Bewerbung zum Astromechdroiden R6-P3

  • RL Informationen:

    Name: Thorge

    Alter: 20

    Hobbys/Beruf: Schauspiel/Lesen/LARP

    Wohnort:Niedersachsen

    Inplay Informationen

    1. Char

    CPL Vinteren

    Mediceinheit

    Lv 38

    Stärken/Schwächen

    Pro:

    Langjährige RP Erfahrung

    Aktiv dabei

    Kontaktfreudig

    Ideenreich

    Kontra:

    Manchmal abgehoben

    Schieße schon mal übers Ziel hinaus


    Why me?

    Nach der langen Zeit als Medic, dessen Arbeit ich zum niederknien ge** finde, dachte ich mir ich erweitere mal mein Rollenangebot und schaue mich nach Aufgaben um die ich zusätzlich machen kann. Ich habe eine langjährige RP Erfahrung in vielen verschiedenen Bereichen des RP´s und habe unzählige Charaktere gespielt. Die Idee hängt zusammen mit Lucas (Jedi) der seinen kleinen Droiden haben wollte und siehe da, da bin ich!

    Ziele Aufgaben

    Die typischen Aufgaben eines Astromechdroiden. Herumfahren, piepen, Türen öffnen, löschen, nützlich sein, dem Jedi den Kaffee bringen und vieles mehr. Da ein Astromechdroide im Gegensatz zu einem Jedi mehr die Aufgaben ausführt freue ich mich schon zu "dienen".

    Rp-Story:

    R6-P3 war ein normaler Astromechdroie in Coruscant, dessen Aufgabe es war Inventurlisten in einem der vielen Raumhäfen zu
    erstellen. Er fuhr den ganzen Tag herum und zählte die Bestände er ankommenden Raumschiffe und erstellte die Listen. Eines lieben Droidentagen wurde eines der Raumschiffe in dem Raumhafen 6 von Piraten geklaut und sie flogen unentdeckt vom Planeten, zusammen mit R6-P3. Er schaffte es sich eine Zeit lang im Frachtraum zu verstecken, bis ihn einer der Piraten entdeckten Die Flucht des kleinen Droiden war sehr kurz und endete in einer Kiste und schließlich mit einem Haltebolzen, verabreicht durch die Piraten.


    Nach unzähligen Tagen erreichte das Schiff Tatooin.
    Die Fracht wurde an dort lebende Javas verkauft, zusammen mit dem
    kleinen R6-P3. Das Leben auf diesem Planeten war hart. Die Javas gönnten
    dem Droiden keine Pause, kein Ölbad. Die Monate verstrichen, bis der kleine Droide am Ende seiner Kräfte war und kaum noch fahren konnte. Die
    Javas machten kurzen Prozess und schmissen ihn auf einen Müllberg in
    der Wüste. Dort schien das Leben des kleinen R6-P3 nun in der heißen
    Sonne ein Ende zu finden, wäre da nicht der Jedi.


    Die Republik war dem gestohlenen Frachter auf den Fersen und durchkämmte die Wüste nach den Piraten. Dabei stieß der Jedi General Lucas Skobra auf den Müllhaufen. Auf den ersten Blick nicht von Belang, wäre da nicht das wehklagige Piepen des Droiden im Haufen. Der Jedi holte den kleinen Droiden heraus und entschloss sich ihn zu behalten.


    Zurück auf Coruscant begann der Jedi den stark beschädigten Droiden zu reparieren. Es dauerte ein paar Tage, kostete Schweiß, Schrauben und Drähte, ehe der Droide wieder einsatzbereit war. Seit diesem Tag folgt der Droide nun dem Jedi auf Schritt und Tritt und lässt ihn nicht mehr aus den Augen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Vinteren Medic widerwillen