Gewinne Gewinne Gewinne!!!

Geht auch meine von Commander Wolffe?

Die Geschichte hier unten Rein? und allgemein oder ein ausschnitt aus dem Leben des ChCharacter

Ist umgeschrieben :O

Viel Spaß am Lesen! Ich hoffe ich habe alle Rechtschreibfehler gefunden. duden

Viele meiner Brüder haben mich bereits gefragt wo die Narbe durch mein Rechtes Auge zustande kam.... Dann fang ich mal an:
Mein Name ist Sloger! MSec CMD Sloger. bevor ich Commander wurde habe ich meine Laufbahn als MSec gelebt. es passierte ungefähr vor 3 Monaten: "Sir! Streifendienst beendet! Alles ruhig" sagte ein PVT zu mir damals war ich erst Major. "Gut" sagte ich, "Lösen sie den Lieutenant im Gefägnis ab!" "Sir ja Sir!" bekam ich als Antwort. Die Separatisten waren ruhig... zu ruhig. Ich traute dem Frieden nicht und war in Gedanken versunken und putzte nebenbei meine DC-17 als es los ging: "Alarm! General Grievous Flotte greift uns an! Verteidigungs Postionen!" Die Durchsage kam vom Admiral Scarled. Der Alarm ertönte, "MSec! Auf Verteidigungspostion! Bewegt eure faulen Ärsche!" schrie ich, wie bei jedem Angriff. Ich funkte: "MSec auf Position Sir!" Ein Knacksen und dann nichts… Der Funk viel aus… Gleich danach das Licht. "Helm Lichter an!" befahl ich!. 10 MSec waren auf dem Schiff überlebt hat einer. Wir hörten Schritte vom MH keine Kampfgeräusche nur Schritte wir hielten uns bereit. Plötzlich hörte ich Schmerzensschreie, ich drehte mich um als ich den Grund für die Schreie sah: Kommando Droiden! Wie ich diese flinken Viecher mit ihren Vibro Klingen hasse! "Feuer" schrie ich. Ein MSec zwei drei vier… Keine Minute und sie waren alle tot. Ich ließ mich ins Gefängnis zurückdrängen: Ein Droide tot, zwei, drei… Ein Schmerz durchzuckte mein Körper und meine rechte Hand war taub. Ich wurde verwundet und konnte eine meiner DCs nicht mehr halten… Zack kam einer von denen auf mich zu und verpasste mir mit dem Schwert griff einen Schlag gegen den Helm. Mein Kopf war nun ungeschützt und ich versucht das Klappergestell mit meiner noch übergebliebenen Waffen zu treffen... Vergeblich es traf mich an meinem Rechten Auge als ein Lichtschwert den Droiden durchbohrte. Danach wurde alles um mich herum Schwarz. "Wie geht es ihm?" Fragte mein Commander, es tat gut die Stimme von Evel zu hören, er war wie ein Vater für mich... Ich stöhnte und wollte aufstehen, doch der Medic hielt mich zurück. "Schonen sie sich" sagte er, "Was ist passiert?" fragte ich "Die wunde ist nur oberflächlich! Ihr Auge konnten wir allerdings nicht retten…"
Nun wisst ihr woher die Narbe kommt…

Schreibst du die Gewinner an und die dürfen was aussuchen oder soll das in die Geschichte rein?

RP-Geschichte
Wir schreiben das Jahr 22 VSY. Wir wurden auf dem Planeten Khorm entsandt, um das Khormaische Volk aus den Minen zu befreien. Ihr Oberhaupt paktiert mit der Separatistischen Allianz. Ihr Oberhaupt war ein grausamer Mann, er schreckte nicht davor zurück, sein eigenes Volk zu versklaven. Er errichtete eine Wetterstation, die den kompletten Planeten in einen Sturm brachte, um den Planeten zu kontrollieren. Bewacht wurde die Station, von seiner eigen angeschafften Droidenarmee.

Nach einer Verzögerung, durch den Sturm, kamen wir endlich auf der Planetenoberfläche an. Unsere erste Aufgabe war es, uns mit dem Widerstand zu treffen und zu planen, wie wir die Einnahme der Aufbereitungsanlagen vorgehen. Wir rückten vor und die Jedis zogen das Feuer auf sich, damit wir problemlos vorrücken konnten. Nachdem wir die Reihen der Droiden dezimiert hatten, hat sich Kriegsherr Gout, in die Minen in den Bergen zurückgezogen. Die Jedi errichteten kurzerhand die Kommandozentrale in der Anlage. Uns fiel daraufhin auf, dass noch ein schwerer Weg vor uns liegen wird. Der Großteil der Khormais werden in den hohen Bergen in den Minen festgehalten.

Kurz daraufhin wurde uns mitgeteilt, dass ein feindliches Schiff im System, Asajj Ventress' Trident eingedrungen war. Sie steuerte Richtung Planet und der Sturm lichtete sich ein wenig, für ihren Weg. Unsere Jäger verfolgten sie in Richtung Planetenoberfläche. Unsere Jäger waren ein paar Kilometer hinter ihr, als sich das Loch des Sturms lichtete und unsere Jäger, in der Atmosphäre, durch den Sturm, zerstört wurden. Aus diesem Vorfall schlossen General Kit Fisto und General Plo Koon, dass die Separatisten eine Anlage zur Klimakontrolle besitzen müssen.

