Bewerbung zum Jedi Jüngling Nonpax
1. Real Life
Name: Fyn
Alter: 13
Beruf: Schüler
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2. In Game
1.Char: Striker Machtlevel: 45 Rang:T_CPL
2.Char: Maus Machtlevel:36 Rang: CPL
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3. Onlinezeiten
Meist bin ich von 15–19 Uhr da. Am Dienstag bin ich erst später da und an den Wochenenden bin ich früh da und bin spät wieder weg.
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4. Stärken/5. Schwächen
°diszipliniert
°hilfsbereit
°Nett
°Ich nehme das RP ernst
°Nicht so Ausdrucksstark
°Rechtschreibschwäche
°Manchmal von anderen genervt
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6. Grund
°Ich möchte Jüngling werden da mir der Server sehr gefällt.
°Ich mag sehr die Rollen von den Jedi´s auf dem Server und wollte selber auch mal Jedi werden
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7.RP-Teil
Montag
Ich wachte auf und hörte den Wind der gegen mein Haus krachte, und hörte meinen Vater rufen ,,Nonpanx komm wir müssen los!". Ich ging jeden morgen mit meinem Vater zur Arbeit, er wollte das ich mal Arzt werde, ich wollte das eigentlich nicht aber ich hatte zu viel angst meinem Vater zu wieder sprechen. Naja ich packte mein Essen und Ersatzkleidung ein, für den Fall das meine Kleidung kaputt oder mit Blut voll war. Als ich fertig war ging ich mit meinem Vater durch den Park zum Medizentrum. Im Park standen mehrere Bäume und einige Spielzeuge von kleineren Kindern. Das Haus war groß und über dem Eingang stand "Medizentrum". In Krankenhaus angekommen kam direkt ein Assistenz Arzt zu meinem Vater und sagte mit verzweifelter stimme,, Komm mit ein Mann seinen Rasen mit einer Sichel gemäht und ist dann ausgerutscht und auf die Sichel gefallen". Sie fingen an im Rennen weiter zu reden und ich hatte Schwierigkeiten ihnen hinterher zu kommen. Sie gingen in ein Operationssaal 1, und verschlossen den Raum ich ging in das Beobachtung Zimmer und schaute ihnen zu. Mein Vater nahm ein Skalpell und schnitt dem Mann die Brust auf. Er suchte nach inneren Verletzungen und fand sie, sie war an der Lunge. Es sah so aus las würde er nähen aber ich konnte es nicht erkennen. Nachdem er damit fertig war sah er mich und schickte einen Assistenz Arzt, der mich in den Warteraum brachte. Mein Vater kam nach einiger Zeit zu mir und sagte,, Junge ich habe dir doch schon Tausendmal gesagt das du nicht zugucken sollst, und nun geh in deinen Raum. Ich ging durch den Flur am Sekretariat vorbei in den Raum meines Vaters. Hier hatte ich viel Zeit um nachzudenken, da mein Vater nur kam wenn seine Schicht zuende war´, und das hat immer ewig gedauert. Ich ging in meine Traumwelt. Dort stellte ich mir meinen Vater genau vor und Konzentrierte mich auf ihn. Ich stellte mir vor wie er einen Patienten behandelte ich sah das er einer Frau half. Ich sah wie mein Vater der Frau in den Arm Stich. Ganz plötzlich weckte mich die Stimme meines Vaters er sagte,, komm wir gehen". Ich fragte erstaunt,, schon so spät?". Er antwortete genervt,, ja und jetzt komm endlich!". Ich nahm meinen Rucksack den ich vorhin neber mir hingestellt hatte und ging mit meinem Vater nach Hause. Dort angekommen kochte meine Mutter und wir aßen zusammen. Nach einem langen Tag ging ich ins Bett und schlief ein.
