Vorwort
Sehr geehrte Community, hiermit reiche ich meine Bewerbung zu Kal Skirata ein. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf positive Bewertungen sowie Kritik.
Gliederung
- Persönliche Daten
- Ingame-Daten/Steam
- Onlinezeiten
- Charakter-Geschichte
- Schlusswort
Persönliche Daten
- Name: Tobi
- Alter: 17
- Beruf: Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel, Schwerpunkt Fahrrad in einem, wer hätte es gedacht, Fahrradgeschäfft
- Wohnhaft in Niedersachen im Heidekreis
- Hobby's: Fahrradfahren, Schwimmen, Computer allgemein, mit Freunden Treffen, . . .
- Über mich: Ich bin eine nette und sehr hilfsbereite Person, ich mag es mit Menschen zu tun zu haben und kann mich gut integrieren. Ich habe einen sehr großen Bezug in das Eingliedern in RP und beschäftige mich dann viel mit meinen Rollen / erschaffe eigene.
- Stärken: sehr gutes Gedächtnis (fast eidetisch), sehr freundlich/nett, hilfsbereit
- Schwächen: rede meist zu schnell & undeutlich, bin etwas kompliziert und kann auch ziemlich sauer werden, manchmal kommt das arrogant vor, was ich auf keinen Fall sein möchte
Ingame- & Steamdaten
- Medic MJR der Jump Trooper, Kray. [werde mit gebrochenem Herzen dann zum Captain degradiert]
- Lieutenant Prudii Skirata, N-ARC / ( UEB Kal Skirata)
- Spielzeit in GMod: 2468 Stunden
- Steam: GermanEpic
- SteamID: STEAM_0:1:78705546
Onlinezeiten
- Montag, Donnerstag & Freitag: 21 Uhr bis ~ 0 Uhr.
- Dienstag & Mittwoch: ab 15 Uhr
- Samstag & Sonntag: differenziert sich, früh bis spät.
Charakter-Geschichte
Kindheit
Mein Name lautet Falin Mattran, ich wurde auf Kuat geboren. In meiner Kindheit musste ich mit
meiner Familie von Kuat wegziehen, da meine Familie in den Triebwerkswerften arbeitete und auf
Surcaris, zu einer dortigen Niederlassung umgesetzt wurde.. mitten in ein Kriegsgebiet.
Als ich 6 Jahre alt war, sah ich als ich vom Spielen nach Hause kam von einen Berg aus, wie unsere Behausung
bombardiert worden ist, mit meinen Eltern in ihr. Ich rannte so schnell es geht dort hin, aber es gab keine
Hoffnung, meine Eltern waren Tod. Einige Zeit kniete ich vor ihnen bis das dreiseitige Messer
meines Vaters von seinem Gürtel zog und ich presste es stark an mich. Nach einer Weile verließ ich das Gebäude
mit gemischten Gefühlen und zog in den Straßen umher, alles zerstört, bombardiert, kein Lebenszeichen.
Dann jedoch ein fremdes Gesicht kam um die Ecke eines alten Gebäudewracks und stand fast direkt vor mir.
Ich zögerte nicht und sprang mit gezücktem Messer auf ihn zu, jedoch wusste er sich zu verteidigen.
Aber anstatt mich zu töten oder überhaupt zu Verletzen, war er beeindruckt und nahm mich auf.
Es entpuppte sich, dass der Mann Munin Skirata war, ein Mandalorianer. Und nach der mandalorianischen Sitte
ist es Pflicht Kriegsweisen zu adoptieren, wenn sie sich als mutig erwiesen haben. Er gab mir auch einen
neuen Namen, Kal, das ist Mando'a und bedeutet Messer.
Jugend & Erwachsenentum
Ich wurde voll und ganz in der mandalorianischen Weiße erzogen und bin mit dieser aufgewachsen,
was sogar so weit ging, dass ich einer der überzeugtesten Traditionalisten wurde. Jedoch heiratete
ich eine aruetii, eine Fremde nicht Mandalorianerin, eine hübsche Corellianerin, meine Ilippi.
Wir hatten drei Kinder, ich bekam zwei Söhne und eine Tochter mit ihr. Tor, Iljaat und Ruusaan.
Jedoch kam es zur Trennung mit Ilippi, da sie sich nicht mit der mandalorianischen Weise anfreunden konnte
und als ich meinen ältesten Sohn, Tor, mit 8 in den Krieg schicken würde um ihn abzuhärten ließ sie
sich scheiden und zog weg, ohne das ich es merkte,... mit meinen Kindern.
Nach dem mandalorianischen Bürgerkrieg lebte ich von allen, was Credits gab. Ich war als
Söldner tätig, Kopfgeldjäger und sogar als Geldeintreiber, was ich jedoch im nachinein
aufgab, da es unehrenhaft war. In einem meiner Aufträge wurde ich schwer am Knie getroffen,
was zur Knie-Zertrümmerung führte und ich humpelte seitdem.