General Plo Koon und General Kit Fisto planten, mit den besten Männern des Widerstandes, die Anlage zu zerstören. Sie nahmen Gleiter, um in Richtung Berge zu kommen, um die Anlage zu zerstören. Währenddessen bereiteten sich die Separatisten auf einen Gegenangriff vor, um die Anlage zurückzuerobern. Ventress und Gout führten ihre Truppen zum Gegenangriff. Sie bombardierten uns zuerst mit ihren Panzern, was wir zuerst standhielten. Es wurde ruhig. Unser General Tauht, ein Jedi-Meister, wollte gerade Kontakt zu Plo Koon aufnehmen, als Asajj Ventress einen Sprengsatz zündete und den Jedi-Meister auf dem Boden riss. Nach einem kurzen Lichtschwertduell, tötete Asajj Ventress den jungen Jedi Meister.

Als Major Ozzel von seinem Tod Wind bekam, übernahm er das Kommando und ging zum Angriff über, ich hielt es für nicht angebracht, doch er hörte nicht auf mich. Unsere Truppen liefen Asajj Ventress nach, die nur einen Scheinrückzug machte.
Stealth-Einheiten erheben sich aus dem Schnee. Es waren Zwergspinnendroiden. Sie dezimierten unsere Reihen. Uns übrigen Klone nahmen sie gefangen. Derweil hatten die Jedi ein zerstörtes Dorf erreicht, sie halfen die Toten beizusetzen. Als sie in Sichtweite der Wetterkontrollstation waren, griffen Kommandodroiden und Asajj Ventress sie aus dem Hinterhalt an und begruben sie mit einer Welle Schnee.

Wir schafften es, in unserer Gefangennahme, die Türen kurzzuschließen und zu entkommen. Wir kaperten einen AAT und schossen uns den Weg frei. Wir befolgten die Befehle des Major Ozzel. Sein Befehl war es, sich zum Treffpunkt zurückzuziehen. Asajj Ventress, die davon Kenntnis bekommen hat, machte sich mit Panzern auf den Weg, um uns aufzuhalten. Währenddessen waren die Jedi wieder frei von Schnee. Sie retteten sich das Leben, indem sie eine Blase aus der Macht formten und sie so schützte. Plo Koon hat sich dabei den Arm gebrochen, sowie 4 Klonen das Leben gekostet. Außerdem war der Sprengstoff abhanden gekommen. Trotzdem versuchten sie die Mission durchzuführen und die Station mit ihrer eigenen Waffe zu zerstören

Wir haben uns inzwischen zu den Schiffen zurückgezogen, aber wir mussten feststellen, dass die Transporter am Boden festgefroren waren. Kurz nach unserer Ankunft am Sammelpunkt, griffen uns Ventress, ihre Panzer und Zwergspinnendroiden uns an. Die Lage schien aussichtslos. Major Ozzel, der mit der Lage komplett überfordert war, konnte nicht mehr richtig agieren. Ich übernahm das Kommando und befahl unseren Truppen, sich hinter den Transportern Deckung zu suchen. Inzwischen hatten die Jedi, die Kontrollstation erreicht und gehackt. Sie konzentrierten den Sturm auf die Wetterstation, die sich damit selbst zerstörte. Der Sturm löste sich zügig auf. Wir bemerkten dies und sahen schon die Versorgungsschiffe, die uns zu Hilfe kamen. Die Separatisten zogen sich zur Anlage zurück. Wir mussten wieder einmal die Anlage einnehmen und dann unser Hauptziel einnehmen, die Mine, um die Khormais, aus den Minen, zu befreien.

Wir beobachteten, dass die Separatisten, an den Stollen in der Mine, Bomben befestigte. Sie nahmen scheinbar die Sklaven als Geiseln. Wir mussten planen, wie wir vorgehen, da sie die Stollen mit Minen versehen haben. Wenn wir zu offensiv agieren, könnten sie die Geiseln töten. Nun wollte sich der Major unverzüglich der Agrozit-Mine zuwenden. Kommandant Wolffe versuchte seinen Vorgesetzten davon abzubringen, da die Jedi das Terrain erst auskundschaften wollten, jedoch blieb Ozzel stur. Trotz seiner Zweifel befahl Wolffe die Vorbereitung der Kampfschiffe und das Verladen der Panzer in die Transporter. Währenddessen näherte sich Plo Koon mit seiner Truppe der Berg-Mine. Der Jedi-Meister befahl Captain Sharp, mit Adaroo und seinen Männern die Khormai-Sklaven zu befreien, während sich er und Kit Fisto Ventress stellen würden. Obwohl Sharp die Befreiung von Zivilisten nicht als seine Aufgabe betrachtete, konnte er mit Plo Koon nicht weiter diskutieren, da Major Ozzels Truppen eingetroffen waren. Mit Hilfe der Sternjäger, konnten die Verteidigungsgeschütze rasch ausgeschaltet werden.