Dienstag
Ich wachte mit Rückenschmerzen auf und wollte mich direkt wieder hinlegen, zum Glück hatte mein Vater frei und ich musste nicht mit ihm zur Arbeit gehen. Dieses Mal hatte ich etwas vor, ich wollte Picknicken gehen. Ich stand auf zog mich um, nahm meinen Rucksack und ging in die Küche. Dort angekommen nahm ich mir ein paar Sachen mit um mir ein Brot zu schmieren, packte sie in meinen Rucksack und ging aus dem Haus. Als ich draußen war fühlte ich den geschtank von den Abwasserkanälen. Ich wollte so schnell aus der Stadt wie möglich und das tat ich auch, als ich endlich bei Ausgang der Stadt angekommen war, ging ich in den Wald zu meiner Lieblingsstelle. Ich guckte mich dort um immer noch standen dort die Bäume in einem Kreis um einen Fluss in diesem Kreis war eine Freie stellen und dort setzte ich mich hin und packte meine Sachen aus. Ich machte mit ein Brot mit Butter und Tomaten. Ich aß das Brot und legte mich hin. Guckte in den Himmel und sah ein paar Twirrle von einem Baum zum anderen flogen. Sie hatten einen sehr schmalen Körper mit zwei kräftigen Armen, die mit Flughäuten versehen waren. Der abgeflachte und sehr lange Schwanz als Höhenruder wurde für Flugmanöver verwendet. Da hörte ich ein Rascheln in einem Busch. Ich ging hin und guckte nach. Da sah ich einen Twirrl der sich den Flügel gebrochen hatte. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und brachte ihn zu der Stelle wo ich mich vorher hingelegt hatte. Ich sah das der Flügel nicht komplett im Eimer war also ging ich daraufhin zu einem Baum und suchte dort kleine Äste, und eine Liljane. Ich ging zum Vogel zurück und baute eine Schiene für ihn. Ich sah in seinen Augen das es weh tat. Aber er erduldete es. Ich blieb noch einige Zeit dort und ging dann wieder nach Hause. Dort angekommen traf ich meinen Vater an und er half mir den Twirrl wieder hinzukriegen. Als er alles notwendige tat, sah er mich an und fragte verwundert,, hast du ihn stabilisiert?". Ich sagte ihm mit erfolgsbewusster Stimme,, Ja das war ich". Er antwortete stolz,, du hast war gelernt", und guckte mit einem netten Gesicht an. Ich ging noch in mein Zimmer und öffnete das Hollonetz. Ich sah das in einer benachbarten Stadt ein Krieg zwischen Separatisten und Republik stattfand. Ich interessierte mich nicht für den Krieg ich hasse Gewalt und Zerstörung. Aber ich wusste die die entkommen sind bald zu uns kamen. Ich schloss das Hollonetz und ging ins Wohnzimmer holte den Twirrl und brachte ihn in ein Aquarium das seit langer Zeit unbenutzt war. Legte ihn rein und ging schlafen.
Mittwoch
Ich wachte mit einem guten Start in den Tag auf, aber nicht mal 10 Sekunden später hörte ich meinen Vater rufen. Ich drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen, aber es brachte nichts er kam und wiederholte sich. Ich sagte genervt,, jajaja ich komme ja schon!". Ich zog mich um nahm mein Rucksack. Da sagte ich mit verzweifeltem Gesicht ,, der Twirrl, er hat kein Essen!". Ich öffnete schnell das Hollonetz und guckte nach was die Art von Twirrl denn Essen. Ich las das sie Raubtiere waren, und das sie Fleisch aßen. Wir hatten Fleisch also ging ich ins Wohnzimmer nahm aus dem Kühlschrank ein Stück Fleisch, und brachte es dem Twirrl .Schrie mich an. Ich wusste nicht was das hieß, da rief mein Vater erneut ,, mach endlich und komm!". Ich ging schnell zu meinem Vater, und wir gingen wieder durch den Park zum Medizentrum. Wir waren keine 10 Sekunden drin da kam schon der Assistenzarzt, und nahm meinen Vater mit. Ich hatte etwas gelernt und ging in das Büro meines Vaters und schloss meine Augen, stellte mir meine Traumwelt vor. Aber dieses mal Konzentrierte ich mich auf meinen Twirrl. Ich saß auf meinem Bett c.a 3 Sekunden später hatte ich mich unter Kontrolle und stand auf, ging zu meinem Vogel und fing an zu sprechen. Zu meinem erschrecken antwortet er mit einer Stimme die ich verstand und sagte,, es kommt etwas bereite dich vor!". Aber bevor ich fragen konnte wurde ich von meinem Vater gerufen, als ich meine Sachen gepackt hatte und bei ihm war fragte er,, wieso sehe ich dich immer auf meinem Tisch sitzen?". Ich antwortete nicht ich musste über das was ich sah nachdenken. Als wir zuhause angekommen waren ging ich ohne Worte in mein Zimmer und guckte nach dem Twirrl. Ich fragte ihm was er damit meinte, er antwortete nicht und ich fragte 3 mal ,, was meintest du damit. Meine Eltern ruften mich zum Essen und ich kam und aß. Ich wollte mir jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen und ließ es sein. Nach dem Abendessen ging ich in mein Zimmer und guckte nach dem Vogel er war mein bester Freund, da ich keine Freunde besaß weil mein Vater es immer unterband. Ich schlief ein...
