Guten Tag, hiermit Bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling.
Inhaltsverzeichniss
1. Reallife Daten
2. Ingame Daten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum möchte ich Jüngling werden?
5. RP-Story
6. Schlusswort
Reallife Daten:
Name: Julian K.
Wohnort: Österreich
Alter: 14
Hobbys: Zocken, lesen, Ski fahren
Ingame Daten:
Garrys Mod Spielzeit: 738h
Spielzeit auf dem Server: 437h
Hauptcharakter: Paliel
Regiment: 187th
Rang im Regiment: Major
ID: 886888
Charakterlevel: 100
Strafminuten: 0
Nebencharakter: Trin
Regiment: Galactic Marines
Rang im Regiment: Lieutnant
ID: 887888
Charakterlevel: 60
Strafminuten: 0
3. Charakter
Regiment: Flottencrew
Rang: Kadett
ID: -
Charakterlevel: 30
Strafminuten: 0
Stärken und Schwächen:
Stärken:
Aktiv
Diszipliniert
Kann streng aber auch freundlich sein
Kann die Befehlsgewalt übernehmen
Schwächen:
Manchmal etwas ungeduldig
Manchmal etwas zurückhaltend
Perfektionist
Warum möchte ich Jüngling werden?
Ich möchte Jüngling werden damit ich etwas neues Erleben kann und neues RP erleben kann.
Außerdem war ich schon immer sehr interessiert an den Jedis.
RP-Story:
Es war ein ganz normaler Tag, wie immer. Ich und mein Vater arbeiteten auf dem Feld und meine Mutter kochte im Haus.
Ich musste meinen Vater jeden Tag bei der schweren Arbeit am Feld helfen, obwohl ich erst 7 Jahre alt war. Doch dieser Tag sollte anders werden, den Nachmittags als ich gerade etwas zu trinken holen wollte, tauchten plötzlich am Himmel Seperatistische Kreuzer auf. Ich konnte in den ersten Sekunden nicht realisieren was passiert ist als mein Vater schon schrie: Lauf Qui'on! Schnell zu Mutter ins Haus und versteck dich! Die Seperatisten kommen! Ich hatte plötzlich riesen Angst und lief so schnell ich konnte zu meiner Mutter. Ich schrie ihr zu das die Seperatisten kommen und wir uns verstecken sollen. Wenige Sekunden später hörte ich bereits Schiffe die landeten und Droiden absetzten. Ich sah aus dem Fenster um zu sehen ob mein Vater schon kommt, doch ich sah nurmehr wie mein Vater von mehreren Schüssen getroffen wurde. Ich fing an zu heulen und hörte im Hintergrund meine Mutter sprechen: Hallo? Hört mich jemand? Dann antwortete jemand mit einer tiefen Stimme: Ja! Hier spricht Admiral Katsuragi! Wer sind sie und wie kann ich Ihnen helfen? Meine Mutter antwortete: Wir sind auf Naboo und werden von Droiden angegriffen! Mein Mann wurde gerade von den Droiden getötet und ich und mein Sohn verstecken uns im Haus, bitte helfen Sie uns! Der Admiral antwortete sofort: Ich werde Ihnen Hilfe senden! Halten sie durch!, und beendete den Funk. Ich kuschelte mich nun ganz nah zu meiner Mutter und heulte leise vor mich hin, draußen hörten wir Explosionen und schreie. Nach 10 Minuten hörten wir wie neue Schiffe landeten. Wir dachten schon, nun sind nochmehr Droiden da, wir sind verloren. Doch so war es nicht, es war die Repuplik! Ich wagte mich aufzustehen und zum Fenster zu gehen. Dort sah ich wie hunderte von Klonen ausschwärmten und die Droiden besiegten. Ich war so erleichtert, und nach 15 Minuten kam aufeinmal ein Mann zu uns ins Haus. Ich fühlte sofort das dieser Man besonders war, und er anscheinend auch denn er sah mich ganz verwunderlich an. Er sagte: Guten Tag, ich bin General Kenobi, wir haben die Droiden besiegt. Der Verlust ihres Mannes tut mir sehr leid. Ich konnte den Mann gar nicht richtig zuhören, weil ich so fasziniert von dem Lichtschwert an dem Gürtel war. Meine Mutter hatte mir schon einiges über die Jedis erzählt. Ich fragte ihn ob er wirklich ein Jedi sei, und er antwortete: Ja, das bin ich mein kleiner, und in dir spüre ich auch die Macht. Ich wusste nicht was er damit meinte, doch meine Mutter mischte sich ein und sagte: Meinen Sie, mein Sohn kann ein Jedi werden? Kenobi antwortete schnell: Ich weiß es nicht genau, aber vielleicht. Ich fragte Kenobi wie ich nun Jedi werden könnte, den ich wollte es unbedingt versuchen! Er antwortete: Du musst mit mir mitkommen und dich vielen Prüfungen stellen. Ich überlegte eine Minute und schaute zu meiner Mutter, sie nickte nur. Das gab mir Mut und ich antwortete: Ja! Ich will ein Jedi werden! Kenobi sagte: Das freut mich kleiner. Nun komm mit wir müssen los, verabschiede dich noch von deiner Mutter. Ich ging langsam zu meiner Mutter und schaute ihr tief in die Augen. Sie sagte zu mir: Du schaffst das mein großer. Ich bin stolz auf dich, nun geh und werde ein Jedi! Voller Motivation lief ich den General nach und unsere Reise begann..
Schlusswort:
Danke das Sie meine Bewerbung gelesen haben und ich freue mich über konstruktive Kritik!