Kit Fisto und Captain Sharp versuchten währenddessen, die Geschütze auszuschalten und ihnen geling es, dort einzudringen. Sie zerstörten die Droiden, aber konnten die Geschütze nicht zerstören. Es kamen wieder mehrere Droiden und Captain Sharp handelte und schoss, sehr nah an ihm, eine Agrozit Granate ab. Er opferte sich für die Mission, Kit Fisto konnte sich, aber noch retten. Dadurch wurde das Kommandozentrum samt Kriegsherr Gout zerstört. Im Inneren der Anlage bekamen Plo Koon und Asajj Ventress, die sich immer noch duellierten, die Explosion zu spüren. Plo Koon forderte seine Gegnerin auf, sich zu ergeben, zumal die Niederlage ihrer Streitkräfte kurz bevor stand. Ventress ließ sich davon nicht überzeugen und zückte den Zünder für die, in dem Minenkomplex, gelegten Sprengsätze. Plo Koon konnte ihr, aber mit Hilfe der Macht, den Zünder aus der Hand schlagen, sodass das Gerät eine Ebene tiefer fiel. Ventress wollte sich den Zünder wiederholen, doch ich schoss, mit einem gezielten Schuss, das Gerät kaputt.
Kit Fisto war auch hinzugestoßen und forderte die Attentäterin erneut auf, sich zu ergeben. Dies kam für sie nicht in Frage, so dass sie die Flucht ergriff. Auf dem Weg hinaus fügte sie mir mit ihrem Lichtschwert eine gefährliche Kopfverletzung zu, die mir mein Augenlicht raubte. Fortan trug ich ein künstliches Augenimplantat.

Das ist eine Geschichte, die es so gab, jedoch ich sie aus seiner Sicht umgeschrieben habe.

"Das letzte Gefecht" - Eine Roleplaygeschichte - Geschrieben von Eagle!
22. Kriegsmonat - Corusant - Jedi Tempel

Obi-Wan Kenobi: "T8H2, zeige mir bitte alle Informationen zu einem Klon mit der Identifikationsnummer 4200."
T8H2: "Jawohl, Meister Kenobi. Klon 4200, welcher auch von seinen Kameraden "Eagle" genannt wird, ist ein Captain der Republikanischen Armee. Er und seine Z-6 Rotationsblaster stehen nie still, und sind immer bereit gegen die Seperatisten in den Kampf zu ziehen. Innerhalb seiner Einheit, dem Wolfsrudel, werden die beiden auch als "Ein-Mann-Armee" bezeichnet, da er immer an vorderster Front, sogar noch vor den Jedi's steht, und mit seiner Waffe angst und schrecken unter den Seperatisten verbreitet. Er wurde in der Schlacht um Saleucami getötet, als er versuchte seinem Bataillon den Rückzug zu gewähren. Nach seinem Tod wurde ihm von Kanzler Palpatine die Auszeichnung "Kriegsheld" verliehen."
Obi-Wan Kenobi: "Danke T8H2."

22. Kriegsmonat - Saleucami - Republikanischen Hauptquartier - Kreuzer "Defender"

Dread: "Oh man. Wenn dieser Krieg endlich vorbei ist, lasse ich mich auf diesem Planeten nieder. Wieso müssen sich die Seperatisten immer die schönsten Planeten raussuchen, um die Bewohner zu versklaven, und sie auszubeuten? Ich möchte diesen Planeten nicht in ein Schlachtfeld verwandeln."
Comet: "Tja, Dread. Dass musst du aber, sonst können die Sepis Mandalore angreifen, und dass willst du bestimmt auch nicht, da du schon seit 20 Monaten von diesem Planeten schwärmst."
Dread: "Du hast recht. Lieber dieser Planet, als mein geliebtes Mandalore."
Eagle: "Mir ist es egal wo ich kämpfe, hauptsache ich Kämpfe. Mein kleiner Z-6 will wieder eingesetzt werden. Und ich kann es auch kaum wieder erwarten, auf dem Schlachtfeld zu stehen, und den Droiden ihre Schaltkreise zu zerschrotten. Wieso liebst du Mandalore eigentlich? Frieden überall, dass könnte ich nicht. Ich werde mich nie von meinem kleinen Blaster trennen. Und wenn ich sterbe, sterbe ich mit ihm."
Dread: "Ach Eagle, uns allen ist deine Ansicht bekannt. Der Krieg ist dein Element, keine Frage. Auch ich werde kämpfen, nur werde ich wenn dieser Krieg vorbei ist mich zu ruhe setzen, und den Frieden genießen. Und wo geht das besser als auf Mandalore!"
Boost: "Leute, Leute. Beruhigt euch, wir werden diesen, und auch jeden anderen Kampf bestehen."
Soldat: "COMMANDER AN DECK!"
Wolffe: "Soldaten, wir haben einen neuen Auftrag bekommen. Aber freut euch nicht zu früh. Wir werden an vorderster Front kämpfen. Wir bekommen zwar Unterstützung von General Koon und 5 AT-TE bekommen, aber dieser Kampf wird kein Kinderspiel."
Eagle: "Endlich ein neuer Auftag. Ich kämpfe immer an vorderster Front. Rückzug ist für mich keine Option."
Wolffe: "Macht euch bereit in die LAAT's zu steigen, um die Invasion zu starten. Und Eagle, wenn du so weiter machst, wirst du schon bald aussehen wie die Droiden die du zerstörst."
Eagle: "Sir, wenn ich mir das erlauben darf. Es währe mir eine Ehre zwischen Droiden zu liegen die ich zerstört habe."