Donnerstag
Ich hörte meinen Vater rufen,, komm wir haben was vor, wir gehen angeln. Ich freute mich, zog mich um und ging zu meinem Vater wir gingen in die Garage und packten unsere Sachen. Ich nahm einen rostigen Stuhl und eine Angel und den Köder mit. Wir gingen durchaus der Stadt zu meinem Lieblingplatz. Dort angekommen packen wir unsere Sachen aus und fingen an zu angeln. Nach einer halben Ewigkeit fing ich einen Fisch, es war ein Karpfen ich nahm ihn, und entfernte den haken aus seinem Maul. Die nächste Zeit gingen mein Vater und ich nichts, aber da war es auch schon Zeit zurückzugehen. Als wir durch den Wald gingen und kurz vor dem Eingang waren verschlag der Anblick uns die Sprache, das ganze Dorf stand in Flammen auch unser Haus brannte. Ich rannte los zu unserem Haus, mir flossen immer mehr Tränen von der Wange. Als ich im Haus war sah ich meine Mutter tot auf dem Boden liegen ich sah sie an und sah das sie ein Loch im Rücken hatte. Da hörte ich einen
leisen Verständigungsschrei aus meinem Zimmer. Der Twirrl ich rannte die Treppe hoch in mein Zimmer da sah ich das zerschossene Aquarium und mein
Twirrl lag auf dem Boden und guckte mich mit letzter Kraft an und schrie mich leise an dann drehte er den Kopf weg. Da ging ich in eine Ecke meines Zimmers und weinte, in diesem Moment hörte ich ein Schiff das außerhalb der Stadt landete. Ich traute mich nicht aus dem Fenster zu gucken, da ich etwas die Treppe hoch kratzen hörte. Da fiel eine Maschine vor den Raum, die mit dem Blaster auf mich Zielte. Ich weinte und dachte an meine Eltern und konzentrierte mich auf den Droiden, da zerbrach sein Kopf in 2 Hälften. Ich fiel um und das letzte was ich sah war eine Gestalt die mich anguckte dann verschwamm meine Sicht.
Irgendwann später.
Ich wachte auf. Mit verschwommener Sicht guckte ich eine Person im Raum an. Ich guckte sie weiter an aber da sagte sie zu mir,, weißt du wer du bist". Ich wollte antworten aber ich bekam nichts raus. Nach einiger Zeit sagte ich mit leiser Stimme,, ich heiße Nonpax, wie heißt du". Da streifte die Person die Kapuze nach hinten und sagte freundlich,, ich heiße Obi-Wan-Kenobi, ich bin ein Jedi-Ratsmitglied. Ich fragte verwundert was ist ein Jedi und was ein Ratsmitglied". Er erklärte mir was ein Jedi und was ein Ratsmitglied ist. Ich fragte,, wo... wo ist mein Vater?". Da antwortete er mit trauriger Miene,, dein Vater ist, er ist tot, er wurde von einem Droiden getötet". Mir rollte eine Träne von der Wange. Er fragte dann,, Du magst es doch anderen zu helfen?". Ich antwortete,,ja". Da erwiderte er erfreut,,dann hilf mir das das keinem mehr passiert". Er brachte mich mit meinem Einverständnis in einen Transporter der uns dann zum Jedi-Tempel brachte. Dort angekommen brachte er mich in einen Warteraum um dort auf das Einverständnis des Jedi-Rates zu warten.
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Schlusswort
Falls Rechtschreibfehler drin sind werde ich sie korrigieren.
Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen.
Ich hoffe ihr habt einen guten Tag.
