Beiträge von John/Scotty

    Kleiner Userinput (solange das ding hier noch offen ist):

    Wie wäre es nicht alles zu löschen (es ist ja bekannt das ein Mace windu im ROK war) sondern einfach EXPLIZIT dazu zu erlassen, das einzelne Personen des Verteidigungsstabes keine berechtigung haben sondern nur ein vollzähliges stab befugt zu irgendwas ist.

    Dann wäre es nötig das ein Eventchar den kanzler spielt und alle sich zusammensetzen bevor irgendwer der meinung ist er zählt als ROK :)

    Kam mir in den sinn, vllt diskutiert die administrative ja in bei der Umsetzung der änderung über die idee

    Gerade RISA und GF sind bereiche, wo man einfach nichts zu suchen hat. Klar wird man reingelassen...

    Aber nur weil Volker Wissing Justizminister ist, geb ich ihm nicht den Generalschlüssel für jedes verhörzimmer und er darf in jede Ermittlung reinlaufen.

    Der Ablauf wäre eher das wenn ROK vorbeikommt, diese sich beim aktuell leitenden LEO/S melden und dann hineinbegleitet werden.

    Noch viel schlimmer das bei der RISA.

    ich bin ganz klar DAGEGEN

    VyHub
    Community Shop und Webinterface für die Server von Einfach Gaming! Garry's Mod Server wie TTT und Star Wars RP!
    vyhub.einfach-gaming.de


    Noch was:

    Dieser Vorschlag betrifft folgende Personen:

    Verteidigungsminister -> Random gewählte Person des Senats (und Senatoren sind ja bekannt dafür nicht selbst oft im fokus von ermitlungen zu stehen haha)
    Mas Amedda -> Wenn der zu besuch kommt wird der mit sondereskorte eh überall hingeführt und nutzt safe nicht selbst ne keycard
    Mace Windu
    Flottenadmiral -> Ist der Vorschlagsersteller
    Armand Isard -> Ist selbst gegen den Vorschlag

    Gründe dafür:
    Man muss nicht fragen reingelassen zu werden, was man in ner sinnvollen Situation eh gelassen werden würde

    Gründe dagegen:
    Macht kein sinn (siehe beispiel oben)

    Stört eventuell Ermittlungen und co.

    Verringert interaktionen (warum nicht mit leuten reden warum man da is und das man rein will)
    ...

    Nach ein/zwei Gesprächen kurz mal eine Klarstellung:


    Das Thema mit der Aktivität scheint radikaler rüber zu kommen als gemeint. Hier also ein bisschen mehr input:


    Das Grundverständis:

    - Aktivität ist keine Onlinezeit. Man muss online sein un Aktiv zu sein; aber die Fe sollte nicht Aktivität mit Onlinezeit verwechseln.


    Mindestonlinezeit

    Es wird eine Onlikezeit in Stunden pro Woche geben, die man in seinem Char verbringen sollte ohne sich abzumelden. So werden "karteileichen" schnell gefunden.


    Aktivität:

    Es wird keine Mindestaktivität geben. Das Verständls der Aktivität dienst als Messinstrument und Zielausrichtung der FE.


    Beispiel an einem RMC/TEB (oder TEB/RMC, das is absolut egal):

    1. Es wird wöchentlich geprüft ob die Mindestonlinezeit erreicht wurde.

    - Falls nicht wird eine Abmeldung geprüft

    - Falls nicht abgemeldet und auch keiner sontigen Aktivität foltr ein Strike

    - Falls nicht abgemeldet und zbsp nur 30 min zu wenig, wird einmalig das gespräch geführt und verwarnt, bei wiederholung folgt ein Strike


    2. Es wird regelmäßig von allen leitenden Personen geprüft ob Leute ingame erreichbar sind.

    Das erolgt in mehren stufen:

    - TEB Funk (optional)

    - Instandhaltungsfunk (theoretisch pflicht)

    - Advert (man kann im Gespräch mal den funk aushaben)

    - Physisch anwesend (auch der Chat kann übersehen werden, ein kleiner rundgang durch die Basis schadet nicht)


    Doch was nun ? Man is einmal nicht da und es hagelt strikes ? NEIN !

    Hier wäre es absolut unfair zu sanktikieren. Vor allem was wenn man mal wie in unserem Beispiel der RMC in ner OP ist ? Oder einem Training ?


    Hier gehen wir also bei einem auffälligen Muster (nicht bei 2-3 mal) auf ihn zu. Was ist los? Ist es einfach nur zufall? Kann man als FE irgendetwas anbieten ?