22. Kriegsmonat - Saleucami - LAAT

Wolffe: "Pilot, starten sie. Landen sie bei den Koordianaten 23.490.78.553.1"
Pilot: "Verstanden, Sir. Landunssequenz wird eingeleitet. Und Sir, ich soll ihnen von General Plo Koon ausrichten, dass er sich freut sie wieder zu sehen."
Eagle: "Ähm jungs, ich glaube der General mag mich nicht so doll wie Wolffe. Aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich ihm keine Droiden übrig lasse."
Wolffe: "Nunja, daran wird es bestimmt liegen. Der General mag dich bestimmt wie den Rest von uns. Aber du musst bedenken, er ist ein Jedi, und er kämpft für den Frieden, weshalb er deine Ansichten auf dieses Geschehen nicht bestätigen kann und will. Er ist ein Friedensritter."
Eagle: "Ich teile trotzdem die Meinung des Kanzlers. Ich denke wir müssen kämpfen, und nicht Friedensangebote stellen. In diesem, und vielen anderen Punkten stimme ich ihm zu."
Pilot: "Ladys, wir landen in wenigen Minuten. Das Wetter am Boden ist stürmisch. Vom Westen zieht ein Klappriger Sturm auf uns zu. Aber im Osten lauern anscheinend ein paar Wölfe. Wir werden in wenigen Sekunden landen, laden sie ihre Gewehre durch, und Eagle, du solltest deine Z-6 warm laufen lassen, es warten 100.000 Droiden auf dich."
Eagle: "Sie ist genauso bereit wie ich. Und Z-6? Bist du bereit?" [Eagle lässt seinen Finger den Abzug betetigen, um die Z-6 schnurren zu lassen.]
Wolffe: "Ihr habt es gehört Männer! Macht euch bereit!"

[Der LAAT landet innerhalb der Republikanischen Begrenzungsmauer, auf welchen Soldaten standen, die alle entgegen den LAAT salutierten, da sie genau wussten dass dort das Wolfsrudel, einer Spezialeinheit des 104. Bataillons, in welchem nur die besten Kämpfer waren.]
[Eagle fängt langsam an sich aus dem LAAT zu beugen, und Salutiert jedem einzelnen Soldaten zu.]

Eagle: "Immer schön die neuen Glänzer begrüßen, sie wissen doch hoffentlich wer ich bin."
Klon auf dem Boden: "Seht ihr wer da ist? Es ist die Ein-Mann-Armee. Seine Technik lernte auch ich auf Kamino, Aber sogut wie er bin ich noch lange nicht."
Wolffe: "Na Eagle, da musst du aber deinen Fans heute eine ordentliche Show liefern."
Eagle: "Keine Sorge, Commander. Ich bin bereit."

22. Kriegsmonat - Saleucami - Republikanische Front

[Das Wolfsrudel läuft zwischen den anderen Klonen, welche mobile Geschütztüme aufbauen, hindurch, um Clank, einen Techniker aufzusuchen. Sie finden ihn, und lassen sich von ihm den Streitplan erklären. Nachdem sie alles beraten haben, sah man von weitem einen Jedi-Fighter heran fliegen.]

Eagle: "Sehr nur, da kommt General Koon. Dann können die Droiden auch nicht weit sein."
Plo Koon: "Immer wieder schön sie wiederzusehen, Eagle. Ich hoffe ich kann sie auch heute bei mir an der Front antreffen. ich suche neue Rekruten für unser Wolfsrudel, es sterben immer mehr von uns. Wir brauchen neue Kräft, und auf sie kann ich nicht verzichten, um jeden hier heil rauszubringen."
Wolffe: "Uns wurde der Schlachtplan erzählt, wir können vorrücken, General. Unsere Truppen sind bereit."
Plo Koon: "Ich habe einen kleinen Erkundungsflug über die Stellung der Droiden gemacht. Wir müssten sie in einer Schlucht aufhalten können."

[Wolffe dreht sich zu den wartenden Männern um, die ihn in gereihter Form angucken. Er gibt das Handsignal, um auszurücken. Eagle läuft los, um sich neben Plo Koon einzureihen. Das 104. Bataillon läuft einige Stunden in Richtung dem "Tiischoar - Gebirge", welches in einer Schlucht endet. Sie kommen an der Schlucht an, und hören schon das geklapper der Kampfdroiden. Jeder steht auf seiner Position, und ist bereit den Abzug zu betätigen. Das Wolfsrudel steht an vorderster Front.]

22. Kriegsmonat - Saleucami - Tiischoar-Gebirge

Eagle: "Es ist gut Z-6, sie kommen gleich, und dann können auch wir loslegen."
Plo Koon: "AT-TE, machen sie sich bereit ihre Schweren Kanonen abzufeuern, Infanterie, ihr folgt mir."

[Die AT-TE zielen mir ihnen Kanonen auf das Ende der Schlucht, ausdem immer noch das Klappern gehört werden kann. Die Infanterie rückt vor. Plötzlich kommen Panzer um die Ecke gefahren, welche mit einem Absurden Tempo fuhren, dass die Kanonen der AT-TE immer fehrfehlten. Hinter ihnen rollten Hunderte Droideka, und nocheinmal 30.000 Kampfdroiden, welche auf sie zustümten.]

Plo Koon: "Männer, Rückzug, sofort!"

[Hinter ihnen landen im gleichen Zeitpunkt Vulture Droiden, welche augenblicklich in die Menge von Klonen feuerten.]

