Bewerbung zum Jedi Jüngling Kyuul Tharen

  • Gliederung:

    1. Vorwort

    2. Ingame Daten

    3. RL Daten

    4. Stärken und Schwächen

    5. Motivation für die Bewerbung

    6. Onlinezeiten

    7. RP Story

    8. Schlusswort

    1. Vorwort

    Sehr geehrte EGM Community,

    hiermit möchte ich mich zum Jedi Jüngling(Kyuul Tharen) bewerben. Ich hoffe die Bewerbung ist mir einigermaßen gelungen und ihr schlaft nicht ein beim Lesen. ;)


    2. Ingame Daten

    1.Charakter

    Name: Wombat

    Fraktion: Galactic Marines

    Rang: Lieutnant

    Level: 68

    ID: 314697

    2.Charakter

    Name: Volker

    Fraktion: CT

    Rang: Private

    Level: 2

    ID: 187718

    3. RL Daten

    Name: Nick

    Alter: 18

    Wohnort: nähe von Berlin

    Hobbys: Sport, Zocken, Programmieren

    4. Stärken und Schwächen

    (+)hilfsbereit

    (+)viel Sinn für Humor

    (+)Ernsthaftigkeit, wenn es darauf ankommt

    (+)täglich aktiv

    (+)bedacht

    (+)kann mich durchsetzen

    (+)kritikfähig

    (-)manchmal verpeilt

    (-)mache mir zu viele Gedanken über manche Sachen

    (-)komme mit meiner Art manchmal arrogant rüber

    (-)finde manchmal nicht die richtigen Worte

    (-)perfektionistisch

    5. Motivation für die Bewerbung

    Wer von uns hier wollte denn nicht schon immer mal ein Jedi sein? Da ich nun das RP seitens der Klone bereits kennen und lieben gelernt habe, möchte ich dies auch liebend gern seitens der Jedi tun.

    Dies ist der Grund für meine Bewerbung.


    6. Onlinezeiten

    Ich bin grundsätzlich jeden Tag mind. 2h online. Nach oben hin sind meistens keine Grenzen gesetzt.

    7. RP Story

    Mein Name ist Kyuul Tharen und das ist meine Geschichte. Ich war ein ganz normaler Junge, der auf Alderaan lebte. Meiner Familie ging es nicht wirklich schlecht, meine Eltern hatten ein sicheres Einkommen, von dem wir gut leben konnten. Ich hatte an der Schule viele Freunde und hatte eine gerechte, so wie deeskalierende Persönlichkeit. Obwohl ich so viele Freunde hatte, fühlte ich mich immer schon anders als die anderen. Ich konnte mich nie mit jemandem identifizieren. Ich war voller Leute doch trotzdem allein. Ich hatte immer dieses komische Gefühl, das sich den Weg durch meine Adern Tag für Tag bahnte. Ich fühlte mich besonders, doch nicht im positivem Sinne. Später kam noch dazu, dass meine Eltern an einem Bombenanschlag beide starben, als sie loszogen, um Rationen für die Woche zu holen. Der einzige der mir blieb war mein großer Bruder, auf den ich immer hochsehen konnte. Wir verkauften so viel wir konnten von unserer Wohnung und lebten nun in den Armenvierteln von Alderaan. Diese "Macht" in mir wurde immer umso stärker und ich lernte schon, sie im Alltag einzusetzen. Ich schaffte es, sehr leichte Gegenstände wie eine Feder von selber anzuheben. Doch ich konnte es niemandem sagen. Ich hatte Angst, dass ich ausgestoßen werde für mein Können. Aber nun hatte ich Gewissheit, was ich war. Ich war eine Person, der die Macht zuspielte. Sie wurde mir geschenkt seit meiner Geburt an. So wie bei einem Jedi. Und daraufhin kam es so wie es kommen musste. An einem Tag, als wir nicht zur Schule mussten klopfte es recht früh an der Tür, mein Bruder öffnete sie. Es standen zwei Zabrak vor der Tür, die mich haben wollten, da sie mich zum Jedi-Tempel bringen möchten. Mein Bruder wusste bereits von meiner Macht, und wusste deshalb, dass er von mir Abschied nehmen muss. Doch ich vertraute den beiden Robenträgern nicht, sie schauten sehr zwielichtig aus. Und im nächsten Moment, als ich grade voller Zweifel die Hand des linken Zabraks nahm, hörte ich einen lauten Ruf. Es waren zwei weitere Robenträger, doch diese sahen anders aus und zückten ihre Lichtschwerter, sie erstrahlten in Blau und Grün. Die Zabraks vor der Tür entpuppten sich als Sith, die versuchten, potenzielle Jünglinge zu entführen und als Sith-Akolythen anzunehmen, so wurde es mir mitgeteilt im Jedi-Orden. Die Jedi gewonnen den Kampf ohne Probleme und die Sith flüchteten, als Pfand ließ ein Zabrak seinen Arm liegen. Die Jedi nahmen mich in ihre Obhut auf und brachten mich zum Jedi-Tempel. Mein Bruder wünschte mir viel Glück auf meiner weiten Reise, ein Jedi-Meister zu werden. Das war meine Geschichte. Und morgen muss ich mich vor dem Jedi-Rat beweisen.

    8. Schlusswort

    Ich hoffe meine Bewerbung hat euch wenigstens ein bisschen gefallen und ich bin für konstruktive Kritik immer zu haben. :)

    Falls Fragen zu meiner Bewerbung bestehen, stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen