierungswechseln durch das Volk komplett raus gehalten oder hat sich, nachdem die Aufstände größer wurden, in die Kasernen zurück gezogen.
Naja in einem gewissen Punkt geb ich dir recht, wenn alle Leute eine Diktatur wöllten wäre es ja in Ordnung. Aber was Assad macht geht nicht. Er lässt Aleppo zum Beipiel bombadieren wo 1000 Zivilisten sterben. Der Mann ist verrückt und jemand wie er sollte nicht eine so mächtige Position haben.
Ich find es interessant das du sagst das es der Mensch ist der gegen die Menschenrechte verstößt. Nun auch hier geb ich dir recht. Der Mensch ist selbst sein größter Feind. Ich persönlich finde den Kommunismus zum Beispiel DAS perfekte Staatssystem. Nur leider klappt es nicht. Wegen den Menschen und ihrem Egoismus.... tja... -
Der Mann ist verrückt und jemand wie er sollte nicht eine so mächtige Position haben.
Redest du noch von Assad oder von Trump?
Oder Erdogan oder Kim Jong-un oder ... xD
Recht du hast ... großen Respekt an dich! Es ist leider etwas selten geworden, in dieser Zeit solche Meinungen zu hören!
Schön, dass ich mit solchen Ansichten nicht alleine bin in dieser Community.Achja, Kommunismus kann man einführen, aber nicht mit Planwirtschaft. Und auch nicht, während der Rest der Welt auf Kapitalismus setzt. Erst die Welt friedlich vereinen, dann das Wirtschaftssystem anpassen. Aber wer weiß, vielleicht braucht es auch weitere 400.000 Jahre Evolution, damit Egoismus, Gewalt etc endlich aus unserem Genpul verschwinden.
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Naja, da ihr in der Ausbildung beigebracht bekommt, auszublenden, was die Werte in der Realwirtschaft bedeuten, es euch also egal sein soll, ob ihr mit Häuserpreisen, Essenspreisen, Medikamenten, Menschenleben handelt, solange eure komischen Kalkulationen Gewinn versprechen, kann ich Berufe wie Bankkaufmann nur als asozial bezeichnen.
Ich hoffe für dich, dass du nicht in den Großhandel, sondern schön gemütlich in eine kleine Filiale willst, um jedem zu erklären, dass er sich das Geld zzt lieber unters Kopfkissen legen soll, statt es Banken zu geben.Also ja, Bänker stehen nicht ganz unten auf meiner Liste, weil sie auch Teile unserer Wirtschaft bedienen, aber da ein hoher Teil der Geschäfte dies nicht tut, sondern Werte aus dem nichts erschaffen will, ohne Bezug zur Wirtschaft, stehen sie halt auch nicht gerade in meinen top 5 xD
Nichts zu erwirtschaften aber trotzdem Geld zu verdienen heißt in unserem Finanzsystem schließlich, dass man es anderen, die tatsächlich etwas herstellen, klaut. Mein Guthaben ist schließlich jemand anderes Schulden.
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Mir war iwi klar das da sowas kommt XD
ich hab auch kein Problem mit deiner Meinung (den genau das ist das) sondern finde es eher interessant was es für typen in unserer Community gibt.Und da du anscheinend dabei unterscheidest, drück ich mich genauer aus:
Ich sizte (genau in diesem Moment) in einer kleinen Filiale am Arsch der Welt. Ich bin bei einer Kreissparkasse angestellt, ich komm also von Abteilung zu Abteilung im ganzen Landkreis rum. (auch mal nicht ganz am Arsch der welt)Und zu deiner Vorstellung der Ausbildung hier :
Uns wird natürlich auch klar gemacht das wir iwi das Geld verdienen müssen das wir dann als Gehalt bekommen, aber das wenn wir den Leuten n Scheiß andrehen den sie dann nachher nicht gebrachen können, das selbst von rein Wirtschaftlicher Seite keinen Sinn macht, da sie ja dann Schulden haben die sie nicht zahlen können, was ja dann durch die Betretung nur kosten verursacht.Zudem sind nicht alle Banken "assozial". Im Gegenteil : Die Sparkassen gehören genau genommen den Gemeinden. Unser Verwaltungsrat zum Beispiel hat den Oberbürgermeister als Vorsitztender. Wir sind Angestellte des Öffentlichen Dienstes (das gleiche wie jeder Lehrer der noch nicht verbeamtet ist). Zudem Zahlen wir mit die meisten Steuern im Landkreis (und das heißt in unserem Landkreis nochmal mehr). Ein Großteil unser Einnahmen werden gespendet und bei uns gilt die Grundlage, das jeder Verein (der es verdient) von uns Unterstütz wird (in welcher form auch immer).
