Beiträge von NotCrash

    Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

    hiermit Bewerbe ich mich erneut als Jüngling.

    • Informationen über deine Ingame-Charaktere.


    • Onlinezeiten.
    • GExtension Profil.
    • Stärken und Schwächen.
    • Warum möchtest du Jedi werden?
    • Steckbrief deines Charakters
    • Roleplay-Story
    • Schlusswort


    Informationen über deine Ingame-Charaktere:

    Name

    Rang | ID

    Fraktion

    Harper

    PFC | 17-55-38

    212th Attack Battalion

    Crash

    LCPL | 51-2571

    Clone Trooper Pilots/RMC

    RoguePVT | 71-9548Clone Trooper


    Onlinezeiten:

    Alles in allem bin ich ziemlich aktiv (außer ich hab Berufsschule) und ziemlich flexibel was Onlinezeiten angeht.

    Wenn nichts dazwischenkommt bin ich eigentlich jeden Tag online und das mindestens 2-3 Stunden oder länger.


    GExtension Profil:

    TS3: Crash

    Discord: not_crash

    Steam: NotCrash

    GExtension: NotCrash

    Stärken und Schwächen:


    Zu meinen Stärken zählen Geduld, Aufmerksamkeit, Kreativität und gutes Roleplay, es fällt mir sehr einfach mich in Rollen hineinzuversetzen. Auch bin ich stehts motiviert und positiv eingestellt und immer sehr höflich.

    Zu meinen Schwächen gehört mein unzuverlässiges Gedächtnis, zudem bin ich manchmal etwas tollpatschig.


    Warum möchtest du Jedi werden?

    Kurz und knapp gesagt: Ich war früher bereits ein Jedi auf dem Server, mein Char wurde jedoch, nachdem ich CWRP für längere Zeit verließ, des Ordens wegen der mangelnden Aktivität verwiesen.

    Da mir das RP aus der Jedi Perspektive viel Spaß und Freude bereitet hat, würde ich nun wo ich wieder öfter auf dem Server bin gerne wieder daran teilnehmen.


    Steckbrief:

    Name: Dema Marux

    Geschlecht: Männlich

    Spezies: Zabrak

    Alter: 11

    Heimatplanet: Iridonia

    Hautfarbe: Orange

    Haarfarbe: Schwarz

    Augenfarbe: Braun

    Persönlichkeit: impulsiv, wissbegierig, humorvoll, eifrig


    Roleplay-Story:

    Dema öffnete die Augen und starrte an die Decke seines Quartiers. Schon wieder konnte er nicht schlafen, obwohl es noch sehr spät zu sein schien. Er blieb noch ein wenig liegen und ging die Ereignisse der letzten Tage durch um auf andere Gedanken zu kommen. Dema wurde in den letzten Tagen immer ungeduldiger was seine Ausbildung anging und dies hatte sich deutlich auf seine Leistungen ausgewirkt. Beim Meditieren war er zu unkonzentriert und abgelenkt um seinen Geist zu schärfen und beim Kampftraining stürmte er planlos und unbedacht los. Jetzt wo er so darüber nachdachte, frustrierte ihn das noch mehr. Er sprang aus dem Bett und verließ still sein Quartier um einen Spaziergang durch den Tempel zu machen. Er schlich langsam und vorsichtig den Korridor entlang, dabei fiel ihm zum ersten Mal auf, wie alt der Stil der Wände war, er legte seine Hand auf eine der Wände und schloss die Augen. Er konzentrierte sich und ließ die uralten Bauten auf sich wirken, ihre Energie, ihre Geschichte und ihre Bedeutung. Er nickte leicht und beschloss weiter zu gehen, zum ersten Mal warf er einen genauen Blick auf sein Umfeld. Und je mehr er wahrnahm desto mehr schien er zu verstehen was sein Problem war. Er ging weiter und kam an einem kleinen Außenbereich an, von dort hatte man einen guten Blick auf die fernen Gebäude von Corusant, und auch diese betrachtete er eine Weile. Er fühlte wie der Wind wehte, er hörte Schiffe und Speeder in der ferne die Stille durchdringen. Er schloss erneut die Augen und wie kurz zuvor, konzentrierte er sich geduldig und ließ den Moment auf sich wirken. Dema fing an es zu genießen, er setzte sich und begann zu meditieren, denn er schien den perfekten Ort dafür gefunden zu haben. Zunächst war es wie in den letzten Tagen, sein Geist schien sich nicht zu öffnen, doch dieses mal blieb er geduldig. Er musste nichts überstürzen, er musste sich auf den Moment, auf hier und jetzt konzentrieren. Plötzlich fühlte er etwas und er ließ sich von diesem Gefühl durchströmen, er fühlte sich so lebendig wie nie zuvor. Er öffnete die Augen und musste lächeln, er war ein Narr zu denken dass er seine Ausbildung schnell abschließen müsse. Viel wichtiger war es, sich so gut vorzubereiten wie möglich und sich auf den Moment konzentrieren. Dema stand auf und schlich sich zurück in sein Quartier, wo er sich wieder hinlegte. Er schloss zufrieden die Augen und nahm sich von nun an vor, geduldiger zu bleiben. Denn heute hatte er gelernt dass man sich auf sein Umfeld als auch auf den Moment konzentrieren musste. Mit diesen Gedanken schien er zufrieden und er schlief sofort ein.