Der Cuy'val Dar
Während meiner unehrenhaften Zeit, trat Jango Fett zu mir, ein alter Freund aus Kriegszeiten.
Er fragte mich ob ich bereit sei eine besondere Aufgabe anzunehmen, welche eine beträchtliche
Summe an Credits versprach und ich sagte ohne zu zögern zu. Die Aufgabe sollte darin bestehen
Soldaten-Spezialeinheiten, Kommandos auszubilden, etwas worin ich Erfahrung hatte.
Da diese Aufgabe größte Geheimhaltung forderte durfte niemand davon erfahren, nicht einmal meine
Familie wusste wo ich bin. Ich wurde einer von einhundert Cuy'val Dar, "die, die nicht länger existieren",
und wurde mit 74 weiteren Mandalorianern und 25 Ausbildern nach Kamino geschickt um dort die
Republik-Kommandos auszubilden. Ich schottete mich ab und brach jeden Kontakt zur Außenwelt ab,
was soweit führte das ich von Jango erfahrne musste, dass meine Söhne mich während meiner
Abwesendheit zum Dar'buir, "nicht länger ein Vater", erklärt hatten. Das ist einer der größten
Schanden, die einem Mandalorianer widerfahren konnte. Ilippi war nämlich verstorben und meine
Söhne konnten mich nicht benachrichtigen. Diese Erfahrung hat so an mir genagt und Frust
gebeben, sodass ich schwor den Klonen ein besserer Vater zu sein, als meinen leiblichen Kindern
die ich im Stich lies.
Die Arbeit auf Kamino & die Null-ARC
Bereits eine Woche nach meiner Einwillung bereute ich meine Entscheidung.
Ich hasse Kaminoaner und das verregnete Klima auf Kamino ließ meinen Knöchel umso mehr schmerzen.
Außerdem musste ich feststellen das ich keine Erwachsenen Männer ausbilden sollte, sondern eine
Armee von Klonen, welche zu diesem Zeitpunkt noch Kinder waren! In den ersten Tagen
sollten ich und Jango eine Qualitätskontrolle durchführen, wir dachten es handelte sich um
Soldaten die vielleicht nicht richtig schießen oder zielen konnten, jedoch waren wir erschrocken als wir festellen
mussten das dort 6 völlig erschrockene und verstörte Kinder waren die die Kaminoaner töten wollten,
weil sie nicht den Qualitätsansprüchen entsprachen. Diese so genannten Null-ARC waren
genmodifizierte Klone mit erhöhter Intelligenz und Muskelmasse. Sie waren zugleich
hyperintelligent und verhaltensgestört. Sie hörten auch auf keine Befehle, was keinem Soldaten entsprach.
Einer der Kinder zog von meinem Stiefel meinen versteckten Blaster und richtete diesen auf die Kaminoaner,
während die anderen sich hinter mich versteckten. Was den Kaminoanern nur mehr bewies, wie fehlerhaft
sie sind. Ich stellte mich breit vor den Kindern auf und rief laut:
"Wenn du diese Kinder anrührst, du grauer Freak, häute ich dich lebendig und verfüttere dich an die Aiwhas!"
Ich setzte mich für die Kinder ein und konnte dem Jungen überzeugen mir den Blaster wieder zu geben.
Die Kaminoaner willigten ein, nachdem Jango sich für mich einsetzte, das ich die Kinder unter meine Obhut bekam.
Ich nahm sie mit auf mein Quartier und gab ihnen Uj'alayi Kuchen, eine mandalorianische Spezialität.
Ich gab ihnen auch namen, was zwar gegen den willen der Kaminoaner entsprach, weil es nur Nummern sind
und nannte die Kinder Ordo, Mereel, Jaing, Kom'rk, Prudii und A'den.
In der ersten Nacht war Ordo derjenige der sich an mich schmiegte, er war derjenige
der sich am meisten für seine Brüder einsetzte und Willenskraft zeigte.
Ich zog sie voll und ganz in der mandalorianischen Weise auf und bildete sie darauf aus
als Spezialeinheiten für Sonderoperationen tätig zu sein. Sie hörten auf keinem,
nicht einmal Jedi-Generälen, sondern nur auf mich. Sie betrachteten mich als ihren Vater,
und brachten dies auch mit der Anrede Kal'buir, "Vater Kal", zum Ausdruck.
Ab hier möchte ich die Geschichte unterbrechen, da der Rest in verborgenen liegen soll. Die Story mit den Kommandos lasse ich außen vor,
da es ja hauptsächlich um die Null-ARC geht, ich hoffe euch hat trotzdem dieser Part gefallen.
Schlusswort
Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen, Vorschläge & Verbesserungen nehme ich gerne entgegen.
Ich bedanke mich für das durchlesen und ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim lesen, wie ich beim schreiben.
Zudem möchte ich an dieser Stelle sagen, dass ich alles tun werde um die N-ARC zu verbessern und als Kal Skirata für Ordnung sorge.