    Es ist ein Messinstrument, denn 2 Stunden RP sind für eine einheit so viel mehr wert als 6 h rumstehen.


    Zurück zu unserem RMC/TEB:

    Er ist selten im Indstanhaltungfunk, deakriviert ihn wenn er in ops ist gabz, schaut vor lauter aktion nicht auf sein Chat aber er macht aktiv RP. Man sieht ihn immer wieder und wenns brennt ist er da - Da wir mit ihm geredet haben und diese simple erklärung haben - Kein Problem


    Also wie ihr seht: Mir gehts um das fördern, nicht nur das fordern

    Servus, ich versteh nich ganz was du mit "it verschwinden" meinst ? Das namenskürzel ?


    Im Grunde ist vor dem clear (auch schon ne weile vorher) jeder defacto ITler gewesen. (Es gab nur BSQ und FT als unterteilung)


    Deswegen versteh ich nicht was du ändern willst. Kannst du das erklären?

    Es ist vom Konzept her vorgesehen Sicherheitskontrollen an kritischen Infrastrukturen, welche durch die Einheit betreut werden zu errichten. Die Überwachung der Sicherheitskontrollen sollen dann in Kooperation mit der 187th durchgeführt werden. Die 187th soll hierbei die Aufgabe der Durchsetzung der Sicherheitsmaßnahmen übernehmen ganz nach ihrem Aufgabengebiet. Insbesondere, wenn die zivilen Unterstützungskräfte dazu kommen erachte ich das als eine sinnvolle Aufgabenerweiterung der 187th.

    Danke für die Antwort aber vllt bin ich auch nur zu dumm um es zu begreifen. Wir haben meist einen Maschinenraum samt Keypad in der Basis im Keller/Mitten drin. davor eine Anmeldung melst.


    Wenn ich dich richtig verstehe gibt es in zukunft dort ID- kontrollen an der durchgängig immer ein 187th steht, weil im Angriffsfall stehen da ja wir ?


    Und die andern Fragen hattest du glaub übersehen :) Würd mich über ne antwort freuen :)

    Servus Murphy,


    da ich als TEB selbst mehr als intressiert an der Zukunft bin find ich dein Konzept seh intressant.


    Im Grunde ändern sich ja 3 Dinge wesentlich:

    Die Slotanzahl, Die Rangstrucktur, Die Zivilisten


    Andere Dinge sind zwar neu gedacht, ich erkenne jedoch vieles wieder unter neuem Namen.


    Ich hätte ein paar Fragen:


    Wir hatten ja bisher das Problem, das es nicht genügend Interesse gab unter anderem auch nie frischer Wind in die FE kam. Du begründet deine Anspasungen an Slot Anzahl und Verteilung mit dem "Benötigt werden" jedoch löst es kein bestehendes Problem. Ich sehe eher, das man ab First LT nur befördert werden kann, wenn jemand sein Platz räumt. Das wird durch den Anschein, das der MJR sich quasi mitbewirbt (Nichts gegen kompetente Hilfe beim wiederaufbau) noch verschlimmert.

    Wie willst du dieses Problem lösen? Welches Aktuelle Problem löst du mit dieser Maßnahme ?


    Des weiteren zum insgesamten Konzept:

    Wir haben in Einsätzen bei weitem kein Problem unterfordert zu sein; auch die Kooperationen die du ansprichst stellen eher eine Neuauflage bestehender dar und werden nicht viel neues bringen.

    Jedoch kann ich kein Ansatz finden, der sich mit der langfristigen Beschäftigung befasst.


    Wie möchtest du dafür sorgen, dass laufenes RP auch ohne ein Event gefördert wird ?


    Und zu guter letzt:

    Du schreibst:

    Zitat

    Wir können uns eine Kooperation mit der 187th Legion im Sinne der Basissicherheit vorstellen. Dabei soll die 187th Legion weitere ID-Kontrollen an kritischen Infrastrukturen errichten, welche von unserer Einheit betreut werden. Beispiele dafür wären der Reaktorraum oder der Generatorraum

    Ich versteh nicht ganz was du damit meinst. Führen wir dann als TEB ID Kontrollen vor den Keypads durch ? werden diese Ersetzt ? Stellen wir da TEB an die Anmeldung oder 187th?

    Wer wird dort kontrolliert und wie gewähst du das diese posten besetzt sind ohne jemanden zur langeweile zu verdammen ? Ich verstehe den part nicht ganz

    Bevor ich hier 5000 Fragen stelle mach ich es lieber anders
    wäre geil wenn wir heute mal im TS reden das du meine fragen beantwortest

    Ich schreibe diese zeilen gerade aus einer tingel-tangel- Bahn die seit 3 h jedes Dorf abklappert.


