Willkommen zu meiner Bewerbung zum Jedi Jüngling.
Gliederung:
1. Vorwort
2. Reallife-Daten
3. Ingame Daten
4. Stärken und Schwächen
5. Roleplay-Story
6. Schlusswort
1. Vorwort
Hallo liebe EGM-Community, Teammitglieder und Jedi Rat. Mit dieser Bewerbung bewerbe ich mich für einen Jedi Jüngling. Ich hoffe es gefällt euch.
2. Reallife-Daten
Mein Name ist Lucas und ich bin 14 Jahre alt. Momentan gehe ich auf ein Gymnasium in Oranienburg (nähe Berlin). In meiner Freizeit spiele ich Fußball, Tischtennis oder sitze einfach vor den PC und zocke mit Freunden.
3. Ingame Daten
1. Char:
Name: Toxin
ID: 954781
Fraktion: 9th Assault Corps
Rang: Lieutenant Green Company
Level: 76
2. Char:
Name: Toxin
ID: 854781
Fraktion: 327th Starcorps
Rang: Private
Level: 50
4. Stärken und Schwächen
Stärken:
- hilfsbereit
- teamfähig
- geistige Reife
- aufmerksam
- kommunikativ
Schwächen:
- manchmal etwas aufgedreht
- ideenarm
- kontaktscheu
5. Roleplay-Story
Hallo, mein Name ist Toxin Naru und dies ist meine Geschichte:
Ein kleiner Sonnenstrahl schlich sich durch meinen Vorhang in mein Zimmer und schien genau auf mein Gesicht. Meine Augen öffneten sich langsam. Es wurde Tag auf dem Planeten Cartao. Ich lag in meinem Bett und wälzte mich hin und her. Ich war noch zu müde um aufzustehen. Als sich mit der Zeit meine Müdigkeit legte, stand ich auf, zog mich an und lief zum Quatreen Fluss. Dies war mein Rückzugsort. Es war der einzige Platz in Foulahn City wo ich mich wirklich wohlfühlte. Meistens genoss ich die Natur oder dachte über viele Sachen nach. Als ich ankam, legte ich mich ins Gras und genoss die liebliche Natur. "Hey. Aufwachen Toxin." Ich öffnete meine Augen und blickte in das Gesicht meiner Mutter. Ich musste wohl eingeschlafen sein. "Ich hab dir doch gesagt, dass du nicht einfach ohne das ich davon weiß, das Haus verlassen sollst",sagte meine Mutter. Ich entschuldigte mich bei meiner Mutter und ging mit ihr mit zurück nach Hause. Zuhause aß ich erstmal etwas um zu kräften zukommen. Mein Vater war schon arbeiten als ich zurück kam. Er arbeitete bei Spaarti Creations. Spaarti Creations stellt verschiedene Maschinen und technische Geräte her. Sie besaßen eine einzigartige Technologie namens Flüssigmatrixsystem. Mein Vater war einer von 13000 menschlichen Arbeitern. Da er der einzige aus der Familie war der Geld verdiente, musste er immer sehr lange arbeiten. Ich und Papa sahen uns eigentlich immer nur am Sonntag. Denn dieser Tag, war der einzige Tag an dem er frei hatte. Aber nun genug zu meinem Vater. Nach dem ich mit dem essen fertig war, half ich meiner Mutter im Haushalt. So gegen Mittag landete ein Schiff auf dem Planeten. Meine Neugier packte mich und ich rannte zu der Landeplattform unserer Stadt. Es stieg ein Mann aus. Er ging zu Lord Pilester Binalie, der Besitzer von Spaarti Creations, der schon auf ihn wartete. Der unbekannte man stellte sich vor. Er sagte er wäre ein Abgesandter des Obersten Kanzlers der Republik. Sein Name war Kinman Doriana. Zusammen begaben sich die beiden Männer zur der Fabrik von Spaarti Creations. Da ich unbedingt wissen wollte, was die beiden bereden wollten, folgte ich ihnen. In der Fabrik begaben sie sich in einen Besprechungsraum. Ich konnte durch die Tür leider nicht verstehen, was die Männer beredeten. Als sich nach einiger Zeit das Haupttor öffnete und republikanische Arbeiter und Soldaten eintraten, konnte ich mir schon denken was los war. Spaarti Creations stand ab jetzt wahrscheinlich in dem Dienst der Republik. Einige Zeit später landete ein riesiges Schiff auf dem Planeten. Dieses Schiff verließ eine riesige Droidenarme. Ich bekam Panik und rannte so schnell wie