Eagle: "General, gehen sie in Richtung der Vulture Droiden, und machen sie die Platt, ich kümmere mich um den Rest, um ihnen die Flucht zu gewähren. Ich werde sie aber nicht lange aufhalten können. Also flüchten sie so schnell sie können."
Plo Koon: "Sie müssen tuen was sie für richtig halten. Ich danke ihnen."

[Plo Koon und der Rest der Kompanie rennt auf die Vulture Droiden zu, welche unnachgiebig auf die Klone zielte. Eagle fängt an mit seiner Z-6 auf die Panzer und die Infanterie der Droiden zu feuern, und schaltet sofort ein paar Hundert Droiden aus, indem er Panzerbrechende Munition in seine Minigun lädt. Mittlerweile haben die Klone den ersten von 2 Vulture Droiden besiegt, und konzentrieren ihr ganzes Feuer auf den Verbliebenden. Sie rennen durch die Metallmasse, und rennen um ihr Leben. Nur Dread kommt nocheinmal zurück. Er sieht gerade noch so, wie Eagle von Blasterschüssen zerfetzt wird. Eagle hatte 20.000 Klonen das Leben gerettet. Im späteren Verlauf der Schlacht um Saleucami konnte die Republik aber den Sieg über die Droiden feiern. Eagle's Leiche konnte nach Corusant gebracht werden, und wurde auf einem Klonfriedhof begraben.]

~The End.

Wurde von irgendeinem "Eagle" geschrieben. Keine Ahnung wer der Typ ist, aber er scheint sehr talentiert zu sein ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Meine alte Jedi-Padawan Bewerbung

Geboren wurde ich auf dem Planeten Kuat. So
erzählte man mir es jedenfalls, denn ich wurde früh von meinen
Heimatplaneten, ja auch meiner Familie, getrennt.
Gefunden wurde ich aufgrung meiner hohen Machtintensität, was es den
Holocron's des Jedi Ordens es leichter machte, mich zu orten.
Ich wuchs also schon so weit ich mich erinnern kann, als Jedi auf. Daher
würde ich den Jedi Tempel mittlerweile als meine Heimat nennen..

Ich war schon als Jüngling recht gut begabt mit der Klinge, was ich bei
den regelmäßigen Tunieren auch zeigte. Dort hat mich auch mein
zukünftiger Meister entdeckt; Micah Giiett.
Unter seiner Lehre fing ich an mich für waffenlose Kampftechniken zu
interessieren. Speziell für die Teräs-Käsi Kampfkunst , welche eine
Kampfkunst ist, die die Schwachpunkte des Gegners ausmacht und ihn somit
lähmt.
Perfekt um sie der Lichtschwertkampfkunst zu ergänzen.

Wie es sich für einen Padawan gehört, habe ich natürlich auch mein
eigenes Lichtschwert gebaut. Ich bevorzugte ein leichteres Metall, für
die schnelle Führung, welche eine große Rolle in meiner Technik spielen
würde, und die grüne Farbe, als Zeichen des Wissens.
[...]
Mein Meister war eines Tages auf einem Einsatz, ohne mich. Er war länger
weg als sonst, ich machte mir Sorgen. Ich spürte dass etwas falsch war,
dass etwas passiert ist..
So war es auch. Der Jedi Meister Plo Koon suchte mich in meinen
Gemächern auf. Er sagte nur etwas wie, dafür gäbe es keine schonende
Weise, also sage er es direkt heraus..
"Micah ist tot."
[...]
[...]
Wir waren auf dem Weg nach Yinchorr, Ich und mein neuer Meister, Plo
Koon. Auf Yinchorr habe Micah wohl sein Leben gelassen um andere Jedi
vor ihrem tot zu retten.
Ich verspürte tiefste Trauer als ich den Ort seines Todes sah, jedoch
.... ja ... auch Zufriedenheit. Ich spürte dass Micah bei seinem Tod
eins mit der Macht wurde, da er für einen
höheren Zweck gestorben ist.
[...]
Meister Plo konzentrierte sich bei meiner Ausbildung speziell auf den
Lichtschwertkampf, sodass ich in dieser Richtung meisterlich trainiert
wurde. Meine Kampfkunst wäre die perfekte
Ergänzung für einen makellosen Schwertkampf, meinte er. Er schien
glücklich, ja sogar stolz auf mich zu sein. So war ich es auch, einen
solch großen Jedi Meister als Lehrer zu haben.

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Wäre nice wenn ich ARC bekomme, dann war das DLC nicht umsonst xD