    Ich würd mich über ein gespräch freuen, Kann dir aber nicht versichern ob es dir nächsten 2-3 Stunden klappt, da ich meine Family seit monaten zum ersten Mal sehe.


    Die Tage aber SEHR gern :)

    Ich habe mich mit ach und krach durch deine RP-Story gekämpft, doch leider muss ich feststellen, dass sie die bestehende Lore erheblich untergräbt. Es ist schlichtweg unlogisch, dass Klone in der Lore überhaupt die Einheit wechseln, geschweige denn von den ST, die eine spezielle Ausbildung erhielten, zu den TEB wechseln. Dieser Schritt ist ein unverzeihlicher Bruch mit der etablierten Geschichte. Hinzu kommt, dass du plötzlich zum Commander einer gesamten Einheit ernannt wirst und diese von Grund auf neu aufbauen möchtest. Dieser Eingriff in die Lore ist vergleichbar mit einer Schrotflinte, die auf ein wertvolles Kunstwerk abgefeuert wird.


    LG Ares


    ps. Schönes Fest!

    Die RP Story ist weniger der Lore getreu die in Film und Fernseh existiert.


    Sie ist aber eben abgelehnt an die reale Entwicklung des Charakters und ein genauso unterzeilicher Bruch wie den kompletten Jedi rat in einem "Tempel" Innerhalb einer Random Basis anzutreffen (Um nur ein Beispiel zu nennen) :)

    Weiß nicht wie das zur Zeit gehandhabt wurde aber früher waren Fortbildungen meist in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert.

    Ich möchte die Fortbildungen in viel kleinere "häppchen" machen und abseits von geundlegend relevanten fortbildungen (grundlegend zbsp hacking) sie einfach als Gespräch führen. Warum nicht mit einem ausbilder einfach ein gespräch über den laat führen ? der merkt doch dann relativ schnell ob du die teile auseinander halten kannst. Und da das eben nur ein kleines optionales häppchen ist brauch ich auch keine punktzahl


    Am ende geht es mit darum, das da zwei sich gerade unterhalten, mit etwas beschäftigen statt afk maximal übers wetter zu reden.

    Was sind deine Pläne für die Zusammenarbeit mit der Navy?

    ooooh wie oft wurde hier schon einfach gesagt "wir macjen jetzt X" und dann kam doch nix dabei raus. Mein Plan ist ein Gespräch anzusetzten und es gemeinsam auszuarbeiten. ich könnt jetzt in meiner bewerbung ein schemata diktieren aber das letzte mal das ich navy war, ist 8 jahre her... da nehm ich mir doch die Navy FE ins Boot und gehe in den dialog


    Dann hier nochmal die Frage:

    Wie sieht es mit dem Versorger-Aufgabengebiet aus?

    Was uns angeht; Es gilt Selbstbedienung.


    Was andere Einheiten angeht: Meistens ist klar, was so gebraucht wird. Also zum beispiel die medics ihre güter oder die Z-6 Einheiten ein ARSCH voll munition.

    Genau das wäre teil dieser Gespräche und ich würde versuchen jeden der in dieser einheit ist (also TA und leute die von uns rüber gehen) dahingehend zu fördern, das sie sowas dabei haben. Oder auch das Bewusstsein "ich geh jetzt auf n einsatz mir der DU, dann nehm ich mir doch mal die Kisten mit"

    Aber auch all das ist teil der gespräche die ich mit jeder FE führen will


    Vorwort


    Hallo zusammen,

    im folgenden möchte ich euch meine Bewerbung zu Teil werden lassen.


    Gliederung
    • Wer bin ich ?
    • Warum diese Bewerbung?
    • Das TEB
    • RP Geschichte
    Wer bin ich ?
    [tabmenu]
    Warum diese Bewerbung?
    [tabmenu]
    Das TEB
    [tabmenu]
    RP Geschichte


    Story für Interessierte

    Die Brücke der Venator war still. Es war nicht die Art von Stille, die Frieden bringt, sondern eine, die von Verlust und Schmerz spricht. Der metallene Geschmack von verbranntem Stahl schien noch in der Luft zu liegen, obwohl die Katastrophe Stunden zurücklag. Ich saß auf meinem Stuhl, den schwarzen Kaffee in der Hand, doch meine Augen starrten ins Leere. MJR SWT / TEB S-69 und MJR RMC / TEB Eta saßen schweigend neben mir, ihre Gesichter müde und gezeichnet. Keiner von uns sprach. Was hätte man auch sagen können? Wir alle versuchten, zu begreifen, was gerade geschehen war.


