Bewerbung zum Jedi Jüngling
von Flynt
Hay :3
Hiermit bewirbt sich der Flynt auch einmal zum Jedi Jüngling. Habe heute meine unkreative Phase, daher nicht zu viel erwarten Und im Voraus DANKE fürs Lesen!
RL-Zeug
Ich denke mal, dass vollkommen klar seien sollte, dass ich der Flynt bin. Meine Eltern nennen mich auch des Öfteren Sebastian. Derzeit 18 Jahre jung, aktiver SWRP-Spieler und stolzer Admin! Meine Freizeit verbringe ich aktuell mit GMod & CS:GO, also eigentlich was ganz normales.
Da ich gerne auch mal etwas anderes, als die Klonrüstung sehen möchte, würde ich gerne Jedi werden! Aufm Server bin ich Ultimate, in GMod habe ich 1000Std+ zusammengesucht und bin nach wie vor verliebt in EGM. Unkreativer Tag, ich weiß immernoch nicht, was ich schreiben soll Daher belass ichs hier einfach mal dabei.
inGame-Informationen
Im Moment bin ich Medic CPT (Turtle obsiegt! <3) und MSec SGT, Level 87 & 38. Unschwer zu erkennen sollte sein, dass ich Medic mit Herz bin :3 Ansonsten bin ich immer online, wenn ich nichts anderes zu tun habe. Ums genau zu sagen habe ich 15d und 14h inGame Zeit (Stand: 26.12.) und bin, wie erwähnt, aktiv
Stärken und Schwächen
Auch ein Flynt ist nicht unfehlbar. Listen wir mal eben die Stärken und Schwächen auf:
- Teamfähig
- Kompetent
- Führungsfähig
- Durchsetzungsfähig
- Respektvoll zu Alles und Jedem
- Forumfanatiker :3
- Will vielen alles recht machen -> keine Zeit für das Wesentliche
- Schule, macht auch da zeitliche Abzüge.
- Manchmal unkreativ (wie heute ._.)
Sollte klar sein, was positiv und was negativ ist.
Kommen wir zum Wichtigsten! (Hab beim Schreiben die Join-Musik gehört ._.)
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Wir schreiben das Jahr 21 VSY (Vor der Schlacht von Yavin).
Ein herrlicher Tag, sonnig, wolkenlos und alles schien gut zu laufen.
Ich erzähle von einem kleinen Junge, Atonai war sein Name, geboren auf Mimban, einem der 14 Planeten des Circarpous-System, aufgewachsen in einer unscheinbaren Arbeiterfamilie. Schon früh entdeckten seine Eltern eine Besonderheit, die alles Weitere zu bestimmen und zu entscheiden schien. Jeden Tag aufs Neue startete er ein neues Kapitel in seiner Geschichte. Unbemerkt von jenen, die ihn eigentlich bemerken sollten, durchlebte er die ersten Jahre einer normalen Kindheit. Spät aufstehen, mit Freunden draußen spielen und einfach nur das genießen, was die Zukunft hergibt.
Heute sollte aber keiner dieser normalen Tage sein.
Nicht wie gewohnt wurden die zarten Träume des kleinen Jungen unterbrochen, sondern diesmal durch brausendes Getöse und lautes Geschrei. Panisch sprung Atonai auf, völlig aufgelöst und unorientiert. "Mama? Papa?", rief er durch das ganze Haus. Keine Antwort. Schnell versuchte er sich noch etwas anzuziehen, stolperte und fiel zu Boden. Irgendetwas schien geschehen zu sein, was den Jungen aus seinem alltäglichen Wohlbefinden riss. Langsam zu sich kommend realisierte der Junge alles, was um ihn herum passierte. Das Gedonner kam von andauerndem Feuer, welches durch die Straßen fegte. Ein Blick aus dem Fenster entschlüsselte das ganze Mysterium. Piraten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich diese hier hätten blicken lassen. Ein Planet, welcher große Mengen an teurem Gas produzierte, bot sich förmlich für einen solchen Übergriff an. Hastig schweiften die Blicke Atonais über die Gesichter der in Angst schwebenden Menschen. Er betrat die Straße. Den Mantel an sich klammernd rannte er von Gasse zu Gasse, schreiend und voller Verzweiflung.
Ihn überkam ein Gefühl der Wärme aus Richtung Norden. "Da müssen meine Eltern sein!" dachte er und machte sich sofort auf.