Edward Underwood ist 1984 in Calgary, Kanada geboren. Er war der jüngste in der Familie, mit zwei älteren Schwestern. Er lebte mit seinen Eltern und seiner zweit ältesten Schwester Mia zusammen. Die älteste hatte schon ihre eigene Wohnung und besuchte in Vancouver die University of British Columbia wo sie Mathematik studierte. Sein Vater, Davis Underwood arbeitete in Calgary als Schlosser. Seine Mutter, Chloe aber arbeitete in einer internationalen Firma in einer gehobenen Position. Als Edward 2 Jahre alt war gab es einen heftigen Streit zwischen seinen Eltern. Mrs. Underwood bekam eine Stelle als Bereichsleiterin in einer Außenstelle in Washington D.C.. Der Gedanke vom Umzug in die USA passte seinem Vater aber nicht. Der Streit führte dazu das seine Eltern sich trennten und Edward und seine Mutter alleine nach Washington D.C. zogen. Für Edward fühlte es sich an als würde seine Schulzeit wie im Fluge vergehen. Jedoch war er sehr einsam während seiner Highschool-Zeit. Verbringen tat er die meiste Zeit Zuhause alleine vor dem PC. Niemand in der Klasse wollte wirklich was mit ihm zutun haben und er wurde meistens nur ausgenutzt damit die anderen Schüler bessere Zensuren kriegen da Edward immer etwas schlauer als die anderen war. Es war für ihm am Anfang schwer sich für einen Beruf zu entscheiden.. entschied sich aber nach monatelange Einreden seiner Mutter Jura zu studieren. Aus diesem Grund wechselte er nach der Highschool aufs College und darauffolgend auf die Universität. Er strengte sich sehr an weil er seine Mutter nicht enttäuschen wollte da sie auch viel Geld für sein College und Universitätsplatz bezahlt hat. Kurz vor dem Abschluss seines Studiums kam der sieben Stunden Krieg. Als der Krieg ausbrach hatte Edward gerade Ferien und seine Mutter hat sich Frei genommen weil die beiden auf Hawaii Urlaub gemacht haben. Sie wurden nach City 8 gebracht. Die beiden wurden dort getrennt und haben sich nie wiedergesehen. Ohne das Edward es je erfahren hat, hatte sich seine Mutter das Leben genommen weil sie mit der ganzen Situation auch nach Jahren nicht klar kam. Er hingegen versuchte sich dem neuen Leben anzupassen und es so gut wie möglich zu gestalten. Aus diesem Grund wurde er auch Loyal gegenüber der Union da er von den Vorteilen die er dadurch erlangen würde geblendet war. Im Alter von 32 kam eine Umsiedelung nach City 17 wo er jetzt auch noch lebt. In City 8 war er meistens nur in einem Café mit anderen Loyalisten weswegen er hier erstmal sehr überfordert war. Er traf auf viele komische Personen, an eine erinnert er sich aber am meisten: der Dosenmann. Jeden Tag kam dieser Mann und fragte jeden den er sah ob derjenige Dosen für ihn hat. An einem Tag reichte es Edward und er schrie dem Mann hinterher das er sich mit seinem blöden Dosen verpissen soll. Dadurch kassierte er zwei Schläge mit dem Stunstick da der Dosenmann es petzen gegangen ist. Das war aber auch Edwards Taktik. Alles und Jeden verpetzen der Mist baut um viele Loyalistenpunkte zusammeln. Für diese Punkte fischte er Wortwörtlich in Scheiße rum. Lasst mich dazu auch mal die Geschichte erzählen. Eines Tages kam ein netter Conscript ( @Jokuu ) der ihn fragte ob er ein Loyalist ist. Auf diese Frage antwortete er ja. Der Conscript suchte noch eine zweite Person und musste natürlich gerade den Dosenmann nehmen. Oben im Conscript HQ bekamen die beiden dann einen Schutzanzug mit Gasmaske und ihnen wurde gesagt sie sollen die Kanalisation säubern. Ein netter CP öffnete ihnen das Tor und schon waren sie unten. Es muss dort seeeeeeehr gestunken haben denn man konnte es auch noch durch die Gasmaske riechen. Sie fischten den Müll raus während der Conscript sie mit einer MP bewachte und brachten zwei tote Headcrabs zum Eingang. Oben wurden sie dann vom CP mit den Worten "Ihr stinkt" begrüßt. Sie brachten den Müll zur Müllverbrennungsanlage wo der CP dann dazu noch meinte: "Verbrennt euch am besten auch noch so wie ihr stinkt" und ging dann lachend davon. Die Schutzanzüge und Gasmasken legten die beiden in einem Container ab. Zurück im Conscript HQ gab es dann Tokens, UU-Schokolade und ein Lagerbier für jeden. Beim nächsten CP bekamen die beiden dazu auch noch 3 Loyalistenpunkte. An einem anderen Tag jedoch passierte etwas schlimmes. Zwei Frauen begannen Selbstmord indem die eine aus einem Fenster sprang ( @Alexa ) und die andere irgendwie ausgerutscht ist, runterfiel, mit dem Kopf aufprallte und sofort tot war. Ein noch sehr menschlicher CP versuchte zuvor die eine Frau, die am Fenster stand, davon abzubringen sich das Leben zunehmen.. Jedoch erfolglos.

Und das war die bisherige Geschichte meines HL2:RP Charakters.

Wenn ich die Geschichten hier lese versuche ich es erst nicht.

Probieren geht über studieren also versuchs einfach und wenn du nicht gewinnst dann ist es halt so aber wenigstens hast du es versucht.

Die Animecharakter Geschichte hättest du bestimmt gemacht währe das nicht dein Gewinnspiel

Schon oft wurde ich gefragt, wie es kommt, dass ein ehemaliger Klonsoldat wie ich, dort gelandet ist wo ich nun bin.