    Mein Kopf war ein Schlachtfeld der Gedanken. Bin ich bereit dafür? Bin ich der Richtige? Zweifel nagten an mir, während ich mich unwillkürlich an die Vergangenheit erinnerte.


    Damals, ausgebildet auf Kamino, mit strenger Hand von Sloger und Evil. Die Ausbildung hielt, was ein Ausbilder, dessen Brüder ihn Evil nannten, versprach: Disziplin, Ordnung, Respekt vor der Hierarchie und das republikanische Strafgesetzbuch – das waren die Säulen, auf denen unsere Ausbildung beruhte. Es gab keine Abweichung, keinen Spielraum für Fehler. Diese Prinzipien prägten mich, formten mich zu einem Gesetzeshüter, wie die Republik ihn brauchte.


    Danach wurde ich in die 4th Fleet unter CMD Buzzkill versetzt, in den Dienst der Shocktrooper. Als Gesetzeshüter zwar unter gutem Kommando, aber bei weitem nicht mehr so unter fester Hand wie während der Ausbildung.


    Aber es war nicht nur das Zusammenspiel von Paragraphen und Vorschriften, das mich faszinierte. Schon während der Ausbildung zog mich ein anderer Aspekt in seinen Bann: die Technik. Es war die Präzision, das makellose Ineinandergreifen von Zahnrädern, Schaltkreisen und Mechanismen, das mich begeisterte. Jedes Bauteil hatte seinen Platz, jede Funktion war Teil eines größeren Ganzen. Es war, als würde die Technik selbst eine stumme Symphonie spielen – eine, die ich unbedingt verstehen wollte.


    Die Perfektion in der Technik war für mich mehr als nur ein Werkzeug; sie war ein Ideal. Eine gut gewartete Maschine war verlässlich, berechenbar und effizient – alles, was das Chaos des Krieges nicht war. Die logische Schönheit eines Antriebs, der schnurrend in Bewegung gesetzt wurde, oder eines Generators, dessen Summen den Erfolg der gesamten Mission garantierte, übte eine fast schon meditative Wirkung auf mich aus.


    Diese Faszination war es, die mich antrieb. Ich studierte Handbücher bis tief in die Nacht und nahm Ausrüstungsgegenstände auseinander, nur um sie wieder zusammenzubauen – schneller, besser, präziser. Die Technik war nicht nur eine Aufgabe, sie war eine Leidenschaft.


    Als die revolutionäre Struktur der 4th Flotte erweitert wurde, um einen Austausch zu anderen Einheiten zu ermöglichen, stellte ich sofort den Antrag auf eine zusätzliche Zuteilung zum TEB.


    Doch das war ein Kulturschock. Auch wenn ich wusste, dass nicht alle Einheiten wie die ST waren, so ging ich davon aus, dass ähnlich nach Vorschrift gehandelt wurde. Klar war es wichtig, dass im Feldeinsatz manchmal Kreativität gebraucht wurde, aber man könnte argumentieren, dass diese Kreativität quasi im Handbuch stand. Doch die TEB waren nicht im Dienst nach Vorschrift. Flache Hierarchie, immer zu Späßen aufgelegt – ich hatte das Gefühl, nichts wurde ernst genommen. Es war einfach eine fremde Welt.


    Deswegen nahm ich mir vor, von diesen Meistern der Technik zu lernen, meine Prinzipien aber hochzuhalten – stur nach Vorschrift. Nicht weiter. Wenn ich so zurückdenke, war das etwas befremdlich.


    Doch dann kam etwas, das meine Welt auf den Kopf stellte: Ein Reaktor, dessen Kettenreaktion weit über die Energiegewinnung hinausging. Der SGT, der hier einige Fehler machte, sorgte nicht nur für eine Evakuierung des gesamten Stützpunkts, sondern neben einem Tribunal auch dafür, dass alle Basen mit sichereren Generatoren statt Reaktoren ausgestattet wurden. Im Zuge des Tribunals gegen ihn traf er eine überraschende Entscheidung: Er wählte den einzigen LEO als Verteidiger, den er kannte – CPL 45-3565. Mich.


    Ich tat meine Pflicht, und wir kamen mit einer Bewährung davon. Doch die Wurzel des Übels – der SGT – war damit nicht aus dem Weg geschafft. Es musste kommen, wie es kommen musste: Tage später wurde er hingerichtet. Kurz darauf fand ich einen Versetzungsbefehl in meinen Unterlagen – vom Technischen Assistenten zum TEB.


