Sehr geehrte EGM Community,
hiermit Bewerbe ich mich zum Jedi Jüngling.
Inhaltsverzeichniss
1. Persönliches
2. Stärken und Schwächen
3. Warum möchte ich ein Jedi Jüngling werden?
4. RP Teil
5. Schlusswort
Persönliches:
Name: Raúl J.
Wohnort: Bochum, Deutschland
Alter: 18
Geburtstag: 21.04.1998
Hobbies: Lesen, Rausgehen, Videospiele spielen
Spielzeit in Garrys Mod : 415h
Stärken und Schwächen:
Stärken:
-Aktiv
-Diszipliniert
-Freundlich
-Wenn nötig Streng
Schwächen:
-Leichte Links Rechts Schwäche
-Etwas zurückhaltend
-Pedantisch
Hauptcharakter: Graves
SGT A-82 AT Graves
Rang im Regiment: Sergeant
Produktionsnummer: A-82
Strafminuten: 0
Nebencharakter: Eriin
PVT 501st Eriin
Rang im Regiment: Private
ID: 155803
Strafminuten: 0
Warum möchte ich ein Jedi Jüngling werden?
Das intensive RP eines Jedi hat mein Interesse geweckt und ich würde gerne diese Erfahrung für mich machen.
RP Teil
Wir schrieben das Jahr 35 VSY. Ich lebte mit meinen Elten in einem kleinen Dorf in den Bergen außerhalb von Aldera ,der Hauptstadt Alderaans. Mein Vater arbeitete in Aldera und kam dann für 2 Tage nach Hause bevor er wieder arbeiten ging, meine Mutter kümmerte sich um den Haushalt und eine kleine Farm. Es war ein normaler Tag, ich versuchte meiner Mutter zu helfen, ich reichte ihr das Werkzeug und jedes mal wenn ich ihr etwas schweres reichen wollte drehte sie sich um, lächelte und sagte: „ Bald mein kleiner Schatz, bald wirst du mir das und noch vieles mehr reichen können“.Wir waren keinesfalls Reich aber auch nicht Arm, wir waren Glücklich. Sehnsüchtig fragte ich Mutter wann Vater wiederkommt, „Bald“ sagte sie mir „Wird er denn rechtzeitig zu meinem Geburtstag kommen ?“, „Ja, er würde doch niemals deinen 6. Geburtstag verpassen mein Schatz“. Ich freute mich darauf, doch soweit würde es nicht kommen...
Am nächsten Morgen weckte mich mein Vater, ich warf mich ihm überglücklich um den Hals, er fragte:
„Na ? Freust du dich auf deinen Geburtstag ?“, „ Ja und wie !“ schrie ich auf, „Hast du Lust den Tag am See zu verbringen?“ Ich nickte wie wild und wir gingen los. Wir verabschiedeten uns von Mutter und verbrachten einen tollen Tag am schönsten See auf ganz Alderaan. Als wir gegen Abend auf dem weg nach Hause waren versteifte mein Vater, ich fragte ihn was los war, er rannte mit mir im Arm zurück zu unserem Dorf. Endlich angekommen befahl mein Vater mir mich im Wald zu verstecken, ich gehorchte ihm und blieb allein in einem holen Baum. Nach einer weile ging ich raus um nach meinen Eltern zu sehen doch was ich zu sehen bekam ließ mich aufschreien, so laut, dass diese Dinger die meine Eltern und alle anderen in Käfige trugen mich bemerkten und die Verfolgung aufnahmen. Es dauerte nicht lang bis sie mich hatten und mich zurück trugen.
28 VSY, mittlerweile wusste ich was Passiert war. Wir wurden von Zygerrianern entführt und als Sklaven verkauft. Meine Eltern hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, wir wurden getrennt, ich glaubte sie auf Tatooine. Mich hatte man an einen Hutten verkauft, eine hässliche fette Schnecke, für die ich durchgehend in der Cantina arbeiten sollte.Sie gaben mir irgendetwas, irgend ein Mittel mit dem ich länger arbeiten soll. Am Anfang habe ich mich nur übergeben doch nach einigen Wochen war mir das egal geworden und ich gewöhnte mich an die Wirkung.
Viel Zeit verstrich, ich weiß nicht wie viel, als eine Gestalt in einem langen Umhang an die Theke der Cantina trat, seine Kapuze zurück schlug, und sich was zu trinken orderte, währenddessen sah mich dieser Mann nachdenklich an, trank aus und ging. Er kam in den nächsten Wochen öfter vorbei, bestellte immer das selbe, starrte mich an und ging. Mittlerweile war ich abhängig nach dieser Droge, sie bestraften mich mit Entzug, ich begann Blut zu spucken, meine braunen Haare wurden Silber meine Iris' verblassten zu einem trüben grau. Wie immer kam der mysteriöse Mann und bestellte seinen Drink und trank diesen aus, doch statt zu gehen fragte er mich ob er irgendwo ungestört mit mit reden könne.
Ich nahm noch einmal meine Droge und führte den Mann in ein Lagerraum wo dieser begann mir alles zu erklären, er sei wohl ein Jedi und kam her um einen Friedensvertrag auszuhandeln, als er mich sah spürte er eine starke Macht in mir und er würde mich gerne dem Rat der Jedi vorstellen. Als nächstes erklärte er mir wie er vorhatte mich da raus zu holen, Unsere Wege trennten sich bis er nach einigen Tagen mit zwei weiteren Jedi kam, alle ablenkte und mich aus diesem Huttenpalast rettete. Wir stiegen in einen Flieger voller weiß gekleideter Männer und flogen davon, ich fragte ihn wo wir denn hinfliegen und ob wir meine Eltern auch retten könnten, „Verrat mir doch erst einmal deinen Namen“ sagte er, „Ich ? Ich heiße James, James Carstairs aber nennen sie mich Jem“....
Schlusswort
Ich würde mich über jegliche Kritik oder Anmerkungen freuen und ich weiß ich bin kein Schriftsteller aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem
MfG
Raúl | Eriin