Mein Name ist 429630 Lux und ich war ein Soldat des 327th Starcorps. Erschaffen wurde ich wie jeder Klon auf Kamino. Hier lebte und trainierte ich. Kein Training konnte mich allerdings auf die Stunde Null, die erste Schlacht von Geonosis vorbereiten. Zum ersten mal erfuhr ich wie es ist Brüder zu verlieren und wirklich in Lebensgefahr zu sein. Nun begannen die Klonkriege und die 327th ging von einer Schlacht in die andere. Einsätze an die ich mich noch besonders gut erinnern kann waren zum Beispiel einer auf Tatooine, bei dem wir Count Dooku jagten und von der Death Watch attackiert wurden, einer bei dem wir einen Planeten, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann, angegriffen haben und die 327th als Luftabwehreinheit ihren Posten auf einem hohen Turm hatte und einer bei dem die Jedi einer Störung in der Macht folgten und wir auf einem sandigen Felsbrocken landeten und Geister längst verstorbener Jedi antrafen. Da meine Einheit und ich auf die großartige Idee kamen einen Grabstein des Friedhofes der Jedi mitzunehmen um ihn zu erforschen, hetzten die verstorbenen Jedi in ihrem Zorn riesenhafte Wesen auf unsere Truppen. Das ist der wohl verlustreichste Einsatz den ich mitbekommen habe. Wir hatten keine Chance und wurden unter schweren Verlusten bis an unser Basislager zurückgedrängt. Letztendlich konnten die Jedi mit den Geistern Frieden schließen und wir konnten diesen schrecklichen Ort verlassen.

Ein Einsatz blieb mir aber besonders gut in Erinnerung, da ich hier eine Person kennen lernte, die meine weitere Geschichte stark beeinflussen sollte. Wir waren unterwegs nach Kashyyyk um den Wookie Hilfsgüter zu liefern und separatistische Eindringlinge zu verjagen. Nachdem die Kisten zu ihrem Zielort geschleppt wurden, flogen wir in LAATs weiter in Richtung der seperatistischen Basis. In meinem LAAT saß neben mehreren Soldaten der 327th eine Padawan Schülerin namens Jess Allashane. Sie war in der Kunst des Heilens geschult und begleitetet uns zusammen mit ihrem Meister. Kurz bevor wir an unser Ziel kamen, gerieten wir unter schweren Beschuss feindlicher Geschütze. Obwohl ich diese Situation schon oft genug miterleben musste, lief mir doch jedes mal wie ich sah, wie ein LAAT abgeschossen wurde und alle Insassen binnen Sekunden ausgelöscht wurden ein Schauer über den Rücken. Doch dieses Mal verlief die Situation für mich anders als sonst. Plötzlich ging ein Ruck durch meinen LAAT, ich hörte Schreie, sah plötzlich nur noch Feuer und alles wurde schwarz. Ich wachte auf dem mit Farnen bedeckten Boden Kashyyyks wieder auf und das erste was ich spürte war ein unbeschreiblicher Schmerz. Ich versuchte mich aufzurichten, was weitere starke Schmerzen nach sich zog. Bevor ich einen weiteren Versuch unternahm aufzustehen, hielt mich eine mir bekannte Stimme zurück: ,,Bewege dich bloß nicht, dass würde mir eine Menge Arbeit sparen wenn ich dich noch behandeln soll" Ich drehte meinen Kopf und sah das Gesicht der Padawan Schülerin. Bevor ich etwas sagen konnte, begann sie aufzuzählen was ich für Verletzungen davon getragen habe: ,,Mehrere deiner Rippen sind gebrochen, der linke Arm ist ausgekugelt, du hast einige Schnittwunden, Verbrennungen und ein Stück Metall hat sich in deine Schulter gebohrt". Erneut wollte ich etwas sagen, sie zog aber ohne Gnade den Splitter aus meiner Schulter. Nun kam ich zu Wort, da der Schmerz mir das letzte bisschen Benommenheit nahm: ,,Verdammt nochmal, was soll der Schwachsinn? Und wo zum Teufel sind wir?" Sie fuhr ohne mir zu antworten mit ihrer Arbeit fort und kugelte mir die Schulter ein, was mich vor Schmerz aufheulen ließ. ,,Und du willst Soldat sein?", murmelte und begann meine Schnittwunden zu verbinden. ,,Wo ist eigentlich der Rest?", fragte ich sie mit zusammen gebissenen Zähnen. Nun schauten Jess mir direkt in den Augen und der Schmerz in ihrem Gesicht war mir schon Antwort genug. ,,Nur wir sind übrig." antwortete sie. Ich wollte mich nach ihrem Meister erkundigen, doch nun erkannte ich neben dem Schmerz auch Zorn in ihrem Gesicht. Also sagte eine Zeit lang keiner etwas und als ich wieder aufstehen konnte, machten wir uns auf die Suche nach unseren Truppen. Während wir nun durch den Urwald Kashyyyks irrten, kamen wir allmählich ins Gespräch. ,,Wie nennt man dich?"
,,Ich bin der 327th CPT 429630..."
,,Nein, dein Name wird ja wohl nicht nur eine Nummer sein. Wie heißt du?"
,,Man nennt mich Lux. Das ist allerdings nur mein Spitzname den meine Brüder und ich verwenden."
,,Klon hin oder her, du bist ein Mensch, man sollte dich nicht auf eine Nummer herabstufen."
,,Ein genetisch veränderter Mensch, der sich nicht von seinen tausenden Brüdern unterscheidet."
,,Ich habe schon lange genug mit euch Klonen zusammengearbeitet. Vielleicht seht ihr gleich aus, ihr habt aber alle eigene Persönlichkeiten und man sollte euch wie jeden anderen Menschen und nicht wie Eigentum der Republik behandeln."
Dieses Gespräch öffnete mir die Augen. Ich erkannte, das ich tatsächlich mehr als nur eine Nummer, mehr als nur eine Waffe gegen den Feind und mehr als nur Eigentum der Republik war. Von diesem Moment an sah ich den Krieg und die Art und Weise wie die Klonsoldaten eingesetzt wurden, mit anderen Augen.
Nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit durch den Dschungel geirrt sind, fanden wir Scouts der 91st, die uns zu der Hauptstreitkraft brachten. Hier erfuhren wir, dass die Schlacht inzwischen gewonnen war. Kurz bevor wir den Planeten verließen, bedankte ich mich bei Jess und wir verabschiedeten uns voneinander. Doch wie der Zufall es wollte, sahen wir uns bald wieder. Da Jess nun oft zusammen mit der 327th unterwegs war, schlugen wir gemeinsam viele Schlachten und zwischen uns bildete sich eine tiefe Freundschaft.
In dieser Zeit nahmen allerdings auch meine Albträume zu. Schon zu Beginn des Krieges hatte ich immer wieder Träume, in denen ich gezwungen war meine Waffen gegen die Jedi zu richten und sie gnadenlos zu erschießen. Ich schenkte den Träumen keine große Beachtung, nun wo ich aber eng mit einem Jedi befreundet war, macht ich mir immer stärkere Sorgen. Wenn ich damals doch nur gewusst hätte was diese Träume bedeuteten...

