Bewerbung zum Jedi Jüngling
Vorwort:
Guten Tag Liebe EGM Community, hiermit möchte ich mich zum Jedi Jüngling bewerben.
Reallife Daten:
Mein Name ist Radek und ich bin 15 Jahre alt. Ich wohne in Düsseldorf und besuche die 9 Klasse eines Gymnasiums.
Meine Hobbys sind : Basketballspielen, Zocken, Mit Freunden treffen
Ingame Daten:
1. Char:
Name: Jonny
ID: 658230
Fraktion: 187th Legion
Rang: Lieutenant Leichte Inf.
Machtlevel: 61
2. Char:
Name: Jenny
ID: 786523
Fraktion: Ausbilder
Stärken und Schwächen:
Stärken:
- Freundlich
- Hilfsbereit
- Aktiv
- ruhig
Schwächen:
- leise
- jung
- ungeduldig
- schüchtern
Online Zeiten:
Montag bis Donnerstag : 16-21 Uhr
Freitag: 14-24 (meistens länger)
Samstag : 12-24 Uhr (manchmal länger)
Sonntag : 12-21 Uhr
RP-Story:
Es war ein sonniger Tag auf Endor, als Ich aufgewacht bin und zum Fenster ging um zu schauen was meine Mutter tat.
Sie war beschäftigt denn sie verhandelte mit dem Händler um Essen zu bekommen. Wir waren ziemlich arm denn mein Vater
ist gestorben als Ich zwei Jahre alt war. Er ist bei einem Angriff von Separatisten ums Leben gekommen. Ich wartete auf
meine Mutter da ich schon ziemlich Hunger hatte. Es kam öfters vor dass, wir kein Essen hatten und mich andere ausgelacht
haben. Ich hatte keine Freunde doch meine Mutter war immer für mich da. Ich setze mich auf mein Bett und hoffte dass, meine
Mutter bald mit Essen wiederkommt. Nach gefühlten 10 Minuten kam sie nach Hause. Sie hatte bloß kein Essen dabei. Sie sagte
„Ay'Pol es tut mir leid doch heute gibt es wieder kein essen". Ich war entsetzt aber wollte meine Mutter nicht verletzen
indem ich meckere. Daraufhin sagte ich „Kein Problem Mama ich habe sowieso kein Hunger". Auf ihrem Gesicht tauchte ein
Lächeln auf. Nach 1 Stunde musste meine Mutter arbeiten gehen. Da sie die einzige ist die uns ernährt hat, war sie hart am
arbeiten. Ich war meistens alleine zu Hause. Ich war bereits mit 6 Jahren ziemlich selbstständig und erledigte die Hausarbeit.
Ich wollte meiner Mutter das Leben erleichtern obwohl, es sowieso so schwer war indem ich zumindest die einfachen Sachen
zu Hause mache. Sie kam immer spät Abends nach Hause wo ich mich schlafen legen musste. Aber an diesem Tag war es anders.
Ich hörte laute Geräusche die von draußen kamen und konnte sie nicht identifizieren.Auf einmal fielen Schüsse und völlig erschrocken ging ich
zum Fenster. Ich sah heraus und konnte nicht glauben was geschah. Wir wurden von Separatisten angegriffen. Es wurde umher
geschossen, man hörte Schreie und plötzlich sah ich meine Mutter. In diesem Moment wusste ich nicht was Ich tun soll. Mein Körper
ist eingefroren und ich war geschockt. Völlig frustriert habe ich mich entschieden meiner Mutter zu helfen. Sie versuchte
nach Hause zu kommen. Sie war mitten auf dem Schlachtfeld also dachte ich, sie bräuchte meine Hilfe. Ich rannte raus und als Ich
vor der Haustür war fließ ein Schock durch meinen Körper. Meine Mutter wurde vor meinen Augen erschossen. Ich brachte in Tränen aus
und versuchte zu ihr zu gelangen. Als Ich fast an der Leiche meiner Mutter angelangt bin wurde ich von einem seltsamen Mann mit
einer braunen Robe überrumpelt und bei Seite gezogen. Er wollte verhindern dass, ich in die Schusslinie gerate. Der seltsame Mann
sagte mir dass, ich aufpassen soll und was ich hier überhaupt mache auf dem Schlachtfeld. Mit glänzenden Augen voller Tränen sah
ich ihn an und sagte „Meine Mutter liegt auf dem Schlachtfeld und ich möchte ihr helfen".Darauf sagte der Mann mit der braunen
Robe „Es tut mir leid Junge doch du kannst nichts mehr für sie tun".Der seltsame Mann hat über etwas nachgedacht als hätte er etwas gefühlt, etwas Ungewöhnliches.
Ich brachte das zweite mal in Folge in Tränen aus und der Mann fragte mich Wo mein Vater sei.
Mit einer traurigen und verängstigten Stimme antwortete ich „Mein Vater wurde ebenso wie meine
Mutter von Separatisten getötet ". Bemitleidend sagte der Mann „Wie ist dein Name Junge?". Ich sagte „Mein Name ist Ay'Pol!". Daraufhin
antwortete er „ Ich fühle Macht in dir, willst du mit mir mitkommen Ay'Pol?".
So begann meine Geschichte...
Schlusswort:
Ich bedanke mich das ihr euch meine Bewerbug durchgelesen habt und hoffe meine Geschichte hat euch gefallen.
Mit freundlichen Grüßen
Jonny