Das erste was ich jemals im betriebsinternen Unterricht gelernt habe und auch als erste Frage in der Ersten Klausur dran kam, was unser Öffentlicher dienst für uns bedeutet.
nämlich das das was wir vom Landkreis (Kunden) bekommen, das ist was wir an den Landkreis versuchen zurück zu geben.deswegen bitte ich dich, auch wenn ich denke das du nicht vollkommen ins extreme schlägst, immer zu bedenken dass
1. es Verschiedene Banken gibt
2. es verschiedene Banker gibt
3. die welt nicht Schwarz und weiß ist. auch nicht grau. sie hat keine Farbe (hoffe du verstehst was ich meine) -
Genau das meinte ich mit dem Bedienen der Realwitschaft. Gegen die Kreissparkassen habe ich nichts. Die geben Kredite und sorgen dafür, dass man Unternehmen gründen, Häuser bauen etc kann. Ich bin selber Kunde bei so einer Bank. Dass die Bänker dort darauf achten, was sie dem Kunden verkaufen, ist auch klar. Schließlich sind beide Seiten voneinander abhängig.
Meine Abneigung geht eher gegen die Bänker, die sich komplett von Unternehmen, Ideen und deren Umsetzung loslösen und nurnoch mit An- und Verkauf von Aktien, Immobilien etc Geld verdienen, wodurch kein Mehrwert entsteht. Z.B. die Deutsche Bank. Es geht nur um den Profit.
Wer nichts leistet hat im wirtschftlichen Sinne auch nichts verdient. Und Glücksspiele zähle ich nicht als konstruktives Schaffen. Ganz im Gegenteil: Wenn man damit Gewinn macht, machen andere Verlust.
In der realen Wirtschaft kommen Geschäfte immer dann zu stande, wenn beide Seiten einen Gewinn haben. Z.B. Ich kaufe A (Holz), produziere Y (Stuhl), tausche Y in X(Geld) und X in B (Nahrung).
Bei diesen Banken kommen Geschäfte zu stande, wenn beide Seiten sich einen Gewinn erhoffen. Ich tausche Geld in X und wieder in Geld. X ändert sich dabei nicht, wie im vorherigen Beispiel das Holz zu einem Stuhl wird. Es hat weder an Wert gewonnen, noch verloren. Trotzdem hat man nach dem Verkauf mehr/weniger Geld. Man kann also auch sagen: Geld wird zu mehr/weniger Geld. (Transitivität)Das ist in meinen Augen pervers.
Aber wie gesagt: Gegen normale Banken, die Kredite an Unternehmer, Hauskäufer etc vergeben, habe ich nichts. Ganz im Gegenteil. Es ist gut, dass es sowas gibt.
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Heute.... heute wird der/die U.S Präsident/in gewählt.
Ich will ja euch nicht versuchen zu beeinflussen oder so (VOTE TRUMP) aber ich denke, wir können alle zustimmen. dass Trump ne geile Sau ist.
Er sieht wirklich sehr kompetent aus, vor allem wegen seinen klugen Ideen und seinen (fast gott-gleichen) Haaren
Die Wand, die Wand ich mag die Idee, Muslime bannen? Ne das is nicht so gut, aber er will Waffen mit Waffen bekämpfen, is doch gut ne?Wie gesagt, ich will euch ja nicht beeinflussen (vor allem weil 99% Leute in der Community eh nicht voten können).
TRUMP APPROVES (the actually good supreme leader)
P.S: Schaut euch doch nur Trumps Gesicht an, sieht ihr es nicht? Sein Gesicht sagt: "Ich bin cool, süß und geil". Der Mann weiß einfach was er will!
Seit wann haben wir Jan Böhmermann in der Community
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Redest du noch von Assad oder von Trump?
Oder Erdogan oder Kim Jong-un oder ... xD
Naja in dem Fall hab ich von Assad geredet aber irgendwie kann man es wohl auf all diese Leute assoziieren xD
@John/Daz nun in erster Linie verurteile ich dich nicht, egal welchen Beruf du ausübst. Es gibt genug Leute die nicht sich nich so viel über solche Themen bewusst sind und keine Ahnung von so wirtschaftlichen Systemen haben (zumindest bei meiner Schule). Ich würde dich zuerst kennen lernen wollen wenn ich ein Urteil über dich fällen soll. Also hat der Beruf in einigen Fällen nicht unbedingt was mit der Persönlichkeit einer Person zu tun, auch viel mehr was einem Spaß macht. Ich zum Beispiel mach eine Ausbildung zum (staatlich anerkannten ) Erzieher. Wenn man nur nach dem Beruf gehen würde wie eine Person denkt, würde man auf den ersten Blick von mir denken, dass ich eher ungebildet bin was Politik angeht und eventuell andere komplizierte Dinge. Aber ich hab die Ausbildung gewählt weil ich währenddessen Geld verdiene, danach mein Fach Abi hab und eventuell psychologie studieren kann, und weil ich gerne mit Kindern arbeite fals ich psychologie studieren werde, dann weil mich sowas unheimlich stark interessiert und weil ich anderen gerne mit ihren Problemen helfen will. -