Inhalt:
1.Vorwort
2.RL Daten
3.Ingame Daten
4.Grund
5.Stärken/Schwächen
6.Rp Story
7.Schlusswort
1.Vorwort:
Hallo lieber Jedi Rat , ich wollte mich als Jedi bewerben. Natürlich hoffe ich das euch meine Bewerbung gefällt.
2. RL Daten:
Mein Name lautet Daniel und ich bin 17 Jahre alt. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden und spiele auf dem Starwars RP Server.
Man kann sagen das ich aktiv bin ,da ich fast jeden Tag da bin. Ich hoffe diese Informationen reichen für die Reallife Daten aus.
3. Ingame Daten:
1.Chara
Einheit: CT
Rang: PVT
Name: Seph
2.Chara
Einheit: 501st
Rank: UEB MJR
Name: Daisuke
4. Grund:
Ich möchte mich als Jedi Jüngling bewerben, da ich diese Rolle gerne mal übernehmen möchte und die Geschichte über die Jedi im Allgemeinen
sehr spannend finde. ich gutgeeignet wäre ,da ich mich Ingame äußerlich gut verhalten kann.
5.Stärken/schwächen
Stärken:
-Ruhiges Verhalten wenn jemand etwas nicht kapiert
-Nett
-Geistige Reife
-Freundlichkeit
Schwächen:
-Schnell Beleidigt
-Schwächen finden
-Sehr sensibel
-Rede oft und viel
-Bewerbungen Schreiben
6.RP Story:
Wir schreiben das Jahr 20 VSA (Vor der Schlacht von Alderaan).
Es war ein wolkenloser Tag ,als ich eines Morgens aufstand und aus dem Fenster sah. Vorerst dachte ich das dies ein schöner Tag wird. Ich wusste das meine Mama für mich das Frühstück schon längst vorbereitet hatte. Leider musste ich auch daran denken, dass mein Vater in Gefangenschaft sitzt und das nur ,weil er jemanden beklaut hatte, da er kein Geld mehr besaß. Meine Mama wollte ihm nicht helfen ,da sie immer noch nach 2 Jahren sauer auf ihn war ,weil er ihr fremd gegangen ist. Ich hingegen hatte ihm schon verziehen....Ja und jetzt saß er im Gefängnis und wartet darauf bis er mich wieder sehen darf. Schließlich beschloss ich nach unten zu gehen und um etwas zu essen. Morgens bin ich immer allein zu Hause ,weil meine Mama schon früh zur Arbeit gehen muss. Sie arbeitet in einer Fabrik, aber ich hatte damals keine Ahnung in welcher. Naja mit 6 ist das ja nicht so wichtig. Jedenfalls dachte ich ,dass ich mal ein Blick vor die Haustür riskieren sollte und dann sah ich das, was ich nie erwartet hätte. Vor unserer Tür lag ein roter Brief und in diesem stand:
An Querly,
Mama wird erst einmal nicht mehr nach Hause kommen,
Jane
Ich zitterte förmlich am ganzen Körper, als ich diesen Brief in der Hand hielt. Plötzlich fing ich an zu weinen und eilte ins Haus. Ich konnte kaum aufhören, da ich bemerkt hatte, dass in der untersten Ecke des Briefes stand:,,Hilfe".. Ich wusste nicht was ich machen sollte, deswegen schmiss mich auf mein Bett und weinte in mein Kissen. Als ich mich langsam beruhigt hatte, dachte ich noch einmal über diese Situation nach. Mittags nahm ich ein wenig Geld und rannte zu einem Laden in dem es ein wenig Essen gab. Später zu Hause nahm ich das Essen und packte dieses in einen Beutel. Danach stampfte ich langsam die Treppen nach oben und legte mich hin. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ein Geräusch aus der untersten Etage kam. Erschrocken griff ich nach dem Messer was ich vor 2 Jahren zur Sicherheit in meine Schublade gepackt hatte. Danach folgten langsame Schritte in den Flur. Ich blieb eine Sekunde lang stehen um nach einem weiteren Geräusch zu warten. Doch es blieb weiterhin still... Mit jedem Schritt den ich nach unten trat wurde es mir immer unwohler. Das Messer hielt ich mit beiden Händen zitternt vor meinen Körper. In dem Moment bemerkte ich ,dass es nur einen Ausweg gab ...flüchten! Also rannte ich in die Küche und nahm meinen Beutel. Danach zur Tür und bevor ich diese zu machte ,schaute ich noch kurz in das Haus und hauchte leise das Wort Tschüss...Dabei zog ich eine traurige Mine, da ich mein zu Hause direkt danach vermisst hatte. Mit wenig Mut schlich ich durch die Gassen und setzte mich anschließend auf einen kleinen Stein der neben einem rieseigen Gebäude stand. Mittlerweile war ich wieder müde und legte mich neben diesen harten, kalten Stein. Mit dem nächsten Morgen verlor ich immer mehr Hoffnung, denn meine Mama meinte immer: die Hoffnung stirbt zuletzt...Nun machte ich meinen Beutel auf und nahm einen Apfel aus diesem. Ich bekam ein wenig Heimweh und fing erneut an zu weinen. Ich wusste einfach nicht wie ich das überleben sollte und machte mir auch deswegen keine großen Hoffnungen ums überleben. Schließlich packte ich alles wieder ein und begab mich auf eine neue Reise durch die Stadt. Plötzlich schlug mich jemand mit einem harten Gegenstand und ich viel in Ohnmacht. Als ich wieder zur Besinnung kam spürte ich einen feuchten Lappen auf meiner Stirn. Ich richtete mich langsam auf und sah den Mann der mich zu sich geschleppt hatte. Außerdem fragte ich vorsichtig: was ich hier mache? Er war ein wenig verlegen und meinte stets das er einen neuen Jedi Jüngling suchen. Erstaunt legte ich den Lappen beiseite, da ich es kaum glauben konnte. Danach war ich ein wenig deprimiert, da ich meiner Mama nicht von dieser wundervollen Nachricht erzählen konnte. Er frage mich was mit mir los sei und ich erzählte ihm das von meiner Mama. Anschließend war er noch viel besorgter als ich... Mit leichten Tränen frage ich ihn was geschehen ist, aber er sagte nur 4 Wörter und diese waren:,,deine Mama ist tot.." Ich viel sofort in Tränen und verlor meine Freude. Schließlich begann er einen neuen Satz mit einem lächeln im Gesicht:,, Ey,..ich wollte dich fragen ob du vielleicht mit mir kommen möchtest und ein Jedi Jüngling werden willst?"
7.Schlusswort:
Danke das ihr meine Bewerbung gelesen habt ich hoffe sie hat euch gefallen und ich bitte um Konstuktive Kritik.
MFG Biscuit // Daisuke