1.Vorwort
2. Real-Life Daten
3. Role-Play Daten
4. Steam Daten
5. Positive und Negative Eigenschaften
6. Wieso möchte ich den Schmuggler spielen?
7. RP Geschichte
8. Schlusswort
Vorwort: Sehr geehrte Einfach GMod Community. Hiermit möchte ich mich für den Posten
des Republikanischen Schmugglers auf dem Star Wars RP Server bewerben.
Real-Life Daten
Name: Marvin G.
Alter: 16 Jahre
Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen
Bildung: 10te Klasse Gymnasium
Hobbys:
- Kampfsport
- Gaming
- Fussball
Role-Play Daten
1. Charakter
Name: Mexular
Einheit: CT's
Rang: Commander
ID: 150620
Machtlevel: 89
2. Charakter
Name: Marvin Onasi
Einheit: Flottencrew
Rang: Petty Officer 1st Clas
Machtlevel: 63
Stand:1.12.2016
Nebenjob: Einsatzleiter
Rang auf den EGM Servern: Ultimate
Steam Daten
Name: red_harry69
Steam Level: 8
Garry's mod ingamezeit: 1075 Stunden
Positive und Negative Eigenschaften
+Gutes RP
+Immer Nett und Freundlich
+Verstehe auch mal Spaß
+Verstehe mich mit allen
+Kontaktfreudig
+Kann lange und zielstrebig Arbeiten
+Hilfsbereit
+Flexibel
+Respektvoll
+Übernehme Verantwortung
+Durchsetzungsvermögen
-Besserwisserisch
-Etwas ungeduldig
-Schlechtes Internet
-Schlechte Selbsteinschätzung
6. Wieso möchte ich den Schmuggler spielen?
Ich spiele schon seid langer Zeit Swrp und bin schon in viele Verschiedene Rollen geschlüpft.
Die Rolle als Schmuggler finde ich dabei besonders interissant und finde es schade, dass sie bisher so selten zu sehen war.
Desweiteren möchte ich schönes RP sowohl mit den FCs sowie auch mit den TEBs machen.
Ausserdem möchte ich mal eine andere Rolle ausüben, um eine Chance zu haben freieres RP auszuüben.
Hauptsächlich möchte ich dafür sorgen, dass der Schmuggler wieder als Aktiver Job von EGM angesehen wird.
7. RP Geschichte
Mein Name lauten Ajunt Jatabi. Ich bin geboren und aufgewachsen auf dem Planeten Mandalore. Ich bin als uneheliches Kind eines Death Watch Attentäter geboren. Auch wenn ich nicht von seiner Frau geboren wurde nahm mein Vater mich mit, da er das Mandalorianische Blut in meinen Adern nicht verschwenden wollte. Zu diesem Zeitpunkt war ich ca. 6 Jahre alt und habe meine Mutter nie wieder gesehen. Mein Vater nahm mich in einen Ausbildungsposten der Death Watch mit, wo ich bereits sehr früh anfangen musste zu trainieren. Das training war sehr hart und oft brach mein eigener Vater mir bei Trainingskämpfen eine Rippe oder renkte mir die Schulter aus. Nach etwa 4 Jahren sollte ich zusammen mit meinem Mentor auf die Jagd gehen. Als wir gerade mit unserem Speeder zurück in richtung Ausbildungsposten flogen sahen wir plötzliche einige Explosionen am Horizont. Als wir näher heranflogen sahen wir das brennende Gelände um unseren Posten herrum. Mir war nicht bewusst wer uns angegriffen hat, doch mein Mentor hat direkt erkannt um wen es sich handelt. Es waren die "wahren Mandalorianer" welche obwohl sie schon vor Jahren besiegt wurden immernoch mit der Death Watch verfeindet sind. Schnell gingen wir hinter einen Baumstumpf in Deckung und zogen uns langsam in den Wald zurück. Zusammen schlichen wir auf eine kleine Lichtung wo eins unserer wenigsen Hyperraumfähigen schiffe stand. Als ich das Schiff zum ersten mal erblickte habe ich mich jedoch gefragt