Gegen Ende des Krieges waren wir auf Felucia. Hier sollten wir ursprünglich einen Führer der Separatisten fangen, da dieser aber floh machten wir uns nun auf die Suche nach zurückgebliebenen Kampfdroiden. Jess und ich durchstreiften nun mit einer kleinen Patrouille einen den exotischen Wald Felucias. Dabei unterhielten wir uns vor allem über den Krieg.
,,Was glaubst du, wie lange wird der Krieg sich noch ziehen?", fragte Jess.
,,Ich denke es ist bald vorbei. So viel ich weiß wurde General Kenobi geschickt um Grievous zu vernichten, Dooku ist bereits tot und die Separatisten dürften bald keinen Rückzugsort mehr haben"
,,Hoffentlich behältst du recht. Weißt du, wir Jedi sind eigentlich Wächter des Friedens, keine Krieger. Dieser Krieg hat uns gegen unsere Prinzipien verstoßen lassen und im allgemeinen mache ich mir Sorgen um die Republik. Der oberste Kanzler Palpatine hat schon viel zu viel.."
,,Moment, es kommt eine wichtige Nachricht rein, geh du schonmal vor"
Ich war sehr überrascht als auf meinem Holokommunikator das Abbild Palpatines persönlich erschien. Mit dem Befehl den er uns gab, wurden meine Albträume schlagartig zur Wirklichkeit.
,,Die Zeit ist gekommen, führen sie Order 66 aus"
Wie auch in meinen Träumen konnte ich nicht anders als dem Befehl zu gehorchen, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Meine Männer und ich hoben also langsam unsere Läufe in Richtung Jess. Sie drehte sich um und starrte ungläubig auf unsere Blaster.
,,Warum?", fragte sie uns schockiert und wir begannen zu feuern. Als mir bewusst wurde was ich getan habe, sank ich zu Boden, meinen Männern ging es genauso. Zurück bei meinem Commander erfuhr ich, dass sich in der ganzen Galaxie die Klone gegen ihre Jedigeneräle gewendet und diese exekutiert haben. Wenig später starben alle Mitglieder des Separatistenrates und der Krieg war vorbei. Palpatine formte die Republik in das Imperium um und zerstörte somit alles wofür wir Klone kämpften und starben. Manche Klone dienten weiter in der Armee des Imperiums, ich war aber einer der Soldaten, der genug hatte. Ich zog mich mit einigen anderen Soldaten meiner Einheit nach Alderaan zurück. Hier erfuhr ich von den Inhibitorchips und lies mir meinen entfernen, obwohl es nun zu spät war. Die Träume blieben, allerdings Träumte ich nun nicht mehr wegen diesem Ding in meinem Kopf, sondern wegen dem, was ich getan habe. So wuchs mit der Zeit mein Verlangen nach Rache. Ich will sehen, wie sämtliche Statuen des neuen Imperators fallen und wie Palpatine für seine Taten bezahlt. So kam es, dass ich doch wieder zum Soldaten wurde. Nun kämpfe ich aber nicht weil ich muss, sondern weil ich will. Nun kämpfe ich für die Rebellion und kann erst ruhen, wenn das Imperium untergeht und Jess´s Tod gerächt ist!

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Das ist die kleine Geschichte meines Charakters Lux auf dem SWRP Server. Vielleicht erkennt der ein oder andere ein paar Events die wir auf dem Server schon so hatten in den Einsätzen die ich aufgezählt habe.
Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für Rechtschreibfehler, Logikfehler, usw.
Da ich eine Niete bin was es angeht sich solche Geschichten auszudenken und die dann zu schreiben, hoffe ich, dass es einigermaßen erträglich war das Ganze zu lesen und dass es nicht zu langweilig erzählt ist.
MFG
Lux