Kleine Out of Roleplay erzählung
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich als Kadett für die Flottencrew bewerben. Mein Name ist Justin ich bin 18 Jahre alt und besuche zurzeit eine Gesamtschule in NRW.
Ich bin in der 12ten Klasse und belege 2 LK's (Deutsch und Sport). Ich bin nebenbei Privat bei dem Wolfsrudel und mich interessiert die Flottencrew sehr.
Ich spiel seit kurzer Zeit auf dem Server, aber ich hoffe es ist kein negativer Punkt, da ich schon auf anderen Servern etwas Erfahrung sammeln konnte.
In Steam heiße ich SteeV.
Ich bin Rettungsdienst beim DRK und als Schiedsrichter für den DFB tätig. Daher finde ich das ich durch meine neben Tätigkeiten positive Eigenschaften mitbringe für den Erwerb des Kadetten der Flottencrew. Ich kann die Ruhe bewahren, kann unter Stress trotzdem meinen Arbeitsablauf nachgehen und ebenso mich durchsetzen bei "Sturböcken" (durch das Schiedsrichter Amt).
Ich bin Flexibel und bin nahe zu täglich online. Ich habe eine gute Charakteristische Seite.
Ich bin Stellvertretender Schülersprecher bei uns an der Schule und kann daher gut mit Führungspositionen umgehen.
Ich finde das ich Kritikfähig bin und mich gut eingewöhnen kann. Ich verstehe schnell ein neues Umfeld und finde das ich mich mit jedem eigentlich gut verstehen kann. Und daher denke ich, ich bin gut genug geeignet für die Flottencrew und ihr bei zu sitzen/leben.
Bezüglich meines RP's, bin ich eigentlich ganz vorne mit dabei. Mit beiden Steam Accounts die ich nutze habe ich knapp 5000 Stunden in Arma 3 sammeln können.
Welche hauptsächlich auf RPG Servern verbracht wurden und ich immer noch auf dem Server von Pirates Gaming Arma 3 spiele.
Ich mache für mein Leben gerne RP und finde das man nie genug davon haben kann, da jede RP Interaktion ebenso eine neue Erkundung ist.
Jede RP Interaktion ist neu und man kann sich und seinen Charakter den man spielt viel besser in das Spiel einbringen.
Was mich daher zur Behauptung bringt, "Man solle seinen RP Charakter dann doch ausleben, an die Grenzen vom RP bringen, um die Maximalität von Spaß an RP zu erfahren".
Einstieg in eine kleine Roleplay Geschichte
Einen guten Tag wünsche ich ihnen, die Damen und Herren.
Mein Name ist Fynn Wulf ich bin aus der Entwicklungsabteilung der Klone auf Kamino.
Seit dem ich klein auf bin war mein größter Wunsch bei der Flotte der Galaktischen Republik eine Rolle zu spielen, im höheren Bereich. Als Kadett der Flottencrew.
Als Obi-Wan Kenobi einst auf Kamino war und dort die Klon Armee besichtigt hatte kam mir mein Wunsch schon immer näher und näher.
Es vergingen Jahre und nun kämpfen die Klone unter Kommandos ihrer Commander und der Generale.
Da man sich nun bei der Flottencrew bewerben kann ist dies ein guter Versuch meiner Seits ein der Flottencrew zu werden.
Ich möchte ihnen von meiner Vergangenheit erzählen.
Als ich ungefähr 10 Jahre alt war beschlossen meine Eltern und ich von Alderaan flüchten mussten als die Piraten versuchten unser Dorf zu zerstören.
Wir rannten und rannten in die tiefen der Wälder. Jedoch suchten uns die Piraten.
Uns die Flüchtigen aus unserem Dorf um uns als Druckmittel für Credits zu nutzen um sich Profit daraus zu machen. Sie kamen uns im Wald immer näher und näher.
Ich hatte Angst.
Eine Angst die ich in meiner ganzen Zeit noch nie erleben musste, selbst nicht mal als ich in der Schule geschlagen wurde, weil ich der beste meines Jahrganges war.