Er stand vor einem Landefeld, darauf stehend ein großes Piratenschiff. Rundlich, aus Metall, an ein UFO erinnernd. Auf der Rampe erkannte man nurnoch schwer die Umrisse zweier Piraten, welche andere Personen ins Innere führten. Die Motoren starteten und das Schiff hob in einer aufgewirbelten Staubwolke ab und machte sich auf. Atonai sank zu Boden. Dort flogen seine Eltern, zusammen mit den Piraten. Sofort schossen ihm die Tränen in die Augen. Am Himmel flog ein Schiff nach dem anderen gen Horizont und verschwand im Hyperraum. Dana, seine Tante, rannte auf ihn zu und drückte ihn so fest sie konnte an sich. "Atonai! Atonai.. es wird alles gut! Senator Migs hat bereits die Jedi kontaktiert. Sie sagten, dass eine Flotte unterwegs sei.. die werden deine Eltern zurückbringen! Das verspreche ich dir.", sagte sie.
Langsam zum Haus zurückkehrend wurde Atonai erst bewusst, was geschehen war. Komplett verwüstete Straßen, eingestürzte Gebäude und Leichen über Leichen. Alles wurde ihm genommen, nichts hatte er mehr.
Auf der Straße lag ein Botenschmetterling, selten vorkommend in dieser Gegend. Er bewegte sich nicht. Atonai sah ihn an und nahm ihn in die Hand. Das Kind kniete nieder, schloss seine Augen und konzentrierte sich. Nicht noch mehr konnte er verlieren. Das Symbol der Hoffnung, dieser Schmetterling, konnte jetzt nicht auch noch im Nichts untergehen. Ein Fühler zuckte. Das Insekt richtete sich auf, schwang die Flügel und flatterte davon. Atonai verbrachte ein Wunder.
Fast in gleichem Atemzug landeten die ersten Republikanischen Schiffe auf Mimban, drei Kreuzer tauchten um den Planeten auf und alle sahen gespannt, was nun folgen würde. Zwei LAAT landeten direkt neben dem Dorfbezirk. An Bord befanden sich ein Jedi und mehrere Klonsoldaten. Atonai erinnerte sich an die Geschichten seiner Eltern über diese Soldaten. Geschaffen, um den Frieden über die Galaxis zu bringen. So sah er auch den Jedi fragend an. "W-wer bist du?", entgegnete er ganz entgeistert. Der Jedi noch Befehle gebend nahm den kleinen, zierlichen Jungen garnicht wahr, bis er fast über diesen stolperte. "Huh, wer bist du denn, kleiner Mann?", er lächelte. Atonai entgegnete nur stumpf, dass er zuerst gefragt hätte. Der Meister grinste nun über beide Backen hinweg.
"Ich bin Jedi Meister Black, Gesandter des Rates der Jedi. Und du?"
"Ich bin Atonai.."
"Atonai. Die Piraten haben deine Eltern, stimmt das? Deine Gefühle verraten dich. Du fühlst Angst, Trauer und Sehnsucht. Hab keine Angst, wir werden sie zurückbringen. Meister Ki-Adi M-..."
"Meister Mundi? Der ist auch hier?" Atonai hatte bereits viel über Meister Mundi gehört. Seine Kampfstile, seine Geschichte, einfach alles kannte er.
"J-ja.. er ist mit einem Kanonenboot auf der anderen Dorfseite gelandet. Er wird in Kürze zu uns stoßen."
Ganz aufgereget tanzte Atonai herum, gespannt was passieren würde. Black erkannte den Schmetterling, welcher sich nun nicht gerade fern vom Kopf des Jedi befand. Doch etwas anderes lenkte die Aufmerksamkeit des Meisters wieder auf den Jungen. Irgendeine Art von Aura zog die Macht förmlich an. Hektisch drehte er sich um, steuerte das Kanonenboot an und nahm seinen Comlink heraus.
Im Rat ging ein Ruf ein. Jedi Meister Mace Windu entgegnete.
"Was gibt es, Black?"
"Meister! Ich bin hier auf etwas gestoßen, auf unserer Mission auf Mimban."
"Über was redest du?"
"Einen Jungen. Die Macht ist stark in ihm, ich kann es spüren."
"Wie alt scheint er zu sein?"
"Vier, vielleicht fünf, Meister."
"Bring ihn her, ich möchte mich selbst davon überzeugen!"
Und so trat er seinen Weg an, ein Jedi zu werden. Meister Black nahm ihn mit auf die Venator, damit sich Atonai den Tests des Jedi Rates unterziehen kann. Aber das ist eine andere Geschichte.