Beiträge von Hopps
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Kann man schon machen.
Ich bin nur immer vorsichtig mit "Isolierenden Features" wie auch z.B. Advert nur für Leute sichtbar machen die angefunktwerden, da das die Interaktion / "Lebendigkeit" des Servers einschränkt.Bei beispielsweise schriftlichen Funks wäre es möglich, einen verschlüsselten Funk zu stimulieren, indem man den Klartext einfach für jeden, der ihn nicht lesen können soll, chiffriert. So bleibt dann die "Lebendigkeit" erhalten und man "schützt" seine Nachricht vor Metagaming.
Die Erkennung der Adressierung erfolgt dann recht simpel über eine Schlüsselworterkennung vor dem '*'. Damit würde sich für die Spieler selbst nichts ändern.
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Wie bereits erwähnt ist der zugrunde liegende Grundsachverhalt nicht ausschlaggebend für meinen Beitrag gewesen. Ferner kann ich deiner Schilderung nicht zustimmen. Ein wenig frech muss ich jetzt anmerken, dass dir mein Handeln vielleicht begreiflicher geworden wäre, hättest du mich ausreden lassen.. Aber wie du schon beschrieben hast - Es ist ein hektischer Spielmodi.
Kurzfassung
Ich glaube, dass die Darstellung einer Situation in TTT einer Bewerbung nicht dienlich ist, jedoch möchte ich dies dennoch tun, da Vorwürfe mir gegenüber erhoben worden sind.
Deiner Sicht nach habe ich als Detektive jemanden getötet, der unschuldig war. Du hast dies darauf gestützt, dass sich (ein anderer Innocent) wegen einer "Golden Deagle" selbst gerichtet hat und die Person, die ich dann erschoss, nicht schuldig hätte sein können.
Meiner Sicht nach war jedoch eben diese Person von mir bereits als "Proven" ausgerufen. Ich sah als Detektiv jemanden, der vor einer unidentifizierten Leiche war, sich bei der Identifikation jedoch herausstelle, dass es sich um einen "Proven Innocent" handelte. Ich vermutete daher Ausreden seitens des anderen Innocent. Da ich auch keine offensichtlichen Anzeichen (zBsp eben eine "Golden Deagle") sah, richtete ich den mutmaßlichen Mörder.
Ob sich der Sachverhalt nun wie von dir beschrieben zutrug weiß ich nicht. Hierfür wäre die anschließende Kommunikation ja da gewesen. Dies scheiterte aber krachend und ich behaupte, dass das auf fehlendes Kommunikationsverständnis zurückgeführt werden kann.
Ich möchte hier kurz erwähnen, dass ich es überhaupt nicht in Ordnung finde, auf Kritik mit leichtfertig formulierter Gegenkritik zu antworten. Die Behauptung, ich hätte (Plural) Unschuldige getötet, lässt sich zBsp leicht durch Protokollsysteme widerlegen.
Vor allem ging es mir jedoch um den Umgang und den Eindruck, der hierbei entstanden ist. Jetzt zum Beispiel zu behaupten, die Aussage hätte es deinerseits nie gegeben, nur um im nächsten Halbsatz das beschriebene Verhalten zu bestätigen, finde ich fast schon verletzend.
Anzuführen, ich hätte ja einfach nicht zugehört und sei (vom Server) gegangen(, obwohl der (einseitige) Wortaustausch schon beendet gewesen ist), finde ich genauso verwerflich.
Ohne viel detaillierter darauf eingehen zu wollen finde ich, dass die offensichtliche Diskrepanz zwischen den eigenen Wahrnehmungen von uns vielerlei Gründe haben kann. Mein persönlicher Eindruck war aber erschütternd schlecht. Tatsächlich so schlecht, dass ich mich dazu entschloss, erstmal ein wenig im TeamSpeak zu quatschen, um dann wieder mit guter Laune spielen zu können. Niemand möchte sich bevormundet oder nicht respektiert fühlen, mich eingeschlossen. Da dies mit einem Bewerber geschah empfand ich es als in Ordnung, mein Erlebnis zu teilen.
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Hallöchen,
ich weiß zwar nicht, ob ich den Bewerber vielleicht auf dem falschen Fuß erwischt habe, möchte mich aber trotzdem vorsichtig gegen diesen Bewerber aussprechen. In einer heutigen Sitzung kam es zu einem einer Meinungsverschiedenheit zwischen uns - Nichts sonderlich dramatisches an sich, aber die Umgangsform des Bewerbers ließ mich wirklich unwohl fühlen..
Kurz gesagt erlebte ich eine Mischung aus nicht ausreden lassen wollen, auf die eigene Meinung beharren und andere nicht anhören wollen.. und obendrauf dann noch so etwas wie "Du bist jetzt mal leise" im herrischen Ton. Meine Erklärung konnte ich nicht darlegen und das wäre auch nicht weiter schlimm gewesen, wenn es sich ja um keinen Bewerber gehandelt hätte.Fairnesshalber muss ich dazu sagen, dass ich den Bewerber persönlich kaum kenne. Es kann durchaus sein, dass es sich wie oben erwähnt um außerordentliches Erlebnis handelt. Was ich aber erleben durfte war wirklich nicht angenehm. Ich würde fast soweit gehen und mir denken, dass eine gewisse Fähigkeit, anderen zuzuhören und auch andere Meinungen verstehen zu können für einen administrativen Posten wichtig sind.
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