    Auf den ersten Blick wechselte ich nur die Baracke. Aber es war so viel mehr. Vorschrift ist Vorschrift, und trotz Versetzungsbefehl begann man in einer Einheit nicht als CPL. Ich wurde also degradiert. Und nicht nur das. Uns war allen ziemlich bewusst, warum der Befehl kam. Es wurde sich erhofft, dass ein LEO in der eigenen Baracke der Einheit Fehlverhalten im Keim erstickte. Ich war kein Teil der Gemeinschaft. In ihren Augen war ich die Schlange im Nest.


    Das merkte man immer wieder. Hier und da waren es Bemerkungen, wie zum Beispiel von CPT Hydra. Aber es gab auch Schlimmeres, wie etwa die Androhung körperlicher Gewalt. Es half nicht, dass meine Pflicht war, dies zu ahnden.


    Ich schaue rüber zu S-69. Will etwas sagen, doch lasse es, als ich bemerke, wie der MJR auch nur in seinen Kaffee starrt. Wir können es alle noch nicht glauben.


    Dabei hat er mir damals geholfen, aus diesem Gefängnis zu entkommen, in das ich mich selbst gesperrt hatte. Er verbot mir, vor ihm zu salutieren. Da ich das Gesetz und somit die Befehle achtete, versuchte ich, dies entgegen meinem Instinkt zu unterlassen. (Bis heute gibt es so manche Verletzung dieses Befehls, denn meine Ausbildung war schwer abzulegen.) Ich musste also umdenken.


    Zwischen uns wurde die Hierarchie in unwichtigen Momenten immer flacher. Es entwickelte sich geradezu eine Freundschaft, die jedoch auch schlagartig der Befehlskette weichen konnte, wenn es vonnöten war. Ich begann zu verstehen: Dies waren nicht einfach Kollegen. Es war eine eingeschworene Truppe, deren Gemeinschaftssinn und die „fehlende Ernsthaftigkeit“, wie ich sie fehlinterpretierte, so viel verbarg.


    Ich begriff es vollständig, als ich eine Weile MJR Eta beobachtete. Immer zu einem Witz aufgelegt, war er doch das beste Beispiel. Nicht nur versuchte er, die Rüstung der Soldaten zusammenzuhalten, er versuchte, die Einzelteile innerhalb der Rüstung durch jeden Einsatz zu bringen. Das lockere Winken war keine fehlende Etikette, es war ein kleiner Schimmer der Hoffnung in all diesem Chaos.


    Die TEB hielten zusammen, wenn alle sich hinter einem Panzer kauerten. Sei es mit Spucke oder Gebeten – sie beschützten sich gegenseitig. Der eine Part verteidigte die Position, während der andere, ellbogentief in der Bombe, versuchte, sie alle am Leben zu halten. Sie waren mehr als Kameraden – sie waren eine Einheit. Brüder. Und wo ich dachte, die Einheit zu verändern, da veränderte sie mich.


    Ich kam immer besser mit dem Großteil der Einheit aus. CPT Hydra wuchs mir ans Herz, ebenso wie SGT Sonic, mit dem ich mehr als eine Schicht teilte.


    Die Tür geht auf. Ein SWT rennt herein. Die Ergebnisse der Analyse, auf die wir gewartet haben, sind nun da. Es war kein Unfall. Das Schiff, das mit voller Wucht in unsere Basis gekracht ist, wurde sabotiert. Ein Virus namens „Administrator_S.exe“, eingeschleust in die Systeme eines Frachters, war verantwortlich für die Auslöschung des Maschinenraums – samt des Großteils unseres TEB.


    Wir nahmen uns eine Sekunde, schauten uns in die Augen und wussten, was zu tun war. MJR Eta ging zu seinen Truppen, um die psychologische Betreuung der Truppen zu überwachen. Die Aufgabe von MJR S-69 war es, die Täter zu finden.


    Ich schaue auf die Rangabzeichen, die vor mir liegen. Die alte Kommandostruktur wurde ausgelöscht. Damit wurde ich zum CMD befördert. Meine Aufgabe ist klar: Ich muss die TEB wieder aufbauen.


    Schlusswort

    Danke fürs Lesen meiner Bewerbung.

    Bei Fragen, Meinungen und Morddrohungen, lasst mir einfach ein Kommentar da.

    Viele Grüße
    John/Scotty


    PS: Ich bin jetzt über Weihnachten bei meinen Eltern und im neuen Jahr wieder zurück, also nicht wundern wenn ich da kein PC hab zum Antworten/Zocken.