möglich nach Hause. Die weiteren Ereignisse in der Fabrik bekam ich nicht mit. Zuhause angekommen musste ich erstmal eine Standpauke meiner Mutter über mich ergehen lassen. Der restliche Tag verlief eigentlich normal. Manchmal hörte ich jedoch einige Schüsse die aus der Fabrik kamen. Als ich am Abend im Bett lag dachte ich darüber nach, was in der Fabrik passiert sein könnte. Doch nach einer Weile packte mich die Müdigkeit und ich schlief ein. Die nächsten 6 Tage waren für mich der Horror. Meine Mutter gab mir nämlich Hausarrest. Ich verbrachte also 6 Tage lang in meinem Zimmer und durfte nur zum Essen das Zimmer verlassen. Am Morgen des 7. Tages weckte mich meine Mutter auf. "Komm mein Schatz wir müssen hier weg. Der Krieg hat begonnen!" Ich war total verwundert. Meine Mutter packte meine Hand und rannte mit mir aus dem Haus. Und da sah ich das Elend. Draußen bekriegten sich die Droiden und die republikanischen Soldaten. Alles lag in brand und viele Gebäude und Häuser waren zerstört. Plötzlich hielt meine Mutter an und deutete auf den Boden. Dort befand sich mit Gras überdeckt eine Falltür. Sie öffnete die Falltür und wir gingen hinunter. Als wir unten ankamen, machten wir die Bekanntschaft mit noch anderen Untergetauchten. Es waren insgesamt 4 Cranscoc. Wir gesellten uns dazu. Nun saßen wir da. Jeder guckte seinem Gegenüber in die Augen. Draußen war der Krieg in vollem Gange. Meine Mutter sagte mir ich solle mich jetzt etwas ausruhen. Doch dies war für mich unmöglich. Ich hatte noch viel zu viel Panik und Angst. Draußen hörte ich Explosionen und schreie von Soldaten. Meine Mutter versuchte mich davon zu überzeugen, dass wir hier unten sicher wären. Doch dies war für mich in diesem Augenblick unmöglich zu glauben.Den restlichen Tag verbrachten wir im Bunker. Am nächsten Morgen wollten meine Mutter und die Cranscoc den Bunker verlassen um etwas zu Essen und Trinken zu suchen. "Ich werde bald wieder da sein mein Engel", sagte meine Mutter und verließ kurz darauf den Bunker. Ich machte mir große Sorgen über meine Mutter. Die Stunden vergingen und meine Mutter ist immer noch nicht aufgetaucht. So langsam bekam ich die Vermutung, meiner Mutter sei irgendetwas passiert. Als sie nach 12 Stunden immer noch nicht zurück war verließ mich die Hoffnung. Und dann weinte ich. Ich war nun ganz allein und hatte kein Essen und kein Trinken. Nach 3 Tagen der Trauer hab ich darüber nachgedacht, ob ich den Krieg überleben werde. Ich hatte immer noch kein Essen und Trinken und meine Lage schien aussichtslos. Am 7. Tag im Bunker lag ich einfach nur noch da. Mein Hunger und mein Durst war unerträglich. Doch plötzlich geschah das unfassbare. Die Falltür des Bunkers öffnete sich. 3 Soldaten der Republik kamen zu mir herunter. Sie sahen mein Elend und nahmen mich zur Oberfläche mit zurück. Oben wurde mir Essen und Trinken gegeben. Einige Zeit später kam ein ein Mann mit Schnauzbart und Mantel auf mich zu. Er kniete sich nieder und stellte sich mir vor. Sein Name war Jafer Torles und er war ein Jedi. Er nahm meine Hand und guckte mir in die Augen. Er starrte mich eine Weile lang an. "Die Macht ist stark in dir, Toxin", sagte er. Ich war anfangs verwirrt. "Komm mit mir mit und werde einmal ein großer Jedi", sprach er. Ich ging also mit ihm mit auf sein Schiff. Er meinte, er würde mich zur einer Venator fliegen wo meine Ausbildung beginnen sollte. Er startete das Raumschiff, verließ den Planeten und setzte Kurs auf die Venator. Bald sollte meine Ausbildung beginnen.....
6. Schlusswort
Ich hoffe eucht hat meine RP-Story gefallen. Ich weiß das es nicht die beste ist jedoch habe ich versucht mir Mühe zu geben.
LG Toxin