1-Reallife-Daten
Name - Tommy
Alter - 16
Hobbies - Roller fahren und das Zocken.
Übliche Eigenschaften - Immer für einen Spaß zu haben.
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2-Ingame-Daten
Name: Pablo Escobar
Regiment: Flottencrew
Rang: Kadett
Level: 9
ID: 410900
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Name: Nerox
Regiment: Klon Krieger
Rang: Private
Level: 74
ID: 410999
Spielzeit in G-Mod: 1,820 Stunden (davon 80% RP)
Spielzeit: 13d und 6h
Sonstige
Steamname - Nerox
Steam ID - STEAM_0:1:70313333
Erreichbarkeit - Steam / Teamspeak
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3-Meine Stärken und Schwächen
Stärken
- Gutes RP
- Nett
- Kritik fähig
Schwächen
- Hasse es ins Wort geredet zu bekommen
- wählerisch
- Ich kann öfters Spaß mit ernst nicht unterscheiden
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4-Warum ihr mich annehmen solltet
Ich habe sehr gute RP Erfahrung und kann mich in meine Rolle hinein versetzten.
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5-Meine Führungsqualitäten
Ich habe schon sehr viele Rollen in meiner Zeit gehabt und habe das zeug etwas zu Führen / übernehmen.
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6-Was Ich als Jedi erreichen möchte
Ich möchte dem Server die Seite der Jedi zeigen.
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7-Meine Onlinezeiten
Da es Ferien sind und ich meinen Abschluss habe, habe ich sehr viel Zeit, Ich bin so oft Online wie ich kann,
und falls nicht Melde ich mich ab.
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8 RP-Story
“Aufstehen …. Steh endlich auf du Faulpelz” kamen die Schreie aus dem Erdgeschoss. So weckte mich mein Vater jeden morgen. Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt mein Name ist Ten Tacion, Ich wohne auf …… , am Land. Und stehe meist sehr früh auf , da ich einen weiten Schulweg habe , fast eine Stunde bin Ich am Weg. Also muss ich früh raus, alles muss ziemlich schnell gehen, aber der Weg war immer wieder schön, weit ab vom Lärm der Stadt. Aber ich darf nicht zu viel in Gedanke schweben sonst komm ich zu spät. Wenn ich dann nach einer Stunde Fußmarsch in der Stadt bin muss ich mich durch die Mengen kämpfen um zur Schule zu gelangen. Die Morgen sind immer sehr mühsam, aber einmal in der Schule ist dann alles entspannt. Ich tu es mir eigentlich immer sehr leicht in der Schule. Die Schule dauert sieben Stunden, Ich langweile mich sehr oft da mir die Sachen zu leicht fallen. Wenn die Klingel ertönt stürmen alle wild nach draußen, Ich entgegen packe in ruhe meine Sachen und gehen gemütlich nach hause wo mein Vater und meine Mutter mit dem Essen auf Mich warteten, Am Nachmittag mache Ich Hausaufgaben und lerne für die Schule, wenn ich das hinter mir hab erkunde Ich die Tagesabläufe Wälder oder gehe im See schwimmen. So sehen ganz normale für Mich aus, aber ich ahnte nicht dass sich bald alles ändern würde. Heute war Frei ich freute mich dass keine Schule war, so dachte Ich, Ich konnte bis am Nachmittag schlafen. Daraus wurde leider nichts, ein lauter Knall aus der Stadt die zwar extrem weit weg war, schreckte Mich auf. Ich rannte raus und sah was los war, die Stadt qualmte, viele große Schiffe begannen mit der Landung. Ich, mein Vater und Meine Mutter rannten in eine naheliegende Höhle, nahmen uns Proviant mit und verkrochen uns dort. Nach 2 Stunden, fing die Erde an zu beben und der Höhleneingang stürzte ein. Dunkel… stockdunkel war es nun, man hörte nichts als explosionen und Blaster Schüsse, die in der Nacht dann verstummten. 3 Tage und 3 Nächte hielten Wir hier aus, bis wir erneut Schüsse hörten. neugierig lauschten wir dem Treiben draußen, diesmal war es direkt vor der Höhle. Als die Schüsse erneut verstummte, fingen sich an die Felsen zu bewegen. Einer nach dem andern wurde weg gehoben. Wir sahen wieder Licht, und 2 Personen in Robe . Sie sahen aus wie Jedi.
Als Wir uns bei Ihnen bedankten, fiel mir auf dass unser Haus vollkommen zerstört war, wo sollten Wir wohnen? Die Jedi gaben uns ein paar Zelte, mehr konnte sie für Uns auch leider nicht tun. So bauten Wir sie auf und machten ein Feuer, gegen Abend flogen einige Schiffe wieder ab, es waren wohl die der Jedi .
Aber eins landete nochmal bei uns, einer der Jedi stieg aus und sagte zu mir: “Kleiner, weißt du eigentlich wie wir dich gefunden haben?”, Ich erwiderte: “dass Ich das nicht wusste”, Er fing an Mir zu erklären dass Er in Mir die Macht fühlte und weiteres, Er fragte Mich ob ich mit ihm gehen würde. Ich zögerte, Ich wollte eigentlich mein vertrautes Umfeld nicht verlassen, doch darauf hin sagten meine Eltern: “Geh mein Sohn, deine Zukunft ist nicht hier, unsere entgegen schon”. Ich war hin und her gerissen, aber schlussendlich entschied Ich mich zu gehen.
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9. Schlusswort
Hier ist das ende..
Ich hoffe es hat euch und ich würde mich über Kritik freuen.
schönen Morgen, Mittag oder Abend noch.
