Beiträge von Tyrael

    Was mich an dir einfach nervt ist die Reihenfolge aller dinge hier:

    1. Du "verlässt" EGM weil irgendjemand irgendwas gesagt hat,und tust so als ob es hier noch nie jemandem so gegangen ist (oder vergisst es einfach)
    2. Du kommst wie der Phönix aus der Asche zurück mit einer durchschnittlichen Commanderbewerbung
    3. Du wirst aufgrund der Reihenfolge von Punkt 1 und 2 legitim kritisiert
    4. Schreibst dann 1 oder 2 Beschwerden in dem du sagst das dich hier jeder mobbt besonders das Team
    5. Verschwindest dann
    6. Schreibst eine Entschuldigung...
    7. ...und gehst in derselben Entschuldigung dann wieder direkt in die Offensive,dass du unfair abgelehnt wurdest,verletzend kritisiert wurdest etc.

    Der Beitrag von Frank war harsch formuliert,ja. Aber wenn du hier so eine Show ablieferst,wunder dich doch bitte nicht das dich manche Leute nicht leiden können.

    "Du triffst in einer Grauzone eine Entscheidung die mir nicht passt,also banne Ich dich"

    Wenn irgendjemand als Klon verkleidet auf dem Schiff herumspaziert (was sehr oft passiert) dann einfach an der ID-Kontrolle vorbeirennt und sich dann einfach auf den Weg macht z.B. zum Gefängnis oder Auzug (Brücke/Maschinenraum) sind Maßmahmen notwendig.
    Wenn ID-Kontrollen durchgeführt werden gibt es ja wohl offensichtlich einen Feind der Republik (sei es desertierter/gesuchter Klon,verkleideter Attentäter,Saboteur) der sich auf dem Schiff befindet. Ein normaler Soldat hätte somit keinen Grund,sich aktiv den Befehlen eines Kommandanten,der Admiralität,die die ID-Kontrolle verordnet hat,und dem Flottenadmiral,der stellvertretend die Befehle des Kanzler ausführt,entgegenzusetzen. Das hier abzustufen als "einfach vorbeilaufen" ist vielleicht für den Spieler nachvollziehbar,aber als Klon absolutes und unentschuldbares FailRP.
    Somit ist die Feuererlaubnis auf Spieler die vorbeilaufen absolut legitim,und jemanden vorbeizulassen weil man OOC weiß das er in Ordnung ist ist ebenfalls Metagaming.
    Außerdem gefährdet das ledigliche Anfunken der ST in so einer Situation IM RP das Leben der Soldaten,den Erfolg der Mission und das ganze Schiff.

    Guten Tag!

    Momentan werden auf unserem wunderschönen SW:RP-Server die Commanderposten durch die wöchentliche Teamsitzung am Samstag vergeben,und in den Bewerbungen selber gibt es oft ein polarisierendes dafür oder dagegen von den Usern.
    Das System ist an sich nicht schlecht,lässt jedoch nach oben einen großen Spielraum für Verbesserungen zu.Demnach habe Ich mir hier ein neues,demokratischeres System ausgedacht,mit der die Stimmen der Regimenter mehr erhört werden und gleichzeitig die wichtige Einbindung des Teams nicht verloren geht.

    Die Grundlage ist,wie im alten System,natürlich die Bewerbung im Forum,die uns Einsicht in den Charakter des Bewerbers gibt. Daran sollte auch nichts verändert werden.
    Der größte fundamentale Unterschied ist jedoch,wie die Beiträge der User ''gewertet" werden. Momentan sind die Stimmen aller User etwa gleich viel wert,wobei (bei allem Respekt) die Stimmen von Teammitgliedern) einen höheren Einfluss haben.
    Meinem Vorschlag nach jedoch,sollte dies verändert werden um den Leuten,die am Ende zum Bewerber aufsehen müssen und die den Bewerber vermutlich besser kennen als manch anderer, eine kräftigere Stimme zu geben.
    Nach dem neuen System wären "Dafür" und "Dagegen" von Regimentsmitgliedern die entscheidende Stimme über die Wahl des neuen Commanders.
    Die Stimme des derzeitigen Commanders (falls vorhanden) sollte hier jedoch auch die meiste Wirkung haben,und auch als Veto dienen. Bei einer Bewerbung aufgrund eines inaktiven Commanders ist natürlich dieser Fakt irrelevant.
    User sollten natürlich weiterhin ihre Meinungen äußern,aber bei der Entscheidung keine große Rolle mehr spielen.
    Teammitglieder werden bezüglich ihrer Stimmen hier wie normale User behandelt,außer es gibt maßgebliche Bedenken an der Eignung des Bewerbers. In diesem Falle fällt den Teammitgliedern ein Veto zu,das mit ausreichender Begründung die Bewerbung sofort nichtig macht.

    Ein Bewerber wäre nur angenommen,wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
    -die Mehrheit der Regimentsmitglieder ist "dafür" und nicht "dagegen" (einfach innerhalb von 2-3 Minuten ausgezählt)
    -der Commander ist,den Umständen entsprechend,"dafür" und nicht "dagegen"
    -es wurde vom derzeitigen Commander kein Veto mit ausreichender Begründung eingereicht
    -es wurde von keinem Teammitglied ein Veto mit ausreichender Begründung eingereicht
    Natürlich hat das Team bis zum letzten Moment immer die Möglichkeit ein Veto einzureichen.

    Sinn und Zweck des ganzen ist es,den Regimentsmitgliedern eine Möglichkeit zu geben ihren eigenen Commander zu wählen,ohne dem Team das letzte Wort zu nehmen.
    Dieses neue System wäre für so gut wie alle Bewerbungen verwendbar.Die einzige Ausnahme hier stellen "tote" Regimenter dar (wie vor kurzer Zeit die ARF).Ohne Regimentsmitglieder und ohne Commander ist diese Entscheidung natürlich nicht durch das Regiment möglich. Hier ist es nur logisch das eine klassische Bewerbung weiterhin durchgeführt wird.

    Ich hoffe jeder sieht den Sinn in diesem Vorschlag und sieht auch ein das eine Änderung des derzeitigen Systems durchaus von Vorteil ist.

    @Alpha Ja Ich bin mir bewusst das Sloger eine lange Zeit davor Captain und Major war,aber selbst wenn du die Beförderung erhalten hättest wärt ihr mMn gleich qualifiziert gewesen,gerade da es so knapp war.Für mich macht diese eine Woche überhaupt keinen Unterschied.

    Ihr könnt so viele Gegenbeispiele bringen wie ihr wollt,doch Ich glaube ihr habt es nicht verstanden.
    Das es funktioniert sieht man zwar,aber in einer Situation in der es 2 gleichqualifizierte Bewerber gibt finde Ich das derjenige der momentan nicht schon ein wichtiges Amt ausführt bevorzugt werden sollte.(Ich habe übrigens zu Sloger eine ebenso neutrale Beziehung wie zu Alpha,falls sich da bei jemandem direkt wieder die Haare sträuben)

    Das gleiche gab es bei Broadside übrigens auch und da hatte Ich die gleiche Meinung.
    Ich bin weiterhin dagegen,aber nicht aus persönlichen Gründen.

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