ob es überhaupt abheben kann. Es sah mehr wie ein grober Schrotthaufen aus der von Pflanzen überwuchert war. Als wir uns den weg zum Schiff durch das hohe Grass freischlugen dachte ich einen augenblick darüber nach, ob mein Vater dem Massaker wohl entgehen konnte. Jedoch ließ ich die Gedanken schnell liegen und konzentrierte mich komplett auf das hier & jetzt. Schnell machten wir das Schiff startklar und flogen davon. Als wir ausserhalb der Atmospähre waren überlegten wir erst wohin wir jetzt gehen sollten. Mein Mentor entschied sich dafür auf Nar Shadda unterzutauchen. Gerade als wir in den Hyperraum springen wollten fiel plötzlich unser Antrieb aus. Schenll lief ich nach hinten und sah nach was ich machen konnte. Obwohl ich die Technick des Schiffs nicht ganz verstanden habe war ich wie eine Maschine mit dem Hydrospanner in der Hand. Nach kurzer Zeit waren wir bereit für den Sprung. Als wir über Nar Shadda aus dem Hyperraum gekommen sind hoffte ich nur sobald wie möglich etwas zu essen. Auch wenn die Trauer um meinen wahrscheinlich toten Vater tief lag, durfte ich keine Gedanken an ihn verschwenden. Nach kurzer Zeit wurde uns beiden klar, dass man auf dem Schmugglermond nur durch 2 Sachen an Geld kommen kann. Schmuggel oder die jagd nach Kopfgeldern. Ich hielt schmuggel für sicherer, während mein Mentor sich für das jagen von Kopfgeldern interessierte. Ein paar Jahre vergingen und ich schmuggelte inzwischen wie ein profi. Nach kurzer Zeit konnte ich bereits viele Kontakte in der Branche knüpfen und trotz meines jungen Alters war ich sehr schnell auf dem Schmugglermond bekannt. Als ich gerade eine Ladung Spyce an einen zwilichtigen Rodianer verkaufte bekam ich eine Nachricht von einem Kontakt. Er erzählte mir davon, dass mein Mentor getötet wurde. Unswar im auftrag der Hutten. Ich dachtestehts, dass er für die Hutten und nicht gegen sie arbeitet. Auch wenn er wie ein vater für mich war empfand ich es als seine eigene Schuld, da man in unseren Branchen nicht gegen die Hutten arbeiten sollte. Da ich nichtmit ihm in verbindung gebracht werden wollte packte ich schnell meine Ausrüstung zusammen und machte mich mit unserem Schiff auf dem weg. Ich habe die alte Rostmühle in dieser Zeit einige enorme Verbsserungen verpasst. Trotzdem hatte der Hyperantrieb ab&zu noch seinen eigenen Willen. Nach kurzen komplikationen sprang ich jedoch mit Lichtgeschwindigkeit in richtung Kernwelten. Nun arbeite ich seid ein paar Monaten im Dienst der Republik. Die Bezahlung ist zwar nicht annährend so gut wie im Outer Rim, jedoch habe ich einen Vertrag unterschrieben der mich für mehrere Jahre in den Dienst der Republik stellt. Als der Krieg gegen die Seperatisten begann sah ich eine Chance einige zusätzliche Cedits abzustauben indem ich die Republikanischen Truppen unterstüze. Nun reise ich auf einer Venator mit hunderten von Klonen in richtung Schlachtfeld und überlege, ob ich im Outer Rim nicht doch sicherer wäre.
8. Schlusswort
Ich bedanke mich für das lesen der Bewerbung und höffe auf konstruktive Kritik. 
Desweiteren hoffe ich, dass die RP Geschichte nicht zu lang ist, jedoch wollte ich die Geschichte meines Charakters soweit wie möglich ausbauen.
Mfg euer Ct Commander Mexular/ PO 1st Class Onasi