Es war ein zitterndes Gefühl, in meinem ganzen Körper, ich fühlte mich unwohl in der ganzen Situation.
Doch auf einmal sprang meine Mutter auf und sagte "Ihr könnt uns nichts anhaben, die Liebe aus unserem Herzen und der Glaube an die Galaktische Republik wird uns retten!" Ich find darauf an zu weinen, weil meine Mutter so tapfer war und so Pflicht bewusst. Mein Vater hatte ebenso viel Angst wie ich und staunte trotzdem was meine Mutter uns seine Frau da sagte und tat.
Die Piraten lachten nur und fingen an zu sprechen "Mutig mutig und doch so naiv, die Republik wird euch nicht retten ihr seid es nicht wert gerettet zu werden."
Sie nahmen meine Mutter in ihr Gewahrsam, doch auf einmal sprang mein Vater auf und sagte"Ihr dürft sie nicht verschleppen das ist nicht euer Recht sie einfach mit zu nehmen, genau gesehen habt ihr nicht mal das Recht unser Dorf als euer Territorial anzusehen." Darauf hin zog einer der Piraten den Blaster und schoss meinem Vater in den Bauch.
Meine Mutter begann zu weinen an. Ich ebenfalls. Die anderen Dorfbewohner rannten schreiend weg. Doch die Piraten begannen auch auf sie zu schießen.
Es vielen so viele! Es wurde eine Menge festgenommen. Es war ein Grauen das mit anzuschauen.
Mein Vater sagte mit seiner letzten Kraft zu mir "Sohn versteck dich und versuch Kontakt zur Republik auf zu nehmen, rette dich und deine Mutter! Ich bin so stolz auf dich, ich liebe dich!" Und dann schloss mein Vater seine Augen und starb direkt vor mir. Ich verweilte dort 2 Tage um sicher zu gehen das die Piraten mich nicht suchen würden und das ich auch sicher aus meinem Versteck raus kommen konnte. Als ich aus meinem Versteck raus kam sah ich meinen Vater da nur Tot liegen und begann zu weinen.
Doch ich wusste ich musste was unternehmen das meine Mutter sowas nicht auch noch passieren würde.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und rannte und rannte. Bis ich plötzlich ein gelandetes Schiff der Republik sah. Ich rannte drauf zu.
Vor dem Schiff standen 2 Soldaten, diese hörten mir zu wollten die ganze Geschichte hören. Darauf hin habe ich ihnen alles erzählt, unter tränen. Sie gaben mir ein Tuch zum abwischen meiner Tränen.
Aber nach dem ich ihnen meine Geschichte erzählt hatten sagten sie ihrer Flotte bescheid und sie kamen in großer Mann Stärke. Ich war überglücklich.
Denn die Flotte rettete unser Dorf und befreite meine Mutter. Ich war so Glücklich wie wieder in meinen Armen halten zu können, nachdem ich schon meinen Vater verloren hatten.
Dieser Tag war der Tag an dem ich mir gewünscht hatte ich wollte zur Flotte der Galaktischen Republik. Es verging Jahr nach Jahr, bis ich nach meinem Schulabschluss und dem Studium von der Forschung erführ für eine Klon Armee für die Galaktische Republik. Da dachte ich mir, das ist meine Chance wieder was zurück zu geben was sie mir geschenkt hatten, ein normales Leben. Aber ich bemerkte nach der ein oder anderen Flotte die Kamino verließ das es nicht das richtige war. Deshalb erhalten sie hier mein Schreiben.
Ich hoffe ich konnte sie einiger maßen davon überzeugen das ich der richtige bin für einen Kadettenplatz bei ihnen in der Flotte.
Ebenso hoffe ich auf eine Positive Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Fynn Wulf
Ende der Geschichte und Übergang zum Schlusswort
Ich danke allen für das Lesen meiner Bewerbung. Ich hoffe ich konnte einiger Maßen damit überzeugen.
Auch wenn es vielleicht ein bisschen und strukturiert war am Anfang, hoffe ich jedoch das ich mit der Bewerbung punkten konnte
Bis auf eine Antwort, in Freude
Lucky