    Schlusswort:

    Ich bedanke mich erneut bei allen fürs lesen. Und für die hilfreichen Tipps und Verbesserungsvorschläge zum letzten Versuch.

    Ich wünsche noch einen angenehmen Tag/Abend. ^^

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    Jedi Jünglings Bewerbung von NotCrash


    Charakter Infos:

    Name

    Rang | ID

    Fraktion

    Harper

    PVT | 17-55-38

    212th Attack Battalion

    Crash

    PFC | 51-2571

    Clone Trooper Pilots

    RoguePVT | 71-9548Clone Trooper


    Onlinezeiten:

    Derzeit habe ich keine festen Onlinezeiten da sich mein Schichtplan wöchentlich ändert.

    Kontaktdaten:

    GEx: NotCrash

    Discord: not_crash

    TS3: Crash


    Stärken und Schwächen:

    Stärken

    Schwächen

    kreativ

    tollpatschig

    geduldig

    impulsiv


    Warum möchte ich Jedi werden?:

    Kurz und knapp gesagt: Ich war früher bereits ein Jedi auf dem Server, mein Char wurde jedoch, nachdem ich CWRP für längere Zeit verließ, des Ordens wegen der mangelnden Aktivität verwiesen.

    Da mir das RP aus der Jedi Perspektive viel Spaß und Freude bereitet hat, würde ich nun wo ich wieder öfter auf dem Server bin gerne wieder daran teilnehmen.


    Steckbrief:

    Name: Vaelin Nerik

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 11

    Heimatplanet: Dathomir

    Größe: 1,47m

    Spezies: Zabrak

    Hautfarbe: Braun

    RP Story:

    Die Dunkelheit des Jedi-Tempels umhüllte Vaelin Black, als er in seinem Quartier die Augen öffnete. Der Schlaf blieb fern, und das unruhige Gemüt des Jünglings trieb ihn zu einem nächtlichen Streifzug durch die stillen Gänge des Tempels. Die Last seiner Ausbildung drückte schwer auf seinen Schultern, und die Ungeduld, voranzukommen, durchzog seine Gedanken wie ein schleichendes Gift. Beim Meditieren verlor er sich in endlosen Gedankenspiralen, im Kampftraining fehlte ihm die notwendige Präzision. Leise und bedacht durchquerte er die schattigen Korridore, bis er einen verborgenen Bereich des Tempels erreichte, den er bisher übersehen hatte. Ein stiller Innenhof, von dem aus die Sterne am nächtlichen Himmel klar zu erkennen waren, offenbarte sich ihm. Vaelin verweilte einen Moment, spürte den sanften Wind, der durch die offenen Gänge strich, und lauschte der Stille, die den Tempel umgab. Die alten Mauern schienen eine Geschichte zu erzählen, und er beschloss, sich für einen Moment niederzulassen.

    Die Stille umfing ihn, als er sich auf den Boden setzte und die Augen schloss. Sein Atem wurde ruhiger, und er versuchte, die Unruhe in seinem Inneren zu vertreiben. Die Gedanken an die Zukunft und die Herausforderungen der Ausbildung begannen zu verblassen. Der Innenhof wurde zu einem Raum der Kontemplation, in dem Vaelin versuchte, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Als er die Augen wieder öffnete, erblickte er die subtile Schönheit des Tempels in einem neuen Licht. Die Sterne glitzerten am Himmel, und die Schatten der Mauern formten faszinierende Muster auf dem Boden. Vaelin erkannte, dass der Weg zur Meisterschaft nicht nur in der Beherrschung von Fähigkeiten lag, sondern auch in der Fähigkeit, den gegenwärtigen Moment zu schätzen. Mit dieser tiefen Erkenntnis kehrte Vaelin in sein Quartier zurück. Er legte sich hin, spürte die Ruhe in sich und erlaubte dem Schlaf, ihn sanft einzuhüllen. Der neue Tag würde mit einer veränderten Perspektive begrüßt werden. Der Jüngling hatte in der Stille des Tempels nicht nur seine Ausbildung reflektiert, sondern auch eine innere Ruhe gefunden, die ihn auf seinem Weg weiterführen würde. Der Innenhof wurde zu einem Raum der Kontemplation, in dem Vaelin versuchte, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Als er die Augen wieder öffnete, erblickte er die subtile Schönheit des Tempels in einem neuen Licht. Die Sterne glitzerten am Himmel, und die Schatten der Mauern formten faszinierende Muster auf dem Boden. Vaelin erkannte, dass der Weg zur Meisterschaft nicht nur in der Beherrschung von Fähigkeiten lag, sondern auch in der Fähigkeit, den gegenwärtigen Moment zu schätzen. Mit dieser tiefen Erkenntnis kehrte Vaelin in sein Quartier zurück. Er legte sich hin, spürte die Ruhe in sich und erlaubte dem Schlaf, ihn sanft einzuhüllen. Der neue Tag würde mit einer veränderten Perspektive begrüßt werden. Der Jüngling hatte in der Stille des Tempels nicht nur seine Ausbildung reflektiert, sondern auch eine innere Ruhe gefunden, die ihn auf seinem Weg weiterführen würde.


    Schlussworte:

    Danke fürs lesen. Für weitere Fragen bin ich über discord unter "not_crash" verfügbar.

    Nen